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Diogenes

 

Der Schneemann

Jörg Fauser: Der Schneemann

Info des Diogenes Verlags:
»Der Schneemann« ist die Geschichte des Kleinkriminellen Siegfried Blum, der durch Zufall an fünf Pfund Kokain gerät. Der Traum vom sorglosen Leben auf den Bahamas rückt in greifbare Nähe, wären da nicht die Profis des Rauschgifthandels, die Blum den Schnee wieder abjagen wollen. Er schleppt den Stoff von Malta über München, Frankfurt, Amsterdam bis Ostende mit sich herum und lernt schnell, wie schwierig es sein kann, einen kleinen Schneemann damit zu bauen.

Jörg Fauser: Der Schneemann. Roman. Mit einem Nachwort von Feridun Zaimoglu. Diogenes Taschenbuch Nr. 23921 (1. Aufl. - München: Rogner und Bernhard, 1981), Werkausgabe in 9 Bänden - Bd. 1, 263 S., 8.90 Euro (D).

 

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Das Schlangenmaul

Jörg Fauser: Das Schlangenmaul

Info des Diogenes Verlags:
Harder, 38 Jahre alt, Journalist und dauerpleite, bietet per Anzeige seine Dienste als »Bergungsexperte für außergewöhnliche Fälle« an. Bald erhält er seinen ersten Auftrag: Nora Schäfer-Scheunemann aus Hannover sucht ihre achtzehnjährige Tochter. Die Spuren führen Harder in das West-Berlin der 80er Jahre, wo er windige Geschäftemacher trifft und dubiose Politik- und Finanzmachenschaften aufdeckt und schließlich zu einer mysteriösen Schlangen-Sekte findet. Harder - »eine Mischung aus Journalist, Detektiv und Ritter« - will den Fall lösen und kommt dem Schlangenmaul gefährlich nahe.

Jörg Fauser: Das Schlangenmaul. Roman. Mit einem Nachwort von Martin Compart. Diogenes Taschenbuch Nr. 23923 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1985), Werkausgabe in 9 Bänden - Bd. 3, 315 S., 9.90 Euro (D).

 

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Die Studentin

Christian Schünemann: Die Studentin

Info des Diogenes Verlags:
Eine Leiche stört die Ruhe der Geisteswissenschaften - es ist mords was los an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität! Ein neuer Fall für Tomas Prinz, den Münchner Starfrisör und Detektiv wider Willen.

Der Alptraum eines jeden Starfrisörs: Kurz bevor die Show der weltweit besten Frisöre in London beginnt, fällt das Supermodel aus. Tomas Prinz weiß sich zu helfen. Kurzerhand engagiert er Rosemarie, das englische Au-pair-Mädchen, das bereitsteht, um ihn nach München zu begleiten. Dort wird sie in der Familie seiner Schwester Regula erwartet. Zuvor aber muss sie Prinz mit einer ganz besonderen Qualität aushelfen: ihren wunderschönen roten Haaren. Rosemarie ihrerseits führt ihn ins Münchner Uni-Milieu ein, in dem Prinz herumstreunt wie ein neugieriger Tourist. Von den akademischen Debatten versteht er wenig, aber die menschlichen Abgründe - Intrigen und Karrierepläne - erfasst er auf den ersten Blick. Und prompt hat er einen neuen Fall am Hals. Wo die Polizei mühsam Fakten zusammenträgt, braucht sein visuell geschultes Auge Sekunden, um kriminelle Zusammenhänge zu erkennen.

Christian Schünemann: Die Studentin. Der dritte Fall für den Frisör. Roman. Originalausgabe. Diogenes Taschenbuch Nr. 23915, 259 S. 9.90 Euro (D).

 

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Maigret und der Fall Nahour

Georges Simenon: Maigret und der Fall Nahour

Info des Diogenes Verlags:
Januar. Eisregen. Dr. Pardon befindet sich in einer misslichen Lage: Mitten in der Nacht klingelt ein verzweifelter Mann bei ihm und bringt ihm seine Geliebte, die durch eine Kugel verwundet worden ist. Die junge Frau erzählt dem Arzt eine Geschichte, die zu der späten Stunde durchaus plausibel klingt. Am nächsten Morgen sieht alles ganz anders aus, und der Arzt mit dem guten Herzen sucht Rat bei seinem Freund Maigret. Der nimmt sich des Falls an und findet alsbald Spuren. Diese führen in die Welt der professionellen Spieler und nach Amsterdam, wo sich der Kommissar als waschechter Franzose wie ein Fisch auf dem Trockenen fühlt.

Georges Simenon: Maigret und der Fall Nahour. (Maigret et l'affaire Nahour, 1967). Aus dem Französischen neu übersetzt von Sibylle Powell. Diogenes Taschenbuch Nr. 23865 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1969 in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1985), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 65, 184 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret in Künstlerkreisen

Georges Simenon: Maigret in Künstlerkreisen

Info des Diogenes Verlags:
Gelegenheit macht Diebe, heißt es. Es beginnt mit einer Busfahrt. Und da es ein warmer Frühlingstag ist, trauert Maigret den alten Bussen mit den offenen Plattformen nach. Eine alte Frau rammt ihn in jeder Kurve mit ihrer spitzen Schulter und mit ihrem prallen Einkaufsnetz. Und dann wird ihm auch noch die Brieftasche mitsamt Dienstmarke gestohlen. Der ehrliche Finder, der sie ihm wenige Stunden später zurückschickt, ist gleichzeitig auch der Dieb. Und da er ein Künstler ist, fordert er von Maigret einen ungewöhnlichen Finderlohn: die Aufklärung eines Mordes. Die Ermordete ist Sophie, seine Frau.

Georges Simenon: Maigret in Künstlerkreisen. (Le voleur de Maigret, 1967). Aus dem Französischen neu übersetzt von Ursula Vogel. Diogenes Taschenbuch Nr. 23866 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1969 unter dem Titel »Maigret und der Dieb« in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1990), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 66, 210 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret in Kur

Georges Simenon: Maigret in Kur

Info des Diogenes Verlags:
»Eine Kur? Ein paar Glas Wasser am Tag... einundzwanzig Tage regelmäßiges, sorgenfreies Leben, ohne Bier, ohne Wein, ohne schwere Saucen...« Folterqualen für den gewichtigen Kommissar - aber auch ein geruhsames Leben, bis zu dem Tag, an dem die Frau in Lila ermordet wird.

Georges Simenon: Maigret in Kur. (Maigret à Vichy, 1968). Aus dem Französischen neu übersetzt von Irène Kuhn. Diogenes Taschenbuch Nr. 23867 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1969 in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1989), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 67, 195 S., 9.00 Euro (D).

 

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Maigret zögert

Georges Simenon: Maigret zögert

Info des Diogenes Verlags:
»Sehr geehrter Herr Kommissar, Sie wissen besser als ich, dass die Wahrheit oft unglaublich ist. Ein Mord wird demnächst begangen werden. Vielleicht von jemandem, den ich kenne, vielleicht von mir selbst. Ich schreibe Ihnen nicht, um ihn zu verhindern. Das Drama ist sozusagen unabwendbar.« Der Mord, der hier angekündigt wird, ist auf feinstem Büttenpapier geschrieben. So lässt sich die Spur leicht zurückverfolgen. Sie führt zu einem hochangesehenen Rechtsanwalt. Doch der hat den Brief nicht geschrieben. Maigrets Besuch bei den Parendons wirkt wie ein Katalysator, und das Drama nimmt seinen Lauf.

Georges Simenon: Maigret zögert. (Maigret hésite, 1968). Aus dem Französischen neu übersetzt von Annerose Melter. Diogenes Taschenbuch Nr. 23868 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1970 in einem Maigret-Sammelband - 1. Aufl. der Neuübersetzung Zürich: Diogenes, 1982), Sämtliche Maigret-Romane Bd. 68, 196 S., 9.00 Euro (D).

 

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Monatsübersicht August 2009

 

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