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Kampa

 

Der Postbote klingelt immer zweimal

James M. Cain: Der Postbote klingelt immer zweimal

Info des Kampa Verlags:
Frank Chambers ist ein Rumtreiber, und er ist abgebrannt. Eines Tages landet er vor einem Diner irgendwo im kalifornischen Nichts, betrieben vom Griechen Papadakis und seiner schönen jungen Frau Cora. Ihren Ehemann kann Cora nicht leiden, den Rumtreiber Frank dafür umso mehr. Ein Problem, das nur eine Lösung kennt, eine Lösung, die viele Probleme nach sich zieht. Solche, für die es keine Lösung gibt.

Schwärzer als bei James M. Cain war die Welt selten. In diesem No Man's Land regieren die Skrupellosigkeit, die Gier nach Sex und nach Geld. Jeder ist sich selbst am nächsten. Erlösung gibt es keine. Unerbittlich und in unvergleichlich pointierter Prosa treibt Cain seine Antihelden ins Verderben.

James M. Cain: Der Postbote klingelt immer zweimal. (The Postman Always Rings Twice, 1934). Roman. Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Alex Capus. Zürich: Kampa Verlag, 2018 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1950 u.d.T. »Die Rechnung ohne den Wirt«), Hardcover mit Schutzumschlag, ca. 180 S., 20.00 Euro (D), eBook 15.99 Euro (D).

 

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Engadiner Abgründe

Gian Maria Calonder: Engadiner Abgründe

Info des Kampa Verlags:
»Wenn du geschickt bist, kannst du dir hier oben als Polizist bestimmt ein gutes Leben machen.«
Massimo ist sich da nicht so sicher wie Bernhild, die resolute Wirtin des Gasthofs Zum Wassermann. Die ungewohnte Höhe im Engadin bereitet Capaul Kopfschmerzen, ihm ist noch schlecht von der Fahrt über den Albulapass, aber Zeit zum Ankommen bleibt nicht. Noch vor dem offiziellen Dienstantritt muss er zu seinem ersten Einsatz: In Zuoz brennt eine Scheune. Nur wenig später stirbt ihr Besitzer, der kauzige Rentner Rainer Pinggera. Ein vermeintlich natürlicher Tod. Seiner Ordnungsliebe folgend, geht Capaul dennoch einigen Ungereimtheiten nach. Dabei lernt er das ganze gesellschaftliche Spektrum des Oberengadins kennen, vom St. Moritzer Jetset bis zu den wortkargen Bauern in der schummrigen Dorfbeiz. Aber den Alteingesessenen gefällt es gar nicht, wenn jemand in ihrer Mitte für Unfrieden sorgt.

Gian Maria Calonder: Engadiner Abgründe. Ein Mord für Massimo Capaul. Originalausgabe. Klappenbroschur, 220 S., 14.90 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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Hinter den drei Kiefern

Louise Penny: Hinter den drei Kiefern

Info des Kampa Verlags:
Three Pines. In den Wäldern Kanadas, nur eine Stunde von Montréal entfernt, liegt dieses idyllische Dorf. Aber am Morgen nach Halloween legt sich ein Schatten über Three Pines. Mitten im Dorf steht eine düster verkleidete Gestalt. Niemand weiß, wer sie ist und was sie vorhat. Auch Armand Gamache, der Polizeichef von Québec, der in Three Pines ein Wochenendhaus besitzt, um sich von seiner aufreibenden Arbeit zu erholen, kann ihr kein Wort entlocken. Was sollte er auch tun? Herumzustehen ist schließlich keine Straftat. Aber spätestens als eine Leiche gefunden wird, bricht Unruhe aus: Warum hat Gamache es nicht geschafft, die Dorfbewohner zu schützen? Monate später, als der Fall vor Gericht kommt, zweifeln alle an der Kompetenz des Superintendent. Und auch Gamache ist sich nicht sicher, ob sein Plan wirklich aufgeht. Ein riskanter Plan...

Louise Penny: Hinter den drei Kiefern. (Glass Houses, 2017). Ein Fall für Gamache. Aus dem kanadischen Englisch von Andrea Stumpf, Gabriele Werbeck. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 495 S., 16.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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