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Diogenes

 

Die Kriminalromane

Friedrich Dürrenmatt: Die Kriminalromane

Info des Diogenes Verlags:
In »Der Richter und sein Henker« (1950) betritt Dürrenmatts Ermittler zum ersten Mal die Bühne: Kommissär Bärlach, ein Urgestein des Rechtssystems. Um einen Mord aufzuklären, bleibt ihm aus gesundheitlichen Gründen nur wenig Zeit. Wie Bärlach dabei mit den Begriffen Gerechtigkeit, Moral, Schuld und Strafe umgeht, ist ein Thema, das sich durch alle Kriminalromane Dürrenmatts zieht. So auch in »Der Verdacht« (1951), wo der Kommissär ein zweites Mal gegen Tod und Ungerechtigkeit kämpft: aus unbändigem Trotz, »in dieser Welt zu bestehen und für eine andere, bessere zu kämpfen«. In »Das Versprechen« (1958) versucht ein anderer Kommissär, Matthäi, verbissen, einen Kindermörder zur Strecke zu bringen. Dafür scheut er weder die Gefahr noch deren Folgen. »Justiz« (1985) thematisiert die Verwicklungen eines jungen Rechtsanwalts im feinen Netz aus Gerechtigkeit, Rechtssystem und Moral. Seinen fünften (und unvollendeten) Kriminalroman »Der Pensionierte« (1995) begann Dürrenmatt bereits 1969, schrieb ihn jedoch immer wieder um. Der Held des Romans, der kranke, fresssüchtige Kommissär Höchstettler, ist Bärlach wie aus dem Gesicht geschnitten.

Friedrich Dürrenmatt: Die Kriminalromane. Der Richter und sein Henker - Der Verdacht - Das Versprechen - Justiz - Der Pensionierte. Mit einem Anhang zur Entstehungsgeschichte der Romane und zu den Verfilmungen. Sonderausgabe. Leinen, im Schuber, 988 S., 28.90 Euro (D).

 

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Drei Zimmer in Manhattan

Georges Simenon: Drei Zimmer in Manhattan

Info des Diogenes Verlags:
New York. Nacht. Ein Mann und eine Frau gehen die Fifth Avenue entlang. Betreten eine Bar. Kommen heraus, gehen weiter, als hätte diese Nacht kein Ende. Er weiß nichts über sie, sie weiß nichts über ihn. Sie ist weder jung noch wirklich schön. Die beiden haben sich vor wenigen Stunden in einem Café kennengelernt, wie zwei Schiffbrüchige. Und allein der Gedanke, dass etwas sie trennen könnte, ist schon unerträglich. Doch wie kann man in dem zeitlosen Raum bleiben, den man Liebe auf den ersten Blick nennt? Ein großer Liebesroman, in dem Simenon seiner zweiten Frau Denyse ein Denkmal setzt. Unter dem Titel »Trois chambres à Manhattan« 1965 von Marcel Carné verfilmt.

Georges Simenon: Drei Zimmer in Manhattan. (Trois chambres à Manhattan, 1946). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Linde Birk. Diogenes Taschenbuch Nr. 24125 (1. Aufl. - Köln, Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1959 - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1978), Ausgewählte Romane Bd. 25, 225 S., 9.00 Euro (D).

 

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« Krimis im Diogenes Verlag »

 

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