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Das Neue Berlin

 

Der Kannibale

Hans Girod: Der Kannibale

Info des Verlags Das Neue Berlin:
Kannibalismus, so möchte man meinen, gehört nicht in unser zivilisiertes Zeitalter. Der Kriminalist Hans Girod weiß es besser und berichtet zum Beispiel von dem bekannt gewordenen Fall des Mörders Oehme aus Chemnitz in den 40er Jahren, aber auch von späteren Verbrechen auf dem Territorium der DDR. In der Art des Verbrechens, im Tathergang oder ihrer Verschleierung sowie in der Aufklärungsweise ungwöhnliche Fälle stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Dabei hat der Autor sich nicht mit den aufgefundenen Untersuchungsergebnissen zufrieden gegeben, sondern zusätzliches Faktenmaterial gesammelt. Wie schon in seinen vorangegangenen Büchern beschreibt er die oft sehr schwierige und oft bis an die Grenze menschlicher Verträglichkeit gehende Aufklärungsarbeit der Kriminalisten vor Ort, der Gerichtsmediziner sowie der Psychologen und erschließt auch durch zusätzliche Recherchen ein gern verschwiegenes, grausames Kapitel der Kriminalgeschichte der DDR.

Hans Girod: Der Kannibale. Ungewöhnliche Todesfälle aus der DDR. 256 S., mit zahlreichen Abbildungen, 24.90 DM.

 

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Getreu bis in den Tod

Frank Goyke: Getreu bis in den Tod

Info des Verlags Das Neue Berlin:
Zwei Wiesbadener Kommissare machen sich auf den Weg nach Rostock, ein ungleiches Paar, der smarte Winkelmann, der Designerbrille trägt, und die rundliche Barbara Riedbiester, die vorsorglich den nötigen Bierbüchsenvorrat ins Auto lädt. Ihr Auftrag: Hilfe bei der Aufklärung eines Brandanschlags auf ein Asylantenheim. Ein politisch heißes Eisen. Doch sieht es nicht so aus, daß das Großaufgebot an Beamten wirklich nützt, denn die haben nicht nur unterschiedliche Auffassungen über den Hintergrund der Tat, sondern ziehen auch an recht verschiedenen Fäden. Liegt es nun an Barbaras besonderem kriminalistischen Gespür oder daran, daß sie beim Bier in der Kneipe gut zuhören kann, sie verfolgt eine andere Spur und sieht neues Unheil heraufziehen. Ob sie noch rechtzeitig eingreifen kann?

Frank Goyke: Getreu bis in den Tod. Originalausgabe. DIE-Krimi Nr. 220, kartoniert, 223 S., 12.90 DM.

 

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Mord mit zarter Hand

Harry Thürk: Mord mit zarter Hand

Info des Verlags Das Neue Berlin:
Ein neuer Fall für Privatdetektiv Lim Tok, den Mann von der Dschunke: Im Auftrag des Millionärs und Spielbankbetreibers Stanley Haw aus Macao sucht Lim Tok nach dessen verschwundener Nichte, Mrs. Ronaldo, Besitzerin eines Schmuckladens in Hongkong. Bald entdeckt er, daß sie ermordet wurde. Aber eine heiße Spur kann er nicht finden. Weder seine guten Beziehungen zur Polizei noch die zur Unterwelt bringen ihn diesmal voran. Arg in Anspruch genommen, ist die Zeit für seine Freundin aus dem Excelsior wieder einmal knapp bemessen, zumal er sich den Reizen der hübschen Verkäuferin aus dem Schmuckladen kaum entziehen kann. Doch bleibt der Mord an der reichen Nichte nicht der einzige. Doch als ein weiterer Mord geschieht, findet sich eine erste Spur.

Zum zehnten Mal schickt Harry Thürk seinen "Hongkong-Bond" auf Verbrecherjagd.

Harry Thürk: Mord mit zarter Hand. Originalausgabe. DIE-Krimi Nr. 219, 191 S., 12.90 DM.

 

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« Krimis im Verlag Das Neue Berlin »

 

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