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Charles Willeford: Neue Hoffnung für die Toten
Info des Alexander Verlags:
Hokes jüngster Fall ist ein Drogentoter aus einer der feineren Gegenden Miamis, dessen schöne Stiefmutter einige von Hokes Problemen lösen könnte. Seine minderjährigen Töchter stehen eines Abends bei ihm vor der Tür und wollen bei ihm wohnen. Seine Kollegin ist schwanger und von ihrem Vater aus dem Haus geworfen worden. Und sein Chef, der ihm 50 ungelöste Mordfälle auf den Tisch gelegt hat, verlangt von ihm, daß er seinen Wohnsitz nach Miami verlegt...
Charles Willeford: Neue Hoffnung für die Toten. (New Hope for the Dead, 1985). Der zweite Hoke-Moseley-Fall. Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Bearbeitet von Katharina Broich. Alexander-Verlag (1. Aufl. - 1. Frankfurt/M.: Ullstein, 1988 unter dem Titel »Auch die Toten dürfen hoffen«), Broschur, 304 S., 12.80 Euro (D).
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