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Kampa

 

Zwölf Rosen in Neapel

Maurizio De Giovanni: Zwölf Rosen in Neapel

Info des Kampa Verlags:
Gelsomina Settembre, von allen nur Mina genannt, ist Sozialarbeiterin in einem der verkommensten Stadtteile Neapels, den Quartieri Spagnoli. Sie selbst stammt aus besseren Verhältnissen, und so mancher wundert sich darüber, mit welcher Verve sich die »Lady« für die Kranken, Schwachen und Armen einsetzt. Nach dem Eheaus mit Claudio, einem distinguierten Richter, der Mina immer noch hinterhertrauert, ist die 42-Jährige eher widerwillig wieder bei ihrer Mutter eingezogen. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: den tollpatschigen, dafür umso attraktiveren Arzt Domenico, der seine Praxis neben Minas Büro hat. Wenn Domenico nur endlich in die Gänge käme...

Unterdessen ist Minas Ex-Mann Claudio mit einem rätselhaften Fall befasst: Ein Serienmörder macht die Stadt unsicher. Nach jedem seiner scheinbar beliebigen Morde findet man eine Vase mit zwölf Rosen am Tatort, einige verblüht, andere noch frisch. Was Claudio nicht weiß: Mina bekommt jeden Tag eine Rose und hat selbst die Ermittlungen aufgenommen.

Maurizio De Giovanni: Zwölf Rosen in Neapel. (Dodici rose a Settembre, 2019). Der erste Fall für Mina Settembre. Aus dem Italienischen von Susanne Van Volxem und Olaf Matthias Roth. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 283 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Tessiner Vermächtnis

Sandra Hughes: Tessiner Vermächtnis

Info des Kampa Verlags:
Acht Wochen lang immer freitags frei. Während andere sich freuen, Überstunden abbauen zu können, weiß Emma Tschopp, Feldwebel mbA bei der Kriminalpolizei Basel-Landschaft, schon am ersten Nachmittag nichts mehr mit sich anzufangen. Sie klickt sich online durch die Nachrichten, bis eine Meldung sie aufmerken lässt: Im historischen Park Giardino Balber in Morcote, ausgezeichnet als schönstes Dorf der Schweiz, wurde bei einer Hochzeit ein Mann getötet. Ausgerechnet der Patenonkel der Braut. Ausgerechnet am Lieblingsort von Marco Bianchi vom Commissariato Lugano, mit dem Emma nur wenige Monate zuvor einen Mordfall aufgeklärt hat. Emma bietet ihre Hilfe bei den Ermittlungen an, und bald schon hockt sie in ihrem Campingbus, unterwegs ins Tessin, die Sonnenstube der Schweiz. Natürlich in Begleitung von Labrador Rubio, der es sich auf der Rückbank bequem gemacht hat. Die beiden ungleichen Ermittler Tschopp und Bianchi tauchen tief ein in die Geschichte des »Zaubergartens«, wie die Touristenattraktion oberhalb des Luganersees auch genannt wird.

Sandra Hughes: Tessiner Vermächtnis. Der zweite Fall für Tschopp & Bianchi. Originalausgabe. Klappenbroschur, 268 S., 16.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Lacroix und das Sommerhaus in Giverny

Alex Lépic: Lacroix und das Sommerhaus in Giverny

Info des Kampa Verlags:
Im August ist Paris wie ausgestorben, Cafés und Restaurants sind geschlossen, die Pariser am Meer oder in ihren Ferienhäusern auf dem Land. Commissaire Lacroix genießt die Ruhe, bis er eine Vorladung der besonderen Art erhält: Madame de Touquet muss etwas mit ihm besprechen und duldet keine Widerrede. Persönlich getroffen hat Lacroix sie noch nie, doch ihr Ruf eilt der Grande Dame voraus. In ihrer Wohnung, einem Prachtbau an der Seine mit Blick auf den Eiffelturm, schildert sie dem Commissaire ihr Anliegen: Jemand will sie töten, seit Wochen verabreicht man ihr kleine Dosen Arsen. Lacroix soll zu ihrem jährlichen Sommerfest nach Giverny kommen, wo Madames Familie residiert und die Lacroix' ein kleines Sommerhaus besitzen, ganz in der Nähe von Monets berühmtem Seerosenteich. Der Commissaire mischt sich unter die Schönen und Reichen, genießt Champagner und Foie gras und merkt bald: Auch in den feinsten Kreisen geht es mitunter reichlich schmutzig zu.

Alex Lépic: Lacroix und das Sommerhaus in Giverny. Sein vierter Fall. Originalausgabe. Klappenbroschur, 215 S., 16.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Die Phantome des Hutmachers

Georges Simenon: Die Phantome des Hutmachers

Info des Kampa Verlags:
Der angesehene Hutmacher Léon Labbé und der kleine Schneider Kachoudas. Viel haben die beiden nicht gemein, auch wenn sie in der Rue du Minage, einer Geschäftsstraße in der Hafenstadt La Rochelle, dicht beieinander leben und arbeiten. Nur durch einen Zufall findet der Schneider heraus, dass es der Hutmacher ist, der seit Wochen die Stadt in Angst und Schrecken versetzt: In fünf verregneten Nächten hat er, scheinbar wahllos, fünf Frauen ermordet. Die ausgesetzte Belohnung würde dem Schneider einige Sorgen nehmen, aber er weiß, dass man ihm, dem Einwanderer, nicht glauben wird. Und während sein Schweigen ihn zum Komplizen macht, schlägt der Mörder erneut zu.

Der Stoff um die komplizierte Beziehung zwischen einem Mörder und seinem Nachbarn ließ Simenon nicht los, er behandelte ihn zunächst in zwei Erzählungen und erst dann in Romanform. Die Erzählung »Der kleine Schneider und der Hutmacher«, die Simenon 1947, ein Jahr vor dem Roman, geschrieben hat, findet sich im Anhang dieser Ausgabe.

Georges Simenon: Die Phantome des Hutmachers. (Les fantômes du chapelier, 1949). Aus dem Französischen und mit einem Nachwort von Mirko Bonné und Juliette Aubert. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1982 u.d.T. »Die Fantome des Hutmachers«), Hardcover mit Schutzumschlag, 284 S., 22.90 Euro (D).

 

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Maigret contra Picpus

Georges Simenon: Maigret contra Picpus

Info des Kampa Verlags:
Sein schleierhaftester Fall: Eine Wahrsagerin wird ermordet.
Ein heißer Augusttag in Paris. Maigret erhält eine geheimnisvolle Botschaft: »Morgen Nachmittag um fünf töte ich die Wahrsagerin. Gezeichnet Picpus.« Die Drohung wurde in einem Café an der Place de la République gefunden. Maigret lässt kurzerhand alle 482 Wahrsagerinnen in Paris beschatten. Doch Mademoiselle Jeanne, die am nächsten Tag erdolcht aufgefunden wird, war nicht unter ihnen. Als dann noch ein Mann in der Küche der Toten steht, der behauptet, von der Wahrsagerin eingesperrt worden zu sein, geht das Rätselraten erst richtig los.

Maigrets 23. Fall spielt in Paris und in Morsang-sur-Seine.

Georges Simenon: Maigret contra Picpus. (Signé Picpus, 1933). Roman. Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau, bearbeitet von Julia Becker. Mit einem Nachwort von Jochen Schimmang. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1961 u.d.T. »Maigret verschenkt seine Pfeife«), gebunden mit farbigem Vorsatz, 207 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Maigret in Arizona

Georges Simenon: Maigret in Arizona

Info des Kampa Verlags:
Maigrets heißester Fall: Eine Frauenleiche an der mexikanischen Grenze gibt dem Pariser Kommissar Rätsel auf.
Maigret ist auf Studienreise in Amerika. Der Kommissar soll sich über die Methoden der amerikanischen Kollegen informieren. Über New York ist er bis nach Tucson, Arizona gereist. Alles ist dort ungewohnt: die Hitze, die Drinks vor und das kalte Wasser zu den Mahlzeiten, die Sprache und die Tatsache, dass man ihn ständig beim Vornamen nennt - »Dschulius«. Auch die Vernehmungstaktik des Coroners im Gerichtssaal ist ihm fremd. Fünf Air-Force-Sergeants sind mit der minderjährigen Bessy Mitchell zur mexikanischen Grenze gefahren, aber ohne sie zurückgekehrt. Doch Maigret wäre nicht Maigret, wenn er nicht seine eigenen Schlüsse ziehen würde.

Maigrets 32. Fall spielt in Tucson, Arizona.

Georges Simenon: Maigret in Arizona. (Maigret chez le coroner, 1949). Roman. Aus dem Französischen von Jean Raimond, bearbeitet von Mirjam Madlung. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1957), gebunden mit Farbschnitt, 220 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Hier irrt Maigret

Georges Simenon: Hier irrt Maigret

Info des Kampa Verlags:
Maigrets größte Enttäuschung: Diesmal lässt ihn seine Intuition im Stich.
Die junge Prostituierte Louise Filon alias »Lulu« ist tot. Sie wurde in ihrer Wohnung im exklusiven 17. Arrondissement ermordet. Schnell stellt sich heraus, dass es in Lulus Leben neben ihrem Freund, einem mittellosen und vorbestraften Saxophonisten, einen zweiten Mann gegeben hat: den wohlhabenden Hirnchirurgen Étienne Gouin, der zugleich Lulus Vermieter war und sie als Gegenleistung für ihre Liebesdienste mietfrei wohnen ließ. Bei den Ermittlungen verlässt sich Maigret ganz auf seine Menschenkenntnis, die ihn aber diesmal auf eine falsche Fährte führt.

Maigrets 43. Fall spielt im 17. Arrondissement von Paris.

Georges Simenon: Hier irrt Maigret. (Maigret se trompe, 1953). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Rainer Moritz. Zürich: Kampa Verlag, 2021 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1955), gebunden mit farbigem Vorsatz, 218 S., 17.90 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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