Bd. 2450 |
Boileau / Narcejac: Ich schlage mich mit einem juristischen Problem herum: Seit 13 Jahren profitiere ich von dem Ruhm, im Krieg einen Vaterlandsverräter liquidiert zu haben. Man hält mich für einen Mörder und hat mir dafür sogar einen Orden verliehen. Ich leide Qualen, daß man meine Unschuld entdecken könnte. Wenn ich diese Tat jetzt wahr mache, bin ich dann immer noch ein Held oder vielleicht ein Mörder? |
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Bd. 2451 |
Janwillem van de Wetering: Die Polizisten besuchen ein Bordell. Und dieser Besuch kostet einen Mann das Leben. |
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Bd. 2452 |
Whit Masterson: Dynamit befördert einen Mann ins Jenseits, dessen Schwiegersohn in spe allen Grund hätte, ihn in die Luft zu sprengen - nach Ansicht der Polizei. |
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Bd. 2453 |
Louis C. Thomas: Die Schwester liebt, leidet und hasst. In dieser Reihenfolge. Die Ehefrau hat die Nase voll und verschwindet spurlos. Der Mann gerät erst zwischen die Fronten und dann auf die Anklagebank. |
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Bd. 2454 |
Judson Philips: Peter Styles, der Starjournalist, hat einen schweren Schock hinter sich: Grace ist tot, seine Frau. Und sie ist so sinnlos gestorben. Sie hat zufällig im Weg gestanden, als die "Armee für Gerechigkeit" mit Maschinenpistolen eine sechsköpfige Familie ausrottete. |
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Bd. 2455 |
Ernst Hall: Der Vater ist zu Tode gefoltert worden. Der Sohn will ihn rächen. Aber weiß er, ob der Verdächtige Mann auch der ist, den er sucht - der Mörder? |
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Bd. 2456 |
William J. Coughlin: Polizisten haben einen mörderischen Beruf. Vor allem beim Einsatz in den schwarzen Vierteln der Stadt. Aber ist es gleich Mord, wenn ein toter Neger auf der Strecke bleibt? Und muß gleich eine ganze Stadt in die Luft fliegen, damit die Gerechtigkeit siegt? Die Bombe tickt... |
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Bd. 2457 |
Paul Andréota: Feuer... Es brennt. Es brennt in Bazeres, 60 Kilometer von Paris entfernt, neuerdings Geheimtip für großstadtmüde Pariser... Es brennt mehrmals. Beim drittenmal stirbt eine alte Frau... Zufall? Ein Krimineller, der eine massive Hysterie auslösen will? Oder ein echter Fan von Pyromanie? |
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Bd. 2458 |
Heiner Rank: |
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Bd. 2459 |
Berton Roueché: Das Hausmädchen ist mit einer Schere erstochen worden, und es war schwanger - das ist zunächst alles, was die Polizei in Erfahrung bringt. Ach so, ja: ein Taschentuch wird bei der Toten gefunden. Es gehört Leland "Lee" Sessions, der im gleichen Haus wohnt, zur Tatzeit zu Hause war und nichts gehört hat, wie er sagt... Hätte der junge Mann aus guter Familie, dem man bei der Bank, bei der er arbeitet, eine große Karriere voraussagt - hätte Sessions vielleicht ein Motiv? Junger Mann aus besseren Kreisen; Karriereaussichten; Schwangerschaft... Die Polizei nimmt ihn fest und dreht ihn durch den Wolf. Aber obgleich er sich ziemlich ungeschickt anstellt, müssen sie ihn laufenlassen - ein vages Motiv genügt nicht, und die Indizien reichen nicht aus, um den Verdacht zu erhärten. Sessions ist frei. Der Mörder auch. Und die Polizei kommt keinen Schritt weiter. |
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Bd. 2460 |
H.R.F. Keating: Inspector Ghote ist beglückt, einen Blick hinter die Kulissen tun zu können und endlich einmal die großen Filmstars aus der Nähe zu betrachten. Doch sein Vorgesetzter will schnelle Erfolge und der Produzent will weiterarbeiten. Ohne Skandal und Zeitvergeudung. Aber dann richtet sich Ghotes Verdacht auf den Star. |
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Bd. 2461 |
Edgar Box: |
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Bd. 2462 |
Elmore Leonard: |
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Bd. 2463 |
Jean-François Coatmeur: War es ein Zufall, daß Eric Fontange in der gleichen Nacht ermordet worden ist wie seine Frau, die reiche, gelähmte Fabrikantin? Zufall oder Doppelmord? Vieles spricht für die zweite Möglichkeit; vor allem die Drohbriefe, die das Ehepaar in letzter Zeit erhalten hat - vorgeblich von einer bretonischen Untergrundorganisation, die Chopinet bekämpft, den General, der vor knapp einem Jahr die Macht in Frankreich übernommen hat... |
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Bd. 2464 |
Janwillem van de Wetering: |
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Bd. 2465 |
Carolyn Weston: Ein Mann wird erschlagen. Ein Mädchen stirbt durch eine Überdosis Rauschgift, ein anderes wird erwürgt. Aber die eigentliche Todesursache ist immer die gleiche: Gruppentherapie. |
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Bd. 2466 |
-ky: Kein Verlaß auf Telemach -- Ein Sieg der Vernunft -- Untergetaucht -- Lieber fremdes Blut am eigenen Messer... -- Bis morgen, Mörder! |
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Bd. 2467 |
Irene Rodrian: "Ich mache keine Witze." Die Stimme im Telefonhörer wurde scharf. "Gehen sie heute nicht ins Büro. Wenn Sie hingehen wird man sie für den Mörder halten." Es klickte in der Leitung. |
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Bd. 2468 |
Whit Masterson: Bomben verändern die Welt - wenn auch manchmal nur ihre Oberfläche. Doch um Bomben sinnvoll einsetzen zu können, müssen die Guerillas fürs erste ihren Führer aus der Haft befreien. Dann erst können sie ihr Ziel weiterverfolgen - den Kampf gegen das Establishment. Das Spezialfahrzeug gilt als absolut sicher - bis es jemand mit panzerbrechender Munition probiert. Jetzt sind Fahrer und Beifahrer tot und 20 Kilo Plutonium auf dem Weg zwischen Kraftwerk und Wiederaufbereitungsanlage verschwunden. Der Apparat sämtlicher Sicherheitsdienste der USA läuft auf Hochtouren, denn mit Plutonium kann man - vom Energiesektor abgesehen - nur eines machen: Atombomben bauen... |
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Bd. 2469 |
Fred Kassak: Ein junger Mann sitzt in einem Pariser Polizeibüro und wird vernommen. Als Zeuge, wohlgemerkt. Es geht um einen Toten, den man im Bois de Boulogne gefunden hat. Einen Ermordeten. Der junge Mann hat ihn gekannt, hat in der Familie verkehrt, und seine Verlobte hat im Haushalt des Toten gelebt. Was weiß er von diesem Mord? |
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Bd. 2470 |
Louis C. Thomas: Zwei Jahre sind eine lange Zeit für ein junges Paar. Wenn der halbe Erdball zwischen ihnen liegt. Zwei Tage sind auch eine lange Zeit für einen jungen Mann, wenn er im Krankenhaus aufwacht und glaubt, seine Freundin ermordet zu haben. Und zwei Minuten werden zur Ewigkeit, wenn ein Polizist ihn des Mordes an einer Prostituierten bezichtigt... |
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Bd. 2471 |
Ed Mazzaro: Draußen auf der Straße stand ein Cadillac. Als er den Bürgersteig betrat, öffnete sich die hintere Tür, und zwei Männer stiegen aus. Sie trugen Trenchcoats und weiche graue Filzhüte, und das Licht der Straßenbeleuchtung fing sich in dem bläulich schimmernden Stahl der Automatics in ihren Händen |
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Bd. 2472 |
Detlef Wolff: Auf der Herrentoilette des Warenhauses Walterfeld ist ein Mann erschossen worden. Für den Mord sollte sich der Hausdetektiv Gernot Katenkamp eigentlich nicht interessieren, aber es reizt den ehemaligen Polizisten, sich mit dem Fall privat zu befassen. Er stellt eigene Ermittlungen an, obwohl Eigenmächtigkeiten ihn schon einmal die Pensionsberechtigung kosteten... |
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Bd. 2473 |
John Bingham: Auf der Sonderliste, die Sidney Shaw aus der Reihe der Heiratwilligen zusammengestellt hat, stehen fünf Personen - zwei Männer und drei Frauen- , die er sich für besondere Zwecke aufgespart hat. Sie sollen an einer Hatz teilnehmen, bei der zumindest Sidney Shaw und sein Bluthund auf ihre Kosten kommen werden. |
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Bd. 2474 |
Christopher Diable: Eines Abends steigt ein Mädchen in sein Taxi. Zu einer langen Fahrt; einer sehr langen Fahrt... Eines Tages wird er jedoch erkennen, daß diese Fahrt eine Reise ohne Umkehr ist. Eine endlose Fahrt in die Nacht. |
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Bd. 2475 |
Marion Mainwaring: Viele Köche verderben den Brei, sagt man. |
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Bd. 2476 |
Mark McShane: |
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Bd. 2477 |
Robert Bloch: Inhalt: |
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Bd. 2478 |
Zbigniew Safjan: Kaum ist Wilak in der kleinen Stadt angekommen, ist er schon in Schwierigkeiten. Ein Vorbestrafter gerät eben leicht in Schwierigkeiten - auch wenn er nur zwei Rowdies zusammenschlägt, die ein Mädchen belästigt haben. |
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Bd. 2479 |
Sébastien Japrisot: |
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Bd. 2480 |
Rex Burns: Detektiv Gabe will dem Alvarez-Clan das Handwerk legen. Seltsamerweise erwachsen ihm dabei die größten Schwierigkeiten von seiten der amerikanischen Justiz. Ein Richter verlangt hieb- und stichfeste Beweise - mit anderen Worten: Rafael Alvarez kann nur festgenommen werden, wenn man das Rauschgift bei ihm findet. |
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Bd. 2481 |
Hansjörg Martin: Alles ist schiefgegangen an diesem Tag. Und am Tag zuvor auch... Wenn der Textilvertreter Ernst Voigt es sich recht überlegt, ist das Dasein überhaupt, ganz allgemein kein Zuckerlecken. Sein Dasein auf alle Fälle. Speichellecken, ja - das schon eher. All diese miesen Koofmich-Typen sitzen auf dem hohen Roß, schubsen einen rum, behandeln einen wie einen Fußabtreter... Na ja, alle sind nicht so. Aber viele. Und dieser Zylian - na! Wie die Axt im Walde. |
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Bd. 2482 |
Jean-Paul Rouland / Claude Olivier: Mein Gefühl und mein Verstand sagen mir, daß Papa meine Mama nicht umgebracht hat. Aber der Gedanke läßt mich nicht los: Ist er vielleicht doch ein Mörder? |
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Bd. 2483 |
Janwillem van de Wetering: Von Amsterdam aus operiert eine japanische Verbrecherorganisation, die den Handel mit Rauschgift und gestohlenen Ostasiatika fest in der Hand hat. Um diesen Leute unschädlich zu machen, fliegen der Commissaris und Brigadier de Gier nach Tokio... Van de Wetering ist Schöpfer dreier faszinierender und einzigartiger Helden des modernen Kriminalromans, des Commissaris, des Brigadiers de Gier und des Adjutanten Grijpstra, allesamt im Dienst der Amsterdamer Kriminalpolizei. In diesen Figuren ist van de Wetering das Kunststück einer Synthese von philosophischer Reflexion, Kontemplation, Menschenfreundlichkeit, Moralität und kriminalistischer Zielstrebigkeit gelungen. ZEN ist hier allgegenwärtig. |
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Bd. 2484 |
Edgar Box: Fünf Menschen haben gesehen, wie Mildred Brexton ertrank - und vier davon sind sicher: es muss ein Unfall gewesen sein. Aber der vierte ruft die Polizei, und dann geschehen verschiedene schwer erklärbare Dinge... Ein Selbstmord wäre noch denkbar, doch ein ehrgeiziger Polizist will "seinen" Mörder fangen... Dann muss noch ein Mensch sterben, und diesmal gibt es keinen Zweifel: Es war Mord. Wenn die spätsommerliche Hitze über New York brütet flieht, wer es sich leisten kann, aus der Stadt. So ist der kesse Ex-Journalist und jetzige Public-Relations-Berater Peter Sargeant nicht böse, als er den Auftrag erhält, die gesellschaftliche Stellung von Mrs. Veering in der Presse zu untermauern, denn die reiche Witwe lädt ihn zu diesem Zweck in ihre Villa ein, die draußen in Long Island liegt, wo die heiße Großstadt weit und das kühle Meer nahe ist. In diesem kühlen Meer aber ertrinkt ein anderer Gast Mrs. Veerings, die Frau eines bekannten Malers. So weit - so schlecht. Aber während Peter Sargeant noch damit beschäftigt ist, Bestandsaufnahme unter den zum Teil recht sonderbaren Hausgästen zu machen, stellt sich plötzlich die Frage: War der Tod Mildred Brextons wirklich ein Unfall? |
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Bd. 2485 |
Detlef Wolff: Dr. Wolfgang Triebach, neuer Direktor des Warenhauses Walterfeld in Hamburg, ist ein ehrgeiziger Mann und deshalb auch besonders pünktlich. Da fällt es schon auf, daß er eines Morgens nicht zur üblichen Zeit erscheint. Er erscheint überhaupt nicht. |
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Bd. 2486 |
William McIlvanney: |
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Bd. 2487 |
Dean R. Koontz: |
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Bd. 2488 |
James Patterson: |
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Bd. 2489 |
Andrew Garve: Wenn man zuviel trinkt und zu wenig verdient. Wenn man glaubt, nichts mehr zu verlieren zu haben. Wenn man für eine fast aussichtslose Sache 250.000 Pfund geboten bekommt. Ein klarer Fall? Ja: Wenn man überlebt... |
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Bd. 2490 |
Chester Himes: Drei Neger haben Nachtschicht in einem Restaurant. Da kommt ein betrunkener weißer Polizist und erschießt einen von ihnen. |
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Bd. 2491 |
Judson Philips: Jeder von fünf Faktoren kann den Tod des Entführten zur Folge haben: die Zahlungsunwilligkeit seiner Firma - Die Ungeduld der Terroristen - die Unfähigkeit der Regierung von Carrados - Der Druck, den die USA auf Carrados ausüben könnte - Die Presse, falls sie die Story zu früh hinausschreit... |
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Bd. 2492 |
Paul Andréota: «Tut mit furchtbar leid, Sie zu stören, aber wir haben da einen Fall bekommen.» Es war ein Landarbeiter gewesen, der die Tote gefunden hatte. War es ein Unfall? Oder Selbstmord? Vielleicht Mord? |
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Bd. 2493 |
Claretta Cerio: Inhalt: |
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Bd. 2494 |
Boileau / Narcejac: |
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Bd. 2495 |
Janwillem van de Wetering: Die Tote liegt mit gebrochenem Genick auf den Verandastufen. Ein Unfall? Der Commissaris, de Gier und Adjudant Grijpstra glauben nicht daran. Es gibt einfach zu viele Verdächtige in diesem Fall: die Tochter, den Geschäftspartner, den Nachbarn - und einen Affen. |
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Bd. 2496 |
Ross Macdonald: Eine Frau lässt ihren Mann suchen - für Privatdetektiv Lew Archer keine ungewöhnliche Aufgabe. Ein abhanden gekommener Ehemann - ein höchst belangloser Fall, wie er in Archers Praxis alle Tage vorkommt. Nichts deutet auf ein Verbrechen hin. Es ist ein Auftrag, dessen Bearbeitung dann aber doch nicht so einfach ist: Es geht in Wahrheit um Entführung, um Menschenhandel - um einen Fall, der dann sechs Menschen das Leben kostet... |
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Bd. 2497 |
Ed Mazzaro: |
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Bd. 2498 |
Joyce Porter: Wenn ein achtzehnjähriges schwangeres Mädchen erschlagen auf einem Privatgrundstück gefunden wird, kann das nur bedeuten, daß es den Vater seines Kindes zur Ehe oder zur Herausgabe einer Geldsumme überreden wollte und dieser nicht mitgespielt, sondern den nächstbesten Gegenstand ergriffen hat... |
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Bd. 2499 |
Felix Huby: Der Optiker Kissling ist tot. Genickschuß; Schmauchspuren am Einschuß, keine Schmauchspuren an den Händen. Keine Tatwaffe - also Mord. Hauptkommissar Ernst Bienzle, derzeit beim Landeskriminalamt in Stuttgart, ist da anderer Ansicht. Er ist nach Führstadt geschickt worden, in die gemütliche Kleinstadt, um auf diesen Kissling aufzupassen, der einen ziemlich aberwitzigen Ein-Mann-Krieg gegen die Stadtverwaltung geführt hat; er wollte ein protziges Bauvorhaben verhindern. Aber es geht - laut Kissling - nicht nur um das übliche Beton-kontra-Fachwerk-Problem: Es geht um viel Geld und ein bißchen Korruption - um Dinge, für die das schöne Wort «Filzokratie» erfunden wurde... |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2007
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[BD. 2950]
[BD. 3000]
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[BD. 3100]
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[BD. 3200]
[BD. 3250]
[BD. 3300]
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