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Polar

 

Die Höfe

A. F. Carter: Die Höfe

Info des Polar Verlags:
Die Nacht, in der "Git" O'Rourke einen Mann in Randy's Tavern trifft, beginnt wie viele andere ihrer Affären und endet damit, dass Bradley Grieg tot ist und um 18.000 Dollar beraubt wird. All ihre Bemühungen, einen besser bezahlten Pflegejob außerhalb von Baxter zu bekommen, sind gescheitert. "Git" ist Krankenschwester, hat zwei Jobs und arbeitet 70 Stunden pro Woche, um sich und ihre 8-jährigen Tochter Charlie durchzubringen. Einmal im Monat zieht sie um die Häuser, um sich ein bisschen Vergnügen zu gönnen. Sie ahnt nicht, dass sie ihre Nacht mit einem Junkie verbringt, der einem Geldverleiher 18.000 Dollar übergeben soll. Als Grieg am Morgen erschossen in einem Motel aufgefunden wird, steht für Leutnant Delia Mariola fest, dass er die Nacht in weiblicher Begleitung verbracht hat. Sie kann aber die Identität der Unbekannten nicht lüften. Trotzdem gerät "Git" immer mehr in den Mittelpunkt ihrer Ermittlungen. Carl Schmidt, Drogenhändler und Geldverleiher, macht sich ebenfalls auf die Suche nach ihr. Er zieht es jedoch vor, im Verborgenen zu bleiben, und befiehlt seinem Sohn, sich mit Griegs Freund Connor in Verbindung zu setzen. Er soll herausfinden, was aus dem Geld geworden ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, wer "Git" zuerst erwischt. Die Cops, die sie mit einem Haftbefehl suchen, oder Connor, den der sadistische Vollstrecker Augie Barboza begleitet...

A. F. Carter: Die Höfe. (The Yards, 2021). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Karen Witthuhn. Mit einem Nachwort von Markus Müntefering. Hg. von Wolfgang Franßen. Deutsche Erstausgabe. Hardcover mit Schutzumschlag und Lesebändchen, 279 S., 26.00 Euro (D), eBook 21.99 Euro (D).

 

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Abgrund

Sefán Máni: Abgrund

Info des Polar Verlags:
1997
Vier Jungen paddeln ohne Erlaubnis auf einem großen See. Einer von ihnen geht über Bord und ertrinkt fast. Sein Vater kann ihn gerade noch aus dem Wasser ziehen. Alles, an was er sich erinnern kann ist ein Mädchen, blond und dünn, das ihm einen schwarzen Gegenstand reicht. Der Junge, Sölvi, trägt nun eine Dunkelheit in sich, eine Dunkelheit, die von Schweigen und Angst lebt und ihn eines Tages wieder zu sich herunterziehen wird.

2007
Zehn Jahre später geschehen mysteriöse Ereignisse: Zwei junge Menschen verschwinden am selben Tag. Sölvi, der Junge und ein Mädchen. Sölvi hat kurz vorher bei einer Immobilienfirma angefangen zu arbeiten, die seinem Onkel gehört und in der die Clique von früher arbeitet. Eines abends wacht er im Krankenhaus auf. Er wurde in einem Straßengraben nackt und verletzt gefunden. Ohne Erinnerung. Der Junge fühlt sich dem Tod näher als dem Leben. Von der jungen Frau fehlt jede Spur. Er beschließt, sie zu suchen, da er sich irgendwie mit ihr verbunden fühlt. Doch der Alltag verwandelt sich in einen bodenlosen Abgrund und die Suche wird schnell zu einem Alptraum, den niemand beenden wird...

Sefán Máni: Abgrund. (Hyldýpi, 2009). Kriminalroman. Aus dem Isländischen von Ludwig-Karl Wetzig. Mit einem Nachwort von Carsten Germis. Hg. von Jürgen Ruckh. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 237 S., 17.00 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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