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Krimi-Navigator -- Reihen -- rororo Thriller

 

 
Bd. 2600

Identitätlichkeiten Boileau / Narcejac:
Identitätlichkeiten.
(Vinden och regnet).
Kriminalparodien.
Aus dem Französischen von N.N.
Paris: Club du livre policier, 1959 (?).
Reinbek: Rowohlt, 1982

Folgende Kriminalparodien enthält der Band:
Sir Arthur Conan Doyle nachempfunden: Das Geheimnis von Nightingale Mansion
Nach Maurice Leblanc: Die Affäre Oliveira
Gilbert K. Chesterton nachempfunden: Rache aus dem Jenseits
Dorothy L. Sayers nachempfunden: Lord Peter und das Hundehalsband
Agatha Christie nachempfunden: Das Ungeheuer von Loch Bliss
Ellery Queen nachempfunden: Das Geheimnis des roten Luftballons
Leslie Charteris nachempfunden: The Saint in Frankreich
Georges Simenon nachempfunden: Maigrets vorletzter Fall
Peter Cheyney nachempfunden: Nachtlandung
Pierre Nord nachempfunden: Nacht und Nebel
Rex Stout nachempfunden: Die rote Orchidee
James Hadley Chase nachempfunden: Ohne Blumen und Kränze
Léo Malet nachempfunden: Prost Neujahr!
Nach Exbrayat: Halt die Ohren steif, Papa
Gérard de Villiers nachempfunden: S.O.S., S.A.S.

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Bd. 2601

Ketchup, Karate und die Folgen Janwillem van de Wetering:
Ketchup, Karate und die Folgen.
(De verdachte Verheugt / The Mind-Murders).
Deutsch von Hubert Deymann.
Amsterdam: C.P.N.B, 1979 und Boston: Houghton Mifflin, 1981
Reinbek: Rowohlt, 1982

Wenn zwei Beamte der Amsterdamer Polizei schon mit den Spitznamen 'Ketchup' und 'Karate' durchs Leben laufen, dann nimmt es nicht wunder, wenn ein aggressiver Krakeeler erst mal in der Keizersgracht landet... Allerdings muß dann einer hinterherspringen: Nicht alle aggressiven Krakeeler können schwimmen...

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Bd. 2602

Mord in concert Paula Gosling:
Mord in concert.
(Loser's Blues).
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
London: Macmillan, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1982

Jemand versucht, John (Johnny) Cosatelli umzubringen. Einen Tag, nachdem er Inspektor Gates seine Geschichte erzählt hatte, tauchen zwei Beamte bei ihm auf. Seine ehemalige Freundin Lisa, die ihn ganz überraschend aufgesucht hatte, sei tot auf einem verlassenen Grundstück aufgefunden worden - mit gebrochenem Genick und entsetzlich zugerichtet. Die Sache sieht nicht gut aus für Johnny, den Pianisten. Lisa hatte ihn wegen des reichen Antiquitätenhändlers Claverton verlassen, und jetzt ist er der letzte gewesen, der sie lebend gesehen hatte...

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Bd. 2603

Katenkamp und der tote Briefträger Detlef Wolff:
Katenkamp und der tote Briefträger.
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2604

Alptraumfahrt nach Disney-World Caroline B. Cooney:
Alptraumfahrt nach Disney-World.
(Rear-View Mirror).
Aus dem Amerikanischen von Mechthild Sandberg.
New York: Random House, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1982

Dr. Fiori ist Zahnarzt von Beruf und privat ein Hypochonder. Und da er eine Erkältung nahen fühlt, schließt er vorsorglich für einen Tag seine Praxis. Und beurlaubt seine Helferin. Welche sich verständlicherweise überden geschenkten freien Tag freut. Der sich dann aber für sie zum Alptraum entwickeln soll.

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Bd. 2605

Die Bombe Lars Molin:
Die Bombe.
(Al Sur de Cartago).
Aus dem Schwedischen von Inge Barnutz.
Stockholm: Alba, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1982
(Neuaufl. - Reinbek: Rowohlt, 1987 rororo Thriller 2828)

Ein strahlender Sonntagmorgen: Manch einer schläft noch, ein anderer geht erst jetzt zu Bett, oder angeln oder vielleicht spazieren.
      Für Ejnar Melander ist dies ein besonderer Tag. Der Tag, an dem er die Bombe aufstellt. Stockholm blickt in eine strahlende Zukunft.

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Bd. 2606

Ein Traum namens Nadine Andreas Anatol:
Ein Traum namens Nadine.
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2607

Dean R. Koontz:
Ein Freund fürs Sterben.
(The Voice of the Night).
Aus dem Amerikanischen von Edda Janus.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1982

Colin Jakobs ist ein schüchterner und unsportlicher Junge, daran gewöhnt, von seiner Umwelt und vor allem von seinen Mitschülern übersehen zu werden. Als der von allen bewunderte Roy Borden ihm seine Freundschaft anbietet, kann er es nicht fassen. Auch als Roy ihm allerhand merkwürdige Dinge erzählt und Freundschaftsbeweise von ihm verlangt, die ihm seltsam vorkommen, weckt dies nicht seinen Verdacht, sondern macht ihn nur noch stolzer auf seine Beziehung zu ihm. Doch Roy ist kein Junge wie alle anderen...

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Bd. 2608

Freies Geleit Louis C. Thomas:
Freies Geleit.
(Le sauf-conduit).
Aus dem Französischen von Marianne Caesar.
Paris: Denoël, 1980
Reinbek: Rowohlt, 1982

"Julien Mercatel, der bekannte »Inspecteur Block« aus der gleichnamigen Fernsehserie, ist wahrscheinlich von Franck Revard gezwungen worden, ihm bei der Flucht zu helfen. Nach Auskunft der Polizei benutzt Revard den weißen Mercedes des Schauspielers als Fluchtauto. Außer Mercatel und dem Mörder befindet sich auch noch eine bisher nicht identifizierte junge Frau im Wagen.
      Sobald weitere Informationen vorliegen, blenden wir uns in das laufende Programm ein."

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Bd. 2609

Die grünen Witwen von Rothenfelde Hansjörg Martin:
Die grünen Witwen von Rothenfelde.
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2610

Haß hat keine Farbe Wessel Ebersohn:
Haß hat keine Farbe.
(Divide the Night).
Aus dem Englischen von Karin Schulz-Mail.
London: Gollancz, 1981.
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2611

In guten und in bösen Tagen Anders Bodelsen:
In guten und in bösen Tagen.
(Borte, borte).
Aus dem Dänischen von Henny Mau.
Kopenhagen: Gyldendal, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2612

Die Frau, die es zweimal gab Boileau /Narcejac - Whit Masterson - Robert Holland:
Die Frau, die es zweimal gab - Ein Sarg für Colonel Heaston - Fremder Asphalt.
Drei lange vergriffene Erfolgs-thriller in einem Band.
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2613

Abschied von Lucienne Boileau Narcejac:
Abschied von Lucienne.
(Terminus).
Aus dem Französischen von Sabine Reinhard.
Paris: Denöel, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1982

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Bd. 2614

Edgar 1 Bill Pronzini (Hg.):
Edgar 1.
(Teilausgabe von The Edgar Winners, 1980).
Mit dem Edgar Allan Poe- Preis ausgezeichnete Stories.
New York: Random House, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1982

Inhalt:
William O'Farrell: Wo das Dunkel anfängt -- Stanley Ellin: Die Wochenendparty -- Warner Law:Der Mann, der die Welt zum Narren hielt -- Jesse Hill Ford: Ein Gefängnis für den Sheriff -- Joyce Harrington: Das purpurrote Leichentuch -- Edward D. Hoch: Totenwache -- Roald Dahl:Lammkeule

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Bd. 2615

Nicht jeden Tag ist Beerdigung Horst Bastian:
Nicht jeden Tag ist Beerdigung.
Reinbek: Rowohlt, 1982
(1. Aufl. - Berlin: Verlag Das Neue Berlin, 1980)

Er hat im Affekt getötet und dafür zwanzig Jahre im Gefängnis verbüßt. Jetzt könnte für ihn ein neues Leben beginnen, denn er trifft eine Frau, die er liebt. Aber bei seinem ersten Besuch in ihrer Wohnung findet er sie ermordet auf. Er flüchtet in Panik. Wer soll ihm glauben, daß er unschuldig ist?

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Bd. 2616

Edgar 2 Bill Pronzini (Hg.):
Edgar 2.
(Teilausgabe von The Edgar Winners, 1980).
Mit dem Edgar Allan Poe- Preis ausgezeichnete Stories.
New York: Random House, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1982

Inhalt:
Rhyss Davis: Der Auserwählte -- Robert L Fish: Wo ist Ihre Frau, Mr. Crompton? -- Patrick Quentin: Wer zuletzt lacht... -- David Ely: Der Klub -- Lawrence G. Blochman: Die Sache mit den Katzenfischen -- Thomas Walsh: Die Chance -- Roald Dahl: Die Wirtin -- Joe Gores: Lebwohl, Dad

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Bd. 2617

Ausgeflippt Laurence Oriol:
Ausgeflippt.
(Ma jeunesse assassinée).
Aus dem Französischen von Elisabeth Uebe.
Paris: Denöel, 1981.
Reinbek: Rowohlt, 1982

Ihre Vergangenheit war trist und grau, finden die jungen Leute, die alle vier vom Schicksal um eine glückliche Jungend betrogen worden sind. Darum sind sie auch fest entschlossen, ihre Gegenwart zu verbessern. Sie wollen noch einmal von vorn anfangen, ohne den Druck des ständigen Geldmangels und das Genörgele kleinbürgerlicher Eltern. Sie sind sogar bereit, ihre Freiheit zu investieren - in ihre Zukunft...

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Bd. 2618

Das Zittern der Tenöre Hansjörg Martin:
Das Zittern der Tenöre.
Reinbek: Rowohlt, 1982
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1981)

Sie zittern buchstäblich vor Angst, die überalterten Tenöre des Gesangsvereins Euterpe, den der Dachbodenfund ihres Sangesbruders Otto Fintzel, ein alter Koffer mit brisanten Papieren, 1945 vor den einmarschierenden Alliierten versteckt. Sehr fatal für die Herren, die gerne vergessen hätten, was sie vor 1945 getan haben.
      Und dann liegt eine Leiche in Fentzels Diele - und Kommissar Greve strapaziert auf der Suche nach dem Mörder seine Stimmbänder...

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Bd. 2619

Edgar 3 Bill Pronzini (Hg.):
Edgar 3.
(Teilausgabe von The Edgar Winners, 1980).
Mit dem Edgar Allan Poe- Preis ausgezeichnete Stories.
New York: Random House, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1983

Inhalt:
Cornell Woolrich: Nach dem Abendessen -- Philip MacDonald: Ein Freund in der Not -- Barbara Owens: Die Wolke -- Etta Revesz: Wie ein gräßlicher Schrei -- Lawrence Treat: M wie Mord -- Stanley Ellin: Die Blessington-Methode -- Harlan Ellison: Das Winseln geprügelter Hunde

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Bd. 2620

Inspector Ghote und der Guru in L.A. H.R.F. Keating:
Inspector Ghote und der Guru in L.A..
(Go west, Inspector Ghote).
Aus dem Englischen von Brigitte Fock.
London: Collins, 1981.
Reinbek: Rowohlt, 1983

Die junge Inderin wird gegen ihren Willen in einem kalifornischen Ashram festgehalten - meint ihr Vater. Der Swami ist eine eindrucksvolle Persönlichkeit. Ihn so einfach als Betrüger abzustempeln wäre falsch - meint Inspector Ghote. Die Polizei ist ratlos. Sie hat es mit Dingen zu tun, die jeder Logik widersprechen; und so etwas darf nicht sein - meint der Lieutenant...

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Bd. 2621

Noch Zweifel, Herr Verteidiger Fred Breinersdorfer:
Noch Zweifel, Herr Verteidiger?
Reinbek: Rowohlt, 1983.

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Bd. 2622

Um der Gerechtigkeit willen Wessel Ebersohn:
... um der Gerechtigkeit willen.
(Store Up the Anger).
Aus dem Englischen von Karin Schulz-Meil.
London: Gollancz, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1983

Sam Bhengu wußte, daß er starb. Er hatte es von dem Moment an gewußt, als die Schmerzen aufgehört hatten. Aber die Realität hatte ihn noch nicht voll erreicht. Sie hatten ihn getötet und nun war es nur noch eine Frage des Wartens...

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Bd. 2623

High Noon in Detroit Elmore Leonard:
High Noon in Detroit.
(City Primeval).
Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege.
New York: Arbor House, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1983.

Clement stützte sich auf der Schreibtischkante hoch, so als wollte er näher an Lieutenant Raymond Cruz heranrücken.
«Wissen Sie eigentlich, wie viele Leute ich umgebracht habe?»
«Fünf», antwortete Raymond.
«Neun», berichtigte ihn Clement selbstzufrieden.

Clement Mansell, 34, hat in seinem abwechslungsreichen Leben gelernt, daß sich die Polizei - im Gegensatz zu Leuten wie ihm - an Spielregeln und Gesetze halten muß. So hat er es einem juristischen Formfehler zu verdanken, daß er nicht wie seine beiden Helfershelfer wegen fünffachen Mordes zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt wurde, sondern als freier Mann das Gericht verließ.
      Bei dem jetzigen Coup geht es Clement diesmal allein um Geld. Seine Freundin Sandy Stanton hat den reichen Albaner Skender Lulgjaraj zum Pferderennen mitgenommen, und Clement beabsichtigt, die beiden auf dem Nachhauseweg anzuhalten und Skender auszurauben. Nur hat sich, als Clement den Parkplatz verlassen und sich hinter den schwarzen Cadillac des Albaners hängen wollte, so ein Idiot in einem silber-metallic-lackierten Lincoln vor ihn gesetzt und ihm trotz Hupens den Weg nicht freigegeben. Und auf der Straße hat der Lincoln ihn außerdem durch betontes Langsamfahren aufgehalten. Als Clement den Cadillac schließlich aus den Augen verloren hat, kann er sich - sozusagen als Trostpreis - dem Fahrer des Lincoln zuwenden. Was schließlich damit endet, daß er dem Mann fünf Kugeln in den Leib pumpt. Die zu Tode erschrockene Begleiterin des Mannes kann zunächst flüchten, doch dann wird sie von Clement eingeholt und ebenfalls umgelegt.
      Clement weiß, was die ballistische Untersuchung ergeben wird: daß nämlich die tödlichen Schüsse aus derselben Waffe stammen, mit der damals jene fünf Morde begangen worden sind. Doch um ihm, Clement, etwas nachweisen zu können, dazu müßte die Polizei erst einmal die Walther P.38 haben. Wie gesagt, die Leute müssen sich an die Spielregeln halten.
      Nur daß Clement diesmal an einen Vertreter des Gesetzes geraten ist, der sich seine eigenen Spielregeln macht.

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Bd. 2624

Sammelband Boileau / Narcejac - Mario Lacruz - Chester Himes:
Mord bei 45 Touren - Steckbrief für einen Unschuldigen - Schwarzes Geld für weiße Gauner.
Drei lange vergriffene Erfolgs-thriller in einem Band!
Reinbek: Rowohlt, 1983

Mord bei 45 Touren:
Eve, die Frau des berühmten Schlagerkomponisten Faugeres, als Chansonsängerin die beste Interpretin ihres Mannes, legt für ihren weit jüngeren Begleiter am Flügel so viel Sympathie an den Tag, daß Auseinandersetzungen unausbleiblich sind. Nachdem Faugeres unter den Trümmern seines Wagens tot aufgefunden ist, kompliziert sich das Verhältnis dieser Liebeskomplicen nicht allein durch ihr gemeinsames Schuldbewußtsein gegenüber dem Umgekommenen, sondern bis zur Unerträglichkeit durch dessen letzte Melodie, von der beide auf Schritt und Tritt verfolgt werden...

Steckbrief für einen Unschuldigen:
"... Sie hatten ihm keine Handschellen angelegt. Sie waren höflich, aber bestimmt gewesen... Der Besuch der beiden Polizeibeamten hatte ihn nicht überrascht. Er war am Morgen mit einer Vorahnung drohenden Unheils erwacht, die er nicht hatte abschütteln können. Oder eigentlich war es mehr als eine Vorahnung gewesen; er hatte gewusst, daß er nicht mehr lange würde warten müssen. Er was sich nur nicht klar darüber, warum er diesen Besuch erwartete..."

Schwarzes Geld für weiße Gauner:
Der junge Mann sah seinen Traum untergehen und griff zur Waffe. Da bellte die eine Maschinenepistole kurz und der junge Mann fiel langsam um. Der halbe Kopf fehlte...

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Bd. 2625

Wind und Regen Per Wahlöö:
Wind und Regen.
(Vinden och regnet).
Aus dem Schwedischen von Eckehard Schultz.
Stockholm: Norstedt, 1961.
Reinbek: Rowohlt, 1983

Als der Regen aufgehört hatte, blickte er zu der Wanduhr mit dem zerbrochenen Glas und dem abgeblätterten Zifferblatt, die über dem Schanktisch hing und deren Zeiger auf halb zwölf stand. Die Zeit schien stehengeblieben zu sein...

Spanien 1955: Tadeusz Beck, Faschist, staatenlos, 43 Jahre alt, wird mitsamt seiner Lebensgefährtin von Gardisten an der Haustür abgeholt. Am nächsten Morgen erhält er seine Papiere, seine Unterlagen und seine Tasche zurück und wird aufgefordert, mit dem nächsten Schiff das Land zu verlassen.
      Noch bevor er der Aufforderung nachkommen kann, wird er Zeuge einer versuchten Vergewaltigung durch einen Gardisten. Beck greift ein und tötet den Gardisten im Kampf. Jetzt wird seine Ausreise zur Flucht - und zu einem Spiel gegen die Zeit...

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Bd. 2626

Ein Romeo im Alfa Antonio Perria:
Ein Romeo im Alfa.
(Delitto a mano libera).
Aus dem Italienischen von Heinz Kausträter.
Mailand: Longanesi, 1974.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2627

Das Vermächtnis des Ramón Amador, der von alledem keine Ahnung hatte Andreas Anatol:
Das Vermächtnis des Ramón Amador, der von alledem keine Ahnung hatte.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2628

Das Werkzeug Jack S. Scott:
Das Werkzeug.
(The Gospel Lamb).
Aus dem Englischen von Klaus Prost.
London: Collins, 1980
Reinbek: Rowohlt, 1983

Seit Wochen hält ein unbekannter Mörder Presse und Polizei in Atem. Seine Opfer: junge Frauen und Mädchen, die er mit einem gezielten Messerstich tötet. Mit jedem Mord wird der Druck der sogenannten öffentlichen Meinung stärker, doch die Polizei tappt im dunkeln.
      Zu allem Überfluß findet auch noch ein Open Air Pop-Konzert statt mit Zehntausenden von Popfans, Ex-Hippies, Junkies und Ganoven. Die Polizei versucht, das Festival zu verhindern, kommt aber gegen den überzeugten Willen der kleinen Gemeinde, auf deren Feldern das Konzert stattfinden soll, nicht an.
      Die Dörfler wollen sich nicht von einem Frauenmörder das Geschäft vermiesen lassen. Und erst recht nicht von der Polizei, oder beiden. Und der verrückte Mörder mit dem Messer läuft noch immer frei herum, mit unabsehbaren Folgen für alle...

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Bd. 2629

Manche Zeugen sterben früher Judson Philips:
Manche Zeugen sterben früher.
(Death is a Dirty Trick).
Aus dem Amerikanischen von Jutta Schmidt-Walk.
New York: Dodd, Mead, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1983.

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Bd. 2630

Küßchen für den Totengräber Irene Rodrian:
Küßchen für den Totengräber.
Reinbek: Rowohlt, 1983
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1974 rororo Thriller 2307)

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Bd. 2631

Endstation San Diego Richard Lipez, Peter Stein:
Endstation San Diego.
(Grand Scam).
Aus dem Amerikanischen von Michael K. Georgi.
New York: Dial Press, 1979.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2632

Brock John Bingham:
Brock.
(Brock).
Aus dem Englischen von Renate Fischer.
London: Gollancz, 1981.
Reinbek: Rowohlt, 1983.

Gloria Finch erlebt den schlimmsten Alptraum ihres jungen Lebens: Sie wird auf dem Nachhauseweg brutal vergewaltigt. Sie ist das dritte Opfer innerhalb von drei Monaten. Zwar steht auch diesmal nichts Genaues in der Lokalzeitung "Melford Echo", denn die Polizei spielt die Sittlichkeitsverbrechen als Überfälle herunter, um die Leute nicht in Panik zu versetzen.
      Was die Polizei nicht verhindern kann sind Gerüchte. Das erste junge Mädchen hat Selbstmord begangen, die zweite Frau ist in eine Nervenklinik eingewiesen worden. Und das alles nach einem Überfall, bei dem nur die Handtasche gestohlen worden sein soll?
      Superintendent Brock ist nach zwölf Jahren wieder in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Er hat auf einen ruhigen Posten in einer idyllischen Kleinstadt gehofft - nach all seinen Erfahrungen, die er in London und Nordirland gemacht hat. Brock hat nicht erwartet, gleich mit den schwierigsten Ermittlungen konfrontiert zu werden. Allein Gloria Finch könnte eine Beschreibung des Täters geben, aber die ist zwangsläufig konfus und ungenau...

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Bd. 2633

Das Dakota-Projekt Jack Beeching:
Das Dakota-Projekt.
(The Dacota Project).
Aus dem Amerikanischen von Gisela Stege.
New York: Delacorte Press (?), 1968.
Reinbek: Rowohlt, 1983
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1974 rororo Thriller 2324)

Ein riesiges Areal in der unwirtlichen Einsamkeit der Prärie. Stacheldraht. Wachpersonal. Ein Minengürtel. Das Ganze hat viel Ähnlichkeit mit einem Straflager. Es ist keins. Es ist etwas Schlimmeres...

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Bd. 2634

Katenkamp in Kenia Detlef Wolff:
Katenkamp in Kenia.
Reinbek: Rowohlt, 1983

Die erste Leiche liegt unter dem falschen Baum. Die zweite Leiche hatte Chancen für eine zweifelhafte Karriere. Die dritte Leiche ist, wie sich herausstellt, die erste Leiche. Gernot Katenkamp kann verhindern, daß er die vierte Leiche wird...

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Bd. 2635

Gute Messer bleiben lange scharf Hansjörg Martin:
Gute Messer bleiben lange scharf.
Kriminalstories.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2636

Mit eigenen Augen Jack S. Scott:
Mit eigenen Augen.
(A Distant View of Death).
Aus dem Englischen von Margret Schmitz.
London: Collins, 1981.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2637

Selbstmord ist auch keine Lösung Howard Engel:
Selbstmord ist auch keine Lösung.
(The Suicide Murders).
Aus dem kanadischen Englisch von Monika Wittek.
Toronto: Clarke, Irwin, 1980.
Reinbek: Rowohlt, 1983

Für Benny Cooperman, den Privatdetektiv, herrscht Sauregurkenzeit. Kein Wunder, daß er aufjubelt, als endlich eine Kundin in seinem schäbigen Büro auftaucht. Sie ist schön, reich und die Ehefrau des cleveren Bauunternehmers Chester Yates. Sie vermutet, daß ihr Mann eine Affäre mit einer anderen Frau hat, und sie möchte, daß Benny ihr die unwiderleglichen Beweise liefert: Name der Freundin, Fotos, Daten - alles. Eine Routineangelegenheit für ihn. Und die Anzahlung von 300 Doller ist wie ein warmer Regen für Bennys Portemonnaie. Also beschattet er Yates und findet recht bald heraus, daß der Bauunternehmer keine heimlichen Rendezvous mit einer Geliebten hat, sondern lediglich Sitzungen bei einem Psychiater. Doch bevor Benny der Ehefrau die gute Nachricht überbringen kann, begeht Yates Selbstmord, nachdem er sich zwei Stunden vorher ein Fahrrad gekauft hat. Als Benny den Psychiater nach dem Seelenzustand seines Patienten befragen will, bedroht der ihn mit der Flamme eines Schneidbrenners. Nun ist Bennys Jagdinstinkt erst recht geweckt...

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Bd. 2638

Bienzle stochert im Nebel Felix Huby:
Bienzle stochert im Nebel.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2639

Findet Kingsford Mark McShane:
Findet Kingsford!
(Looking for Kingsford, 1983).
Aus dem Englischen von Brigitte Fock.
Reinbek: Rowohlt, 1983
(Das Buch ist im Original nicht erschienen)

Die beiden Platten sind so hervorragend gemacht, daß selbst ein Bankexperte - vorausgesetzt, der Hersteller der Blüten hat auch das richtige Papier verwendet - die Zehn-Dollar-Note nicht von einer echten unterscheiden kann. Dennoch hat sich Henry Kingsford, wie es in der ganzen Unterwelt bekannt ist, zurückgehalten und nie mehr hergestellt, als er zu seinem eigenen, bescheidenen Lebensstandard benötigte. Welche Verschwendung einer erstklassigen Ware!
      Das finden jedenfalls die vier Männer, die sich schließlich zu einer Art Interessengemeinschaft zur Auffindung von Henry Kingsford zusammengetan haben - der Amerikaner und ehemalige Kriminelle Peter O'Gare, der wegen Dopings vorbestrafte Veterinär Roger Bancroft, Sailor Albert, der weitgereiste und vielseitige Gauner, und schließlich der soignierte Mittsechziger Clarence Edgeworth, der sein ganzes Leben davon gelebt hat, daß er eine Geschichte etwas überzeugender vorbringen kann als andere.
      Vier Männer, die genügend Welterfahrung haben, um nicht vertrauensselig zu sein. Doch ihr Zusammentreffen, ihre Gründe dafür - sich nämlich der Platten zu bemächtigen - werden von keinem in Zweifel gezogen. Dabei könnte man manchmal meinen, daß jeder der vier gar nicht so genau nachbohren möchte - da er seine eigene Motivation auch nicht unter die Lupe genommen haben möchte. Eines jedoch ist gewiß: Sie alle möchten Henry Kingsford auffinden!

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Bd. 2640

Tote ertrinken nicht Ross Macdonald:
Tote ertrinken nicht.
(The Way Some People Die).
Aus dem Amerikanischen von Marianne Steininger.
New York: Alfred Knopf, 1951.
Reinbek: Rowohlt, 1983
(1. Aufl. - Berlin: Amsel-Verlag, 1955 unter dem Titel »Freut mich, Sie kennen zu lernen, Mr. Archer« und Reinbek: Rowohlt, 1969 rororo Thriller 2183)

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Bd. 2641

Am kritischen Punkt Poul Ørum:
Am kritischen Punkt.
(Bristepunktet).
Aus dem Dänischen von Henny Mau.
Kopenhagen: LO/Fremad, 1978
Reinbek: Rowohlt, 1983

Holman schloß die Tür auf, drückte auf den Schalter, aber das Licht ging nicht an. "Die Birne ist wohl kaput", sagte er zu Margit, die hinter ihm stand. Er durchquerte mit zwei Schritten den Flur, und als er die Hand hob, um das Licht in der Küche anzuknipsen, spürte er einen schweren, mit Schweiß vermischten Atem...
      Johan Holman bekommt am eigenen Leib zu spüren, was es heißt, sich mit einem Finanzhai eingelassen zu haben, weil ihm die Schulden über den Kopf gewachsen sind. Einen solchen Kreditgeber vertröstet man nur einmal, beim zweitenmal schickt er seinen Laufburschen.

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Bd. 2642

Das Netz hat manchmal weite Maschen Fred Breinersdorfer:
Das Netz hat manchmal weite Maschen.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2643

Die Gleichung geht nicht auf Boileau / Narcejac:
Die Gleichung geht nicht auf.
(L' ingénieur aimait trop les chiffres).
Aus dem Französischen von Stefanie Weiss
Paris: Denoël, 1958.
Reinbek: Rowohlt, 1983

Zwei Menschen werden ermordet, ein dritter schwer verletzt. Der unbekannte Täter ist offensichtlich jedes Mal derselbe. Aber, wer immer es ist: Er kann ebenso offensichtlich in keinem der drei Fälle zur Tatzeit am Tatort gewesen sein... Commissarire Mareuil fällt in Ungrade. Und dann findet er die Lösung.

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Bd. 2644

Melbourne-Virus Ed Mazzaro:
Melbourne-Virus.
(The Melbourne Virus).
Aus dem Englischen von Ute Tanner.
Reinbek: Rowohlt, 1983
(Eine Originalausgabe haben wir nich nachweisen können)

»Ein Dutzend Menschen starben in Australien, zwei in Gibraltar, einer in Valencia, ehe sich der Verdacht auf diesen einen Menschen konzentrierte. Er ist Australier. Ein gewisser Michael Hunt. Mehr wissen wir über ihn nicht, abgesehen von der Tatsache, daß er von Gibraltar aus vor zwei Tagen in Richtung Norden fuhr und daß er den Mikroorganismus in sich trägt, der diese Krankheit verbreitet. Ich muß ihn zu fassen bekommen, ehe er eine Epidemie auslöst. Besonders in dieser Hitze. Besonders in einem Bürgerkrieg.«
      Superintendent George Webley vorn Scotland Yard hat den Auftrag, diesen Virusüberträger zu finden, der aus Australien gekommen ist und sich nun offensichtlich in Spanien aufhält. Ein harmloser Tourist in Begleitung einer bildschönen jungen Frau, der seinen Urlaub am Mittelmeer verbringen will. Aber in Spanien herrscht Bürgerkrieg. Nicht gerade ein geeigneter Ort, um fröhliche Ferien zu genießen.
      Eine Wagenpanne verhilft Webley zu der Bekanntschaft mit Jason Mettner, der als Kriegsberichterstatter des "Globe" in Spanien herumreist. Mettner spricht fließend Spanisch, und so bleiben die beiden zusammen, Mettner, weil er eine gute Story wittert, Webley, weil er glaubt, daß zwei Männer mehr sehen und erfahren können als einer. Denn er weiht Mettner in das Geheimnis des sogenannten Melbourne-Virus ein: eine pestähnliche Krankheit, die absolut tödlich verläuft, weil man noch kein Gegenmittel kennt. Und um eine Panik zu vermeiden, darf Webley nicht einmal die Polizei einschalten.
      Es fällt ihnen gar nicht so schwer, die Spur des Australiers zu verfolgen, da sich jeder an seine schöne Begleiterin erinnert. Doch dann merken sie, daß die Spur zu offensichtlich ist, daß sie mit Absicht gelegt wird, um von einer anderen Fährte abzulenken. Aber auch diese Fährte hinterläßt Spuren. Tote, die der furchtbaren Krankheit erlegen sind.
      Webley und Mettner haben alles gegen sich, um den Mann ausfindig zu machen: Die Zeit, die Hitze, den Krieg und das allgemeine Chaos. Ein schier aussichtsloser Kampf.

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Bd. 2645

Rubecks Traum Heinz Schirk:
Rubecks Traum.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2646

Der Schmetterlingsjäger Janwillem van de Wetering:
Der Schmetterlingsjäger.
(De vlinderjager - The Butterfly Hunters).
Deutsch von Hubert Deymann.
Utrecht: Bruna und Boston: Houghton Mifflin, 1982
Reinbek: Rowohlt, 1984

Er hat den Schmetterlingsjäger gehaßt wie nichts und niemand auf der Welt. Damals waren sie Kinder. Sie waren nicht viel älter, da hat er für den Tod des anderen gesorgt... Nein, getötet hat er ihn nicht. Aber er hat gedacht, jetzt bin ich ihn los. Aber das war ein Irrtum.

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Bd. 2647

Eine Falle für drei Personen Francis Ryck:
Eine Falle für drei Personen.
(Le piêge).
Aus dem Französischen von Sabine Reinhardt.
Paris: A. Michel, 1981
Reinbek: Rowohlt, 1983

Victor will seine Tochter Catherine nach sieben Jahren "Verwahrung" aus der psychatrischen Anstalt holen. Über ihre Geschichte hat er ein Buch geschrieben und viel Geld damit verdient. Er spürt ihr gegenüber Schuldgefühle, weil er ihr Schicksal ausgebreitet hat.
      Deswegen will er sich von nun an intensiv um sie kümmern und ihr den Weg in die neugewonnene Freiheit erleichtern. Es soll für Catherine eine Überraschung sein. Aber für die sorgt die Tochter. Denn als sich das Tor öffnet, ist sie nicht allein. Sie kommt ihm mit Aina entgegen, die ebenfalls heute entlassen wird. Das seltsame Mädchen ist nicht abzuschütteln.
      Zuerst sind Victor und Catherine eigentlich ganz froh, Aina als Puffer bei sich zu haben, damit die alten Konflikte zwischen ihnen nicht gleich wieder aufbrechen. Doch die psychische Labilität der Personen läßt die Reise zu dritt zu einem unentrinnbaren Alptraum werden...

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Bd. 2648

Des einen oder anderen Glück Werner Waldhoff:
Des einen oder anderen Glück.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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Bd. 2649

Es lohnt sich nicht mehr Ernst Hall:
Es lohnt sich nicht mehr.
Reinbek: Rowohlt, 1983

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2006

 

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