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Kampa

 

Late Show

Michael Connelly: Late Show

Info des Kampa Verlags:
Niemand im Police Department von L.A. arbeitet gerne in der Nachtschicht. Auch Detective Ballard nicht - und sie tut es nicht freiwillig. Seit die junge Frau es gewagt hat, ihren Vorgesetzten wegen sexueller Nötigung anzuklagen, ist sie in die Late Show strafversetzt worden, wo morgens nach Schichtende jeder Fall abgegeben werden muss. Für eine ehrgeizige und begabte Ermittlerin wie Renée, deren Vater schon Cop war, ist das besonders hart. Auch wenn sie tagsüber beim Standup-Paddeln am Venice Beach den Kopf freizukriegen versucht - zwei Fälle kann sie einfach nicht vergessen: Eine junge Frau wurde halbtot auf dem Santa Monica Boulevard gefunden, und in derselben Nacht hat ein Mann fünf Menschen erschossen, im Dancers, einem Club, in dem auch viele Hollywood-Stars und -Sternchen verkehren. Renée beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Tagsüber. Wenn die gleißende Sonne über L.A. die Schattenseiten der Stadt so dunkel macht, als wäre es tiefste Nacht.

Michael Connelly: Late Show. (The Late Show, 2017). Renée Ballard - Ihr erster Fall. Aus dem Amerikanischen von Sepp Leeb. Deutsche Erstausgabe. Pappband mit Farbschnitt, 427 S., 19.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 04/2020]

 

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Wie tief ist das Wasser

Susan Hill: Wie tief ist das Wasser

Info des Kampa Verlags:
Warings heißt das Anwesen in der Nähe von Derne. Damals, als das riesige viktorianische Landhaus gebaut wurde, war Derne groß. Jetzt lebt kaum noch jemand dort. Joseph Hooper hat das hässliche Haus von seinem Vater geerbt und ist mit seinem Sohn Edmund eingezogen. Josephs Verhältnis zu Edmund ist unterkühlt, aber er weiß sehr wohl, dass ein Elfjähriger nicht ohne Spielgefährten aufwachsen sollte. Das tut einem Kind nicht gut. Ein Glücksfall, dass sich die verwitwete Mrs Helena Kingshaw als Haushälterin bei ihm bewirbt und bald mit ihrem ebenfalls elfjährigen Sohn Charles in Warings einzieht. Ein Glücksfall? Wirklich? Edmund betrachtet die neuen Bewohner als Eindringlinge und Charles als seinen Intimfeind, den es unter allen Umständen zu vertreiben gilt. Wie besessen verteidigt Edmund sein Revier, belauert seinen Widersacher, deckt seine Schwächen auf und macht sie sich gnadenlos zunutze. Was die Erwachsenen für ein Spiel und kindliche Streiche halten (wollen), wird bald bitterer Ernst.

Susan Hill: Wie tief ist das Wasser. (I'm the King of the Castle, 1970). Roman. Aus dem Englischen von Ellen Krahe. Kampa. Zürich: Kampa Gatsby, 2020 (1. Aufl. - Stuttgart: Klett-Cotta, 1981 u.d.T. »Wieviel Schritte gibst du mir?«), Leinen, 346 S., 24.00 Euro (D), eBook 18.99 Euro (D).

 

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Lacroix und der Bäcker von Saint-Germain

Alex Lépic: Lacroix und der Bäcker von Saint-Germain

Info des Kampa Verlags:
Was frühstückt eigentlich der Präsident der Grande Nation? Baguette natürlich - aber nicht irgendeins! Jedes Jahr wird das beste Pariser Baguette ausgezeichnet, nach einer Blindverkostung eines eigens dafür ins Leben gerufenen Komitees. Maurice Lefèvre ist der allererste Bäcker überhaupt, der den Titel zweimal in Folge gewinnt. Nur kann er seinen Triumph nicht auskosten: Am Morgen nach der Prämierung wird er erschlagen in seiner Backstube in der Rue de Seine im sechsten Arrondissement aufgefunden. Ein Neider? Schließlich darf der Gewinner nicht nur ein Jahr lang den Élysée-Palast beliefern, auch die Pariser stehen allmorgendlich vor seiner Boulangerie Schlange. Commissaire Lacroix weiß: Wenn es um ihr Baguette geht, kennen die Pariser kein Pardon.

Alex Lépic: Lacroix und der Bäcker von Saint-Germain. Sein zweiter Fall. Kriminalroman. Originalausgabe. Pappband mit Farbschnitt, 201 S., 16.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Die Frau im grünen Regenmantel

Laura Lippman: Die Frau im grünen Regenmantel

Info des Kampa Verlags:
Mit ihren 35 Jahren gilt Privatdetektivin Tess Monaghan als Risikoschwangere. Wenn sie nicht ein Kind »in der Größe einer Bratwurst« zur Welt bringen wolle, wie ihre beste Freundin Whitney es wenig sensibel formuliert, solle sie besser den Anweisungen der Ärzte folgen und die verbleibenden zwölf Wochen vor der Geburt Bettruhe halten. Natürlich könnte sie jetzt all die verpassten Bücher und Filme nachholen, lieber beobachtet sie aber aus dem Fenster die Spaziergänger im Park gegenüber. Eine junge Frau in einem grünen Regenmantel und mit einem Windhund fällt ihr ins Auge. Als der Hund eines Tages allein herumläuft, vermutet Tess ein Verbrechen und fängt an zu ermitteln: vom Bett aus, mit der besten Freundin als Assistentin und mit Crow, dem Vater des Babys, der jetzt nicht nur Essen holen, sondern auch Informationen beschaffen muss. Was zu Konflikten führt, denn der sonst so moderne Crow findet, dass Tess über ihre berufliche Zukunft nachdenken sollte. Oder will sie später Kinderwagen schiebend Verdächtige beschatten? Der Haussegen hängt schief, und es kommt noch viel schlimmer...

Laura Lippman: Die Frau im grünen Regenmantel. (The Girl in the Green Raincoat, 2008). Ein Fall für Tess Monaghan. Aus dem Amerikanischen von Sepp Leeb. Deutsche Erstausgabe. Pappband mit Farbschnitt, 187 S., 16.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Lange Schatten

Louise Penny: Lange Schatten

Info des Kampa Verlags:
Anlässlich ihres 35. Hochzeitstages wollte Chief Inspector Armand Gamache von der Sûreté du Québec mit seiner Frau Reine-Marie ein paar ruhige Tage in dem fast schon überirdisch schönen Manoir Bellechasse verbringen, einem Hotel am See inmitten der kanadischen Wildnis. Doch dann reisen die zerstrittenen Finneys an, um zu Ehren des kürzlich verstorbenen Familienpatriarchen eine Statue zu errichten, die allerdings nach der Zeremonie umkippt und eine der Töchter unter sich begräbt. Der Drahtzieher hinter dem Anschlag muss im abgelegenen Manoir Bellechasse wohnen. Gamache blickt hinter die Kulissen des Hotels und beginnt Fragen zu stellen. Nicht alle Angestellten haben eine weiße Weste, und auch den Mitgliedern der Familie Finney mangelt es nicht an Motiven: Das tote Familienoberhaupt hatte einige dunkle Geheimnisse, und zwischen den Hinterbliebenen herrschen Eifersucht und Neid.

Louise Penny: Lange Schatten. (The Murder Stone, 2008). Der vierte Fall für Gamache. Aus dem kanadischen Englisch von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck. Zürich: Kampa Verlag, 2020 (1. Aufl. - München: Blanvalet, 2011 u.d.T. »Rachefest«), Klappenbroschur, 455 S., 16.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret und das Dienstmädchen

Georges Simenon: Maigret und das Dienstmädchen

Info des Kampa Verlags:
Félicie ist jung, naseweis und störrisch, und sie ist die Einzige, die Maigret die entscheidenden Hinweise geben kann, um den Mord an ihrem Dienstherrn Jules Lapin aufzuklären. Der pensionierte Buchhalter wurde am helllichten Tag in seinem Schlafzimmer ermordet. Ein einzelnes Glas steht noch auf dem Tisch in der Gartenlaube. Maigret ahnt, dass da noch ein zweites gewesen sein muss, aber Félicie ist kein einziges wahres Wort zu entlocken.

Maigrets 25. Fall spielt in einer Kleingartensiedlung in der Nähe von Paris.

Georges Simenon: Maigret und das Dienstmädchen. (Félicie est là, 1944 in einem Maigret-Sammelband). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, grundlegend überarbeitet von Bärbel Brands. Zürich: Kampa Verlag, 2020 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer ↦ Witsch, 1967 in einem Maigret-Sammelband), Pappband mit farbigem Vorsatz, 189 S., 17.90 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

 

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Maigret und die braven Leute

Georges Simenon: Maigret und die braven Leute

Info des Kampa Verlags:
Anständige Leute sind die Josselins. Hochanständige. Feinde haben sie keine. Sie führen ein ehrbares, wohlgeordnetes Leben. Mutter und Tochter gehen gerne ins Theater, der Vater, Kartonagenfabrikant im Ruhestand, spielt Schach mit dem Schwiegersohn. Und doch: Eines Abends liegt René Josselin erschossen in seinem Lieblingssessel. Irgendein dunkles Geheimnis muss es hier geben. Maigret versucht zunächst erfolglos, hinter die gutbürgerliche Fassade zu blicken. Doch dann zeigen sich erste Risse.

Maigrets 58. Fall spielt im 6. Arrondissement von Paris.

Georges Simenon: Maigret und die braven Leute. (Maigret et les braves gens, 1962). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, grundlegend überarbeitet von Mirjam Madlung. Zürich: Kampa Verlag, 2020 (Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1963), Pappband mit farbigem Vorsatz, 200 S., 17.90 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

 

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Maigret in Kur

Georges Simenon: Maigret in Kur

Info des Kampa Verlags:
Eigentlich wollte Maigret lieber jung sterben, als sich an einen Diätplan zu halten, doch nun ist er auf Kur in Vichy, trinkt Heilwasser, spaziert Arm in Arm mit Madame Maigret durch den Kurgarten. Aus reiner Langeweile beobachtet er die Menschen ringsum, Boulespieler, Patienten und die Dame in Lila - eine exzentrische Frau, die ihn fasziniert und über deren Leben er gerne mehr wüsste. Dann wird sie in ihrer Wohnung aufgefunden - erwürgt. Und Maigret stößt sehr bald auf zahlreiche Ungereimtheiten in ihrem Leben.

Maigrets 67. Fall spielt in Vichy.

Georges Simenon: Maigret in Kur. (Maigret à Vichy, 1968). Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, grundlegend überarbeitet von Bärbel Brands. Zürich: Kampa Verlag, 2020 (Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1969 in einem Maigret-Sammelband), Pappband mit farbigem Vorsatz, 219 S., 17.90 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

 

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Der Spürsinn des kleinen Doktors

Georges Simenon: Der Spürsinn des kleinen Doktors

Info des Kampa Verlags:
Jean Dollent ist Landarzt in Marsilly, einem Dorf bei La Rochelle. Jung, klein und dürr, wird er liebevoll »der kleine Doktor« genannt. Als er zu einem Hausbesuch gerufen wird und statt eines Patienten eine Leiche vorfindet, ist sein detektivischer Ehrgeiz geweckt. Fortan lässt Jean seinen Arztkoffer immer öfter in der Praxis stehen und löst noch drei weitere Fälle, die ihn in den mondänen Badeort Royan und bis an die Côte d’Azur führen. Dabei stehen nicht von ungefähr eine junge Frau in Hellblau und der Hilferuf einer unbekannten Dame im Mittelpunkt. Denn der kleine Doktor hat zwei Schwächen: Er verliebt sich zu schnell, und Alkohol verträgt er schlecht - eine Kombination, die seine Ermittlungen nicht gerade vereinfacht. Leicht und humoristisch im Ton, sind die Fälle des kleinen Doktors ganz anders als die von Maigret (der übrigens ursprünglich Arzt werden wollte). Und doch sind die zwei Ermittler im Geist verwandt: Beide wollen sie das menschliche Rätsel hinter dem Verbrechen lösen.

Georges Simenon: Der Spürsinn des kleinen Doktors. (Le petit docteur, 1938 / 1943). Vier Fälle. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, grundlegend überarbeitet von Julia Becker. Mit einem Nachwort von Daniel Kampa. Zürich: Kampa Verlag, 2020, Pappband mit Farbschnitt, 248 S., 18.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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