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Diogenes

 

Feine Freunde

Donna Leon: Feine Freunde

Info des Diogenes Verlags:
Eine Ermittlung gegen Brunetti? Unmöglich. Zwar geht es nur um seine Eigentumswohnung und die Baubewilligung, doch Brunetti muss das Schlimmste befürchten. Als der zuständige Beamte wenig später von einem Baugerüst stürzt, weiß Brunetti mit Sicherheit, dass es in diesem Fall keineswegs nur um seine eigene Wohnung geht. Seine Ermittlungen führen Brunetti in die venezianische Drogenszene, zu Wucher und Korruption. Nur 'Feine Freunde' können da noch helfen.

Donna Leon: Feine Freunde. (Friends in High Places). Commissario Brunettis neunter Fall. Roman. Aus dem Amerikanischen von Monika Elwenspoek. Gebunden, 332 S., 19.90 Euro (D).

 

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Der Bericht des Polizisten

Georges Simenon: Der Bericht des Polizisten

Info des Diogenes Verlags:
Nach einer stürmischen Nacht liegt, vom Fahrrad gestürzt, ein Unbekannter bewußtlos und verletzt auf der Straße vor dem Hof der Bauernfamilie Roy. Aber ist es wirklich ein Unfall? Wachtmeister Liberge, der den Fall untersucht, findet in der Tasche des Verletzten einen Zettel mit der Adresse der Roys, den die Bäuerin Joséphine Roy heimlich noch schnell hatte beseitigen wollen. Doch dabei haben sie Wachtmeister Liberge und ihr Mann ertappt. Dem Wachtmeister gelingt es, einen lückenlosen Bericht abzuliefern, dem eifersüchtigen Ehemann gelingt seine tödliche Rache...

Claude Goretta hat den Bericht des Polizisten 1986 fürs Fernsehen verfilmt.

Georges Simenon: Der Bericht des Polizisten. (Le rapport du gendarme, 1945). Roman. Aus dem Französischen von Markus Jakob. Revidierte Übersetzung. Diogenes Taschenbuch Nr. 21328 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1987), 8.90 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 06/2001]

 

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Das blaue Zimmer

Georges Simenon: Das blaue Zimmer

Info des Diogenes Verlags:
"'Liebst du mich, Tony? Könntest du dein ganzes Leben mit mir verbringen?'" Die Worte waren völlig bedeutungslos. Sie sprachen zum Vergnügen, wie man nach dem Lieben spricht, wenn man den Körper noch spürt und der Kopf ein wenig leer ist. Das Zimmer war blau, blau wie das blaue Pulver, das die Mutter früher vor dem letzten Spülen in den Zuber schüttete, bevor sie die Wäsche auf dem leuchtenden Gras der Wiese auslegte. "Wenn ich frei wäre...?" Es war der 2. August. Der Nachmittag war bereits vorgerückt. Um fünf Uhr begannen vergoldete Wolken leicht wie Schlagsahne über dem Bahnhof aufzusteigen, dessen weiße Fassade im Schatten blieb."

Die Katastrophe beginnt für Tony im Hotel seines Bruders, in dem er seine Geliebte trifft, die wie er verheiratet ist. Die schöne Andrée faßt einiges von dem, was Tony sagt, allzu wörtlich auf, und mit beunruhigender Konsequenz wird aus der sinnenfrohen Romanze ein beklemmendes Liebesdrama. Ein in seiner psychologischen Folgerichtigkeit und seiner virtuosen Handhabe der Rückblenden höchst moderner Roman.

Georges Simenon: Das blaue Zimmer. (La chambre bleue, 1964). Roman. Aus dem Französischen von Angela van Hagen. Revidierte Übersetzung. Diogenes Taschenbuch Nr. 21121 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1964 - 1. Aufl. der Neuübersetzung - Zürich: Diogenes, 1979), 7.90 Euro (D).

 

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