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Fulvio Ervas: Solange es Prosecco gibt, gibt es Hoffnung
Info des Verlags Bloomsbury Berlin:
Inspektor Stucky freut sich auf einen ruhigen August: Treviso ist leer, die meisten Italiener sind im Urlaub, auf der Polizeistation steht nichts Dringendes an. Doch als er in seiner Lieblingsbar einen Prosecco bestellen will, erfährt er, dass sich der Prosecco-Lieferant Graf Desiderio Ancillotto umgebracht hat. Im seidenen Pyjama habe er sich auf das Familiengrab gesetzt und mit Schlaftabletten vermischten Prosecco getrunken. Stucky kann sich nicht vorstellen, dass der Graf so kurz vor der Weinlese Selbstmord begangen haben soll. Als es im Dorf plötzlich noch eine zweite Leiche gibt, ist es vorbei mit der Ruhe. Und Stucky stößt bald auf eine heiße Spur, die auf einen großen Umweltskandal hindeutet...
Fulvio Ervas: Solange es Prosecco gibt, gibt es Hoffnung. (Finché c'è prosecco c'è speranza, 2010). Kriminalroman. Aus dem Italienischen von Silvia Höfer. Deutsche Erstausgabe. Bloomsbury Taschenbuch Bd. 907, 300 S., 9.99 Euro (D), eBook 8.49 Euro (D).
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