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Deutscher Taschenbuch Verlag

 

Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof

Horst Bosetzky: Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Die Geschichte des grausamsten Sexualmörders seiner Zeit.
Berlin um 1920. Leichenteile schwimmen im Luisenstädtischen Kanal und versetzen eine ganze Stadt in Angst und Schrecken. Hinter den gräßlichen Funden verbirgt sich eine Serie bestialischer Sexualmorde. Zu lange dauert es, bis die Ermittlungen zum Erfolg führen. Wie ist es möglich, daß Karl Großmann, der größte Serienmörder in der Berliner Geschichte, so lange sein Unwesen treiben konnte?

Horst Bosetzky erzählt in Romanform die authentische Geschichte eines Mannes, der sowohl der Polizei als auch Psychologen und Laien bis heute Rätsel aufgibt: Einzigartig in seiner Brutalität, ohne jedes moralische Empfinden, gelingt es ihm immer wieder, seine späteren Opfer zu sich in die Wohnung zu locken. Viele von ihnen gehen auf seine außergewöhnlichen sexuellen Wünsche ein. Und alle - Nachbarn, Zeugen und Polizei - verschließen viel zu lange die Augen...

Horst Bosetzky: Die Bestie vom Schlesischen Bahnhof. Kriminalroman. dtv Taschenbuch Nr. 20832 (1. Aufl. - Berlin: Jaron, 2004), 318 S., 8.90 Euro (D).

 

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Du bist zu schnell

Zoran Drvenkar: Du bist zu schnell

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
»Du weißt nicht, ob es sie gibt. Du weißt nicht, ob sie dich beobachten«
Val erwacht in einer geschlossenen Anstalt. Nichts ist mehr wie zuvor. Sie hat Dinge gesehen, die sie nicht hätte sehen dürfen. Eine Welt, verborgen in unserer. Die Welt der Schnellen. Val hat die schattenhaften Gestalten schon öfters erspäht, doch die Ärzte glauben an Halluzinationen und stellen sie mit Medikamenten ruhig. Gemeinsam mit ihrer Freundin Jenni stellt Val dennoch Nachforschungen an, will den Schnellen auf die Spur kommen. Kurz darauf ist Jenni tot, auf dem Badezimmerspiegel steht, mit ihrem Blut geschrieben: »Wo bist du gewesen?!«

Wer hat Jenni getötet? Die Schnellen, wie Val behauptet? Wesen, die nur sie wahrnehmen kann, immer dann, wenn sie an den Rand einer Psychose gerät? Wesen, die töten, sobald Val ihre Welt betreten möchte? Oder doch Val selbst, vielleicht ohne es zu wissen? Immer tiefer verstricken sich Val, Marek und Theo auf der Suche nach »den Schnellen« in ein Geflecht aus Realitätssplittern und Vals Visionen. Immer unheilvoller werden die Zeichen einer unerklärlichen Bedrohung, die schleichend realer wird. Immer mißtrauischer werden die drei Freunde jedoch auch den anderen gegenüber, und jeder hat jeden im Visier. In einer rauhen Nacht wird es für Val, Marek und Theo auf einem Bauernhof lebensgefährlich...

Zoran Drvenkar: Du bist zu schnell. Thriller. dtv Taschenbuch Nr. 20833 (1. Aufl. - Stuttgart: Klett-Cotta, 2003), 295 S., 8.90 Euro (D).

 

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Der menschliche Faktor

Graham Greene: Der menschliche Faktor

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Spionage, Politik und Liebe: Diese drei Themen werden in diesem späten Thriller Greenes von 1978 so meisterhaft verwoben, daß der Roman als einer seiner besten gilt.

Maurice Castle, ein sympathischer älterer Herr mit Familie, arbeitet seit mehr als dreißig Jahren in einer unwichtigen Abteilung des britischen Geheimdienstes. Plötzlich stellt sich heraus, dass es im Amt einen Verräter gibt, der Moskau mit Nachrichten aus Afrika versorgt. Es werden Nachforschungen angestellt: Cornelius Müller kommt aus Afrika nach London, um die Operation »Onkel Remus« in Gang zu setzen.

Zwischen Jagdwochenende und einer unglücklichen Liebesaffäre stirbt ein Mann unter merkwürdigen Umständen: das Spiel der Mächtigen strebt unaufhaltsam seinem Höhepunkt zu, bis es durch den unberechenbaren menschlichen Faktor gefährdet wird.

Graham Greene: Der menschliche Faktor. (The Human Factor, 1978). Aus dem Englischen von Luise Wasserthal-Zuccari und Hans W. Polak. dtv Taschenbuch Nr. 13367 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 1978), 374 S., 9.50 Euro (D).

 

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Mercurius

Claudia Groß: Mercurius

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Der zweite Fall für Magister Steiner: ein genußreiches Schmökerabenteuer aus dem Spätmittelalter.
Köln, Anno Domini 1414. Nach den Aufregungen um den Mord an Frederico Casall freut sich Magister Steiner auf einen beschaulichen Frühling. Doch eines Tages berichtet ihm Magister Hungerland aufgeregt, man habe die Leiche von Alexandre Palut, einem berühmten Pariser Astronomen, aus dem Rhein gefischt. Im Gebeinhaus weiß man allerdings nichts davon, und Steiner schwankt schon, ob er die Geschichte als Wahnidee eines vergeßlichen Alten abtun soll, als dieser kurz darauf plötzlich stirbt. Unter Hungerlands Habseligkeiten findet er den mysteriösen Brief eines gewissen Mercurius. Ratlos weiht Steiner seinen Kollegen Lombardi ein. Als der junge Magister den Namen des Totgeglaubten erfährt, horcht er auf, handelt es sich doch seit Kindertagen um sein großes Vorbild.

Bestrebt, dem Gerücht um Paluts Tod auf den Grund zu kommen, macht Lombardi sich auf nach Paris, und was er dort erfährt, beunruhigt ihn zutiefst: Die römische Kurie hatte wegen ketzerischer Thesen ein Verfahren gegen Palut angestrengt, dem dieser sich durch Flucht entzog. Kaum ist Lombardi aus Paris zurück, wird jedoch tatsächlich eine erstochene und bis zur Unkenntlichkeit aufgeschwemmte Leiche angespült, und um den Hals trägt sie - eine Kette der Pariser Universität mit den Initialen A.P. Handelt es sich aber wirklich um Palut? Und falls ja, wer hat ihn auf dem Gewissen? Das Geheimnis um den Pariser Kollegen läßt Lombardi und Steiner keine Ruhe. Durch Zufall entdecken die beiden in der Malerschule von Sankt Kunibert ein Gemälde, auf dem Paluts ketzerische Allegorie getreulich abgebildet ist. Doch kurz darauf ist das Bild spurlos verschwunden...

Claudia Groß: Mercurius. Roman. Originalausgabe. dtv Taschenbuch Nr. 24475, Klappenbroschur, 335 S., 14.50 Euro (D).

 

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Vor dem Frost

Henning Mankell: Vor dem Frost

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Linda Wallanders erster Fall
»Gott hat gefordert«, ruft ein Mann, als die Tiere sterben: Ein Kalb wird bei lebendigem Leib verbrannt, sechs brennende Schwäne fliegen über den Marebo-See. Frauen verschwinden, eine Amerikanerin wird in der Kirche erdrosselt, und ein Lastwagen voller Dynamit läßt den Dom von Lund in Flammen aufgehen.

Henning Mankell spannt den Bogen von dem furchtbaren Massaker in Jonestown, Guyana 1978, bis zum 11. September 2001. Ein atemberaubendes Buch um religiösen Wahn und Gewaltverbrechen. - »In keinem anderen Roman von Henning Mankell wird die liebenswerte Seite des schwierigen Kommissars schöner beschrieben als in diesem Buch.

»Ein unglaublich packender Roman und eine schwierige, spannende und berührende Vater-Tochter-Geschichte. Meine neue Nummer eins der Mankell-Romane.« (Heide Simonis in der Brigitte)

Henning Mankell: Vor dem Frost. (Innan frosten, 2002). Roman. Aus dem Schwedischen von Wolfgang Butt. dtv Taschenbuch Nr. 20831 (1. Aufl. - Wien: Zsolnay, 2003), 519 S., 10.90 Euro (D).

 

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Oktoberfest

Sobo Swobodnik: Oktoberfest

Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Das Oktoberfest in München: Schauplatz bierseliger Glücklichkeit - wenn da nicht die Leichen hinter den Hendlkartons wären. Ein Fall für Paul Plotek.

Paul Plotek, der gescheiterte Münchner Schauspieler und hypochondrische Trinker, sitzt mal wieder in seiner Lieblingsgaststätte, dem »Froh und Munter« im Münchner Stadteil Neuhausen, und schaut in den Schaum seines Weißbiers hinein. Es geht ihm, wie meistens, schlecht, und pleite ist er auch noch, total abgebrannt. Nun steht das alljährliche Oktoberfest vor der Tür, und auch wenn Plotek zunächst von Kneipenbedienung Susis Vorschlag nicht ganz überzeugt ist: schließlich heuert er doch als Kellner beim neuen Wiesnwirt, dem Oberländer an.

Eigentlich läuft da dann auch zunächst alles seinen bierseligen Gang - bis Plotek die Leichen hinter den Hendlkartons entdeckt: eine alte Frau und einen alten Mann, dem ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift »Glückliches Ende« um den Hals baumelt. Na ja, irgendwer muss ja was tun - auch wenn die clevere BR-Journalistin Dr. Agnes Behrendt (die mit den tiefblauen Augen) nicht ganz unschuldig daran ist, dass Plotek im Verlauf der folgenden Wiesntage immer tiefer hineingezogen wird in den Lokalsumpf aus Bestechung, Altenheim-Misere und Sterbehilfe, aus dem schließlich sieben Tote gezogen werden, von denen nur einer auf natürliche Weise das Zeitliche segnen durfte.

Sobo Swobodnik: Oktoberfest. Kriminalroman. Originalausgabe. dtv Taschenbuch Nr. 24476, Klappenbroschur, 255 S., 14.00 Euro (D).

 

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Monatsübersicht September 2005

 

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