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Bd. 2001 |
Professor Canova vom Lyzeum in Montpellier war schon immer ein umsichtiger Mann. Bereits vor 25 Jahren hatte er seine nicht unbeträchtliche Erbschaft bei einer Schweizer Versicherung eingezahlt, um sich im Alter dereinst wirklich vermögend zur Ruhe setzen zu können. Nun schließt er zugunsten seines Sohnes eine weitere Sterbe-Police ab. Doch der kleine Xavier geht plötzlich an verschluckten Glassplittern zugrunde, und bald darauf wird Professor Canova vom Ehemann seiner Sekretärin und Geliebten ermordet. So fallen Madame Vera Canova, seiner zweiten Frau, einer Dreißigerin russischer Herkunft, beide Versicherungssummen zu. |
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Bd. 2002 |
Der Würger geht um. Es sind immer Frauen, die ihm zum Opfer fallen. Marion Shepton ist verschwunden. Damit beginnt der Albtraum. Ann Picton ist noch mit dem Leben davongekommen. Basil Roper stirbt versehentlich an Stelle einer Frau. David Shepton glaubt, sich mit einer harmlosen Schwindelei herausreden zu können. Inspector Fosser wird mißtrauisch, wenn er einen Zeugen bei einer Lüge ertappt und wenn der für die Mordzeit kein Alibi hat... |
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Bd. 2003 |
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Bd. 2004 |
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Bd. 2005 |
Der durch einen Unfall erblindete Industrielle Hermantier hat sich überreden lassen, nach dem schweren Schock für ein paar Wochen seine Villa an der Vendee-Küste aufzusuchen, um innere Beruhigung zu finden. Doch das irritierende Gefühl der Abhängigkeit von fürsorglichen Angehörigen und Dienstboten macht ihm zu schaffen. Befremdende Wahrnehmungen verschiedenster Art machen ihn unsicher, viele Geräusche und Gerüche wollen nicht in das Erinnerungsbild passen, das der Erblindete von seinem Landhause hat, und er tappt wie durch ein schwarzes Labyrinth, während eine unbestimmte Angst Besitz von ihm nimmt. Die Verwirrung erzeugt den quälenden Verdacht, es sei eine Konspiration gegen ihn im Gange, ihn zu hintergehen, ihn vielleicht um seinen Besitz zu bringen. Er macht immer neue Entdeckungen, die einen Verrat, ja die Bedrohung seines Lebens zu beweisen scheinen. Der Blinde flieht eines Nachts aus seinem Haus. |
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Bd. 2006 |
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Bd. 2007 |
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Bd. 2008 |
Eve, die Frau des berühmten Schlagerkomponisten Faugères, als Chanson-Sängerin die beste Interpretin ihres Mannes, legt für ihren weit jüngeren Begleiter am Flügel so viel Sympathie an den Tag, daß Auseinandersetzungen unausbleiblich sind. Nachdem Faugères unter den Trümmern seines Wagens tot aufgefunden worden ist, kompliziert sich das Verhältnis dieser Liebeskomplicen nicht allein durch ihr gemeinsames Schuldbewußtsein gegenüber dem Umgekommenen, sondern bis zur Unerträglichkeit durch dessen letzte Melodie, von der beide auf Schritt und Tritt verfolgt werden. Auf rätselhafte Weise bekommen sie überdies Platten zugestellt, auf denen die Stimme Faugères Beschuldigungen gegen sie ausstößt. Wer will sie ängstigen? Wie ist dieser akustische Racheakt inszeniert worden? |
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Bd. 2009 |
In einem venezianischen Palazzo sind etliche Gäste aus den verschiedensten Weltgegenden eingetroffen. Die Herbeigeeilten wurden von ihrem reichen, alten Freund Mr. Fox geladen, bekommen aber den Todkranken nur flüchtig zu Gesicht; so haben sie viel Muße, durch den verstaubten Glanz des mit Spiegeln und absurdem Dekor angefüllten Hauses an einem Seitenkanal der Lagunenstadt zu schleichen, einander mißtrauisch auszuhorchen und als rivalisierende Anwärter auf ein Millionenerbe heimtückische Ränke zu spinnen. Während jeder von ihnen eine Chance abwartet, steigen aus der verlogen schillernden Atmosphäre des barocken Palastes die Miasmen der Intrige auf und verdichten sich zu allerlei finsternen Plänen. |
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Bd. 2010 |
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Bd. 2011 |
Man findet eines Morgens in dem primitiven ländlichen Gasthof, den er zum Fischen aufzusuchen pflegt, Mr. Mottraam tot auf seinem Bett, ein Opfer des ausgeströmten Azetylengases der Zimmerbeleuchtung. Die näheren Umstände und die persönlichen Verhältnisse des sehr begüterten Mannes lassen Polizeiinspektor Leyland einen Mord annehmen, worin ihn auch die von innen verschlossene Stubentür, das halboffene Fenster, die widerspruchsvolle Stellung dreier Hähne der Gazuleitung, ein angefangener Brief des Toten nicht irremachen können.Hingegen entwickelt Mr. Bredon, Rechercheur der betroffenen Lebensversicherungsgesellschaft, sofort eine Selbstmordtheorie, in der ihn bestärkt, daß die Spezial-Police des Verstorbenen die Auszahlung einer hohen Summe nur dann vorsieht, wenn er vor seinem 65. Jahre stürbe - das demnächst erreicht worden wäre. Unleugbare Unstimmigkeiten in den Indizien, recht verdächtig, in Täuschungsabsicht künstlich arrangiert worden zu sein , verwischen das Bild, das auch die Angaben von Mr. Mottrams Sekretär, der Wirtin, der Kellnerin keineswegs klären. Wurde hier Mord als Unfall frisiert? Selbstmord als Mord aufgemacht, um die Versicherungsgesellschaft hineinzulegen? Sekundiert von der reizend vorlauten Frau Angela Bredon, die ihren Mann gern ein wenig aufzieht, und von einem kuriosen alten Lehrer, der als Feriengast die Gelegenheit ungeheuer genießt, Detektiven in die Karten zu gucken, diskutieren die beiden Nachforscher in witzigen Frühstücksgesprächen den Fall, der noch größeres Kopfzerbrechen bereitet, als man auf einen ausgeschalteten Erbneffen und auf ein beträchtliches Vermächtnis an die Diözese aufmerksam wird. Die pfiffigsten Deduktionen zerplatzen wie Seifenblasen, eine aufgestellte Falle geht leer aus... |
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Bd. 2012 |
Die distinguierte Schläfrigkeit eines Londoner Clubs wird durch eine ganze Serie merkwürdiger und unheimlicher Vorkommnisse unliebsam aufgestört. Mehrere hier wie gewohnt speisende Mitglieder werden von leichteren oder sogar tödlichen Vergiftungen betroffen, ohne das der Küche ein direktes Verschulden nachzuweisen wäre. Unter rätselhaften Umständen verschwinden einige Bpcher aus der Club-Bibliothek. Die verständliche Nervosität des für gute Ordnung im Hause in erster Linie verantwortlichen Sekretärs, eines eher beflissenen als umsichtigen jungen Mannes, steigert sich noch durch die fortgesetzt an ihn gerichteten Drohbriefe, die außer ihn selbst auch den Arzt höhnisch zur Rede stellen, mit dem zusammen er versucht hatte, die skandalösen Zwischenfälle diskret zu vertuschen. Ist der boshafte Epistelschreiber lediglich ein Mitwisser ihres Bestrebens, die mysteriösen und wohl auch verbrecherischen Vorgänge totzuschweigen? Hatte er vielleicht selbst etwas damit zu tun? Was bezwecken seine anonymen Zuschriften? Einschüchterung? Erpressung? |
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Bd. 2013 |
Der Buchhändler Kimmer hat seine untreue Frau Helen umgebracht, sich dabei aber ein so stichfestes Alibi besorgt, dass keinerlei Verdacht auf ihn fällt. Auch der Anwalt Stackhouse führt eine unglückliche Ehe. Seitdem er einen Zeitungsartikel über den unaufgeklärten Kimmer-Mord gelesen hat, spielt er mit düsteren Gedanken. Doch seine Frau kommt ihm zuvor... |
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Bd. 2014 |
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Bd. 2015 |
Edgar Box: |
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Bd. 2016 |
Tödlicher Zauber, mystische Bewschwörung, Geheimnis und Verderben beherrschen diesen Roman, der in der einsamen Küstenlandschaft der Vendée und auf der Insel Noimoutier spielt. Meer und Land, Ebbe und Flut wirken mit - obwohl die bösen Mächte nicht von der französischen Atlantikküste stammen, sondern aus dem fernen Afrika gekommen zu sein scheinen. |
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Bd. 2017 |
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Bd. 2018 |
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Bd. 2019 |
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Bd. 2020 |
Nicholas Blake: |
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Bd. 2021 |
Paul Paoli: |
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Bd. 2022 |
Ein alter englischer Adelssitz wird zum Golfclub, und der Pfarrer vermietet sein Haus, um im Golfclub zu wohnen und die Theologie mit Golfraffinessen zu vermischen. Als Golfbruder Brotherhood zerschmettert unter dem Eisenbahn-Viadukt gefunden wird, machen sich vier Herren daran, erst einen Mord zu beweisen und dann den Täter zu finden. Sie finden allerdings nicht nur eine, sondern gleich mehrere Lösungen des Rätsels, jede für sich überzeugend genug. |
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Bd. 2023 |
Wenn die spätsommerliche Hitze über New York brütet, flieht jeder, der es sich leisten kann, aus der Stadt. So ist der Public-Relations-Berater Peter Sargeant nicht böse, als den Auftrag erhält, die gesellschaftliche Stellung von Mrs. Veering in der Presse zu untermauern, denn sie lädt ihn hierzu in ihre Villa auf Long Island ein. Im Meer nahe der Villa ertrinkt ein Gast von Mrs. Veering. Noch ist unklar, ob es sich um einen Unfall, Selbstmord oder Mord handelt. Peter Sargeant versucht sich im Auftrag seiner früheren Zeitung an der Aufklärung, als sich ein weiterer Todesfall ereignet, bei dem es sich nur um Mord handeln kann. |
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Bd. 2024 |
Sibley ist unschuldig; er kann es beweisen. Er hat den ehemaligen Schulkameraden nicht umgebracht. Warum verschweigt er, daß er Prosset gehaßt hat? Sibley verstrickt sich immer tiefer im Netz seiner widersprüchlichen Aussagen... |
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Bd. 2025 |
Eine junge Frau wird ermordet am Strand aufgefunden. Über die Tote gibt es sehr widersprüchliche Aussagen. Wenn sie ein Engel war, warum wurde sie dann ermordet? Wenn sie eine Hure war, warum wurde sie dann vergewaltigt? Und warum hat der Täter die Leiche 10 Stunden bei sich behalten? |
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Bd. 2026 |
Stellen Sie sich vor: Sie sitzen eines Abends bei einem kleinen Familienfest zusammen. Das Essen war gut; alle haben ein bißchen getrunken, aber nicht zuviel; alle sind lustig, aber nicht zu laut - eine schöne harmonische Geburtstagsfeier. Da läutet es an der Tür. Ein Mann tritt ein. Der ungeladene Gast benimmt sich sehr sonderbar. Keiner kennt ihn. Auch er hat keinen der Anwesenden je gesehen, außer in seinen seltsamen Träumen. Heute abend, sagt er, habe er einen unbegreiflichen Zwang verspürt, die fröhliche Runde zu warnen. Bis Mitternacht werden die Anwesenden tot sein - alle, bis auf einen. Wer ist der Unbekannte - ein Hellseher? Ein Scharlatan? Ein Verbrecher? Ein Wahnsinniger? Und dann beginnen die furchtbarsten Stunden im Leben der sechs Menschen, die eben noch so heuter und unbeschwert beiander saßen... |
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Bd. 2027 |
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Bd. 2028 |
Edgar Box: Kaum ist der Public-Relations-Mann Peter Sargeant aus New York in Washington eingetroffen, um den Werbefeldzug des Präsidentschaftskandidaten Senator Rhodes zu leiten, da fliegt sein Auftraggeber in die Luft: Im Kamin des Arbeitszimmers hat jemand eine Bombe installiert. Mit allen Gästen wird Peter Sargeant in der Villa des Ermordeten interniert und fahndet teils auf eigene Faust, teil mit Polizeileutnant Winters nach dem Täter. |
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Bd. 2029 |
Joan Fleming: |
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Bd. 2030 |
Es war einmal ein alter Mann, mit dem es zu Ende ging. Er dachte zurück an die Zeit, als er noch jung war und ein schönes Mädchen liebte. Sie konnten nicht heiraten, weil sie beide kein Geld hatten. Aber Geld ist nicht leicht verdient, auch dann nicht, wenn es von Frauen kommt, die plötzlich sterben. Immerhin - der arme junge Mann ist plötzlich reich, unabhängig, kann heiraten. Da aber... |
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Bd. 2031 |
Kann ein normaler, geistig gesunder Mensch einen Mord begehen, dessen er sich dann nicht mehr zu erinnern vermag? Inspektor van der Valk sucht den Mörder und bringt seine Vorgesetzten zur Verzweiflung... |
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Bd. 2032 |
Wenn ein Mann Schnecken züchtet, statt sich um seine Frau zu kümmern, so sollte er sich nicht wundern, wenn sie daraus gewisse Konsequenzen zieht. |
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Bd. 2033 |
Henry Farrell: |
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Bd. 2034 |
Das Feuer brach in der Wohnung über dem Möbelgeschäft von Otto Steiner aus, der vor Jahren als Emigrant aus Deutschland gekommen war. Alles sprach für Brandstiftung: Steiners Geschäft ging schlecht, war aber hoch versichert. Und dann wird am Brandherd auch noch die halbverkohlte Leiche eines Mannes gefunden. |
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Bd. 2035 |
Ferdinand Ravinel: Ein sympathischer Träumer, der seine Frau ermordet. Mireille Ravinel: Eine Wasserleiche, die Briefe schreibt. Dr. Lucienne Mogard: Eine Mörderin, die an das ärztliche Berufsethos glaubt. Das Verbrechen ist nach Plan gelaufen, und mit Hilfe seiner Geliebten hat Ravinel den leblosen Körper seiner Frau Mireille aus einer Zeltbahn in den Fluss gleiten lassen. Dumm ist bloß, dass die Leiche dann nicht mehr auftaucht: Wie soll man jetzt an die Versicherungssumme kommen? Diese Frage jedoch wird bedeutungslos für Ravinel, als er sich Vorkommnissen von beklemmender Unerklärlichkeit ausgeliefert sieht... |
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Bd. 2036 |
H.C. Bailey: |
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Bd. 2037 |
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Bd. 2038 |
Marion Mainwaring: |
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Bd. 2039 |
Timothy Robinson: |
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Bd. 2040 |
Philip Macdonald: |
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Bd. 2041 |
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Bd. 2042 |
Nicholas Blake: |
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Bd. 2043 |
Suzanne Blanc: |
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Bd. 2044 |
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Bd. 2045 |
Wie löst man einen Mordfall, wenn man nicht einmal eine Leiche hat? |
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Bd. 2046 |
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Bd. 2047 |
Allan Prior: |
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Bd. 2048 |
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Bd. 2049 |
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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2006 - 2007
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[BD. 2500]
[BD. 2550]
[BD. 2600]
[BD. 2650]
[BD. 2700]
[BD. 2750]
[BD. 2800]
[BD. 2850]
[BD. 2900]
[BD. 2950]
[BD. 3000]
[BD. 3050]
[BD. 3100]
[BD. 3150]
[BD. 3200]
[BD. 3250]
[BD. 3300]
[BD. 3350]
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