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Diogenes

 

Der Schmuck der Lady Catherine

Joan Aiken: Der Schmuck der Lady Catherine

Info des Diogenes Verlags:
Lady Catherine de Bourgh und ihre noch unverheiratete Tochter Anne genießen den Frieden auf ihrem herrschaftlichen Landgut Rosings Park. Aber die Ruhe trügt: Ein Schneesturm, eine Entführung, Lösegeld und ein versuchter Raub versetzen bald alle Welt in Aufregung. Doch zunächst kommt unerwarteter Besuch: Der schillernde Charakter Ralph Delaval und seine durchtriebene Schwester Priscilla nisten sich in Rosings Park ein und erschmeicheln sich die Gunst von Lady Catherine. Mit welchen Absichten? Auch Lady Catherines eigenbrötlerischer Bruder, Lord Luke Sherbrine, und ihr noch unvermählter Neffe Colonel Fitzwilliam sind zu Gast und verfolgen geheime Ziele. Unterdessen gewinnt die junge Anne de Bourgh Freunde, die ebenso faszinierend wie nicht standesgemäß sind... In wunderbar stimmiger Sprache läßt Joan Aiken die Leser den Charme und die Atmosphäre der guten alten Zeit genießen und nähert gleichzeitig ihre Figuren behutsam modernen Fragen an. Nicht länger sind gesellschaftliches Ansehen und Etikette wichtiger als das Wohlergehen der eigenen Familie. Joan Aiken eröffnet ihren Figuren einen Weg zu persönlicher Freiheit. Ein Lesespaß, nicht nur für Austen-Fans!

Joan Aiken: Der Schmuck der Lady Catherine. (Lady Catherine's Necklace, 2000). Roman. Aus dem Englischen von Renate Orth-Guttmann. Deutsche Erstausgabe. Leinen mit Schutzumschlag, 214 S., 36.90 DM, 18.90 Euro (D).

 

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Blumen für Polt

Alfred Komarek: Blumen für Polt

Info des Diogenes Verlags:
Gerade noch hat Willi - ein geistig Behinderter und Außenseiter im Weinbauerndorf - Simon Polt einen Strauß Wiesenblumen gepflückt. Wenige Stunden später wird er tot unter einem Lößabsturz aufgefunden. Und noch mehr geschieht im sonst so ruhigen Wiesbachtal: Ein tödlicher Verkehrsunfall ereignet sich, mit einigen Ungereimtheiten. Eine Kindergang, die in verlassenen Kellergassen, verfallenen Preßhäusern und verwachsenen Hohlwegen ihr Unwesen treibt, hat den festen Vorsatz, ein düsteres Geheimnis nicht preiszugeben. Gendarmerie-Inspektor Polt folgt bedächtig und unbeirrbar all diesen Spuren, zum Ärger einiger aufgebrachter Bauern und erboster Eltern, zum Unmut auch der von ihm so geschätzten Lehrerin Karin Walter. Doch wie schon in Polt muß weinen gleicht sein Verhör eher einem Plausch, den er am liebsten dort führt, wo sich die Leute wohl fühlen: in ihren Preßhäusern und Weinkellern.

Alfred Komarek: Blumen für Polt. Roman. Diogenes Taschenbuch Nr. 23295 (1. Aufl. - Innsbruck: Haymon, 2000), 185 S., 16.90 DM, 8.90 Euro (D).

 

[Wörtches Crime Watch 11/2001]

 

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