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DuMont

 

Morden in der Menopause

Tine Dreyer: Morden in der Menopause

Info des Verlags DuMont:
Die 48-jährige Liv ist Ehefrau, Mutter von drei Kindern und arbeitet erfolgreich als Küchenplanerin. Mit den Wechseljahren hat sie sich noch nie befasst. Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen, klar, davon hat sie schon gehört. Aber dass eine Hitzewallung tödlich enden kann, damit hätte sie nun wirklich nicht gerechnet. Und wahrscheinlich auch nicht der Typ, der ihrem pubertierenden Sohn eigentlich nur ein paar Drogen verkaufen will und Liv dabei so provoziert, dass sie ihm den Schädel einschlägt. Ab da gerät ihr wohlgeordnetes Leben gehörig aus den Fugen. Denn die eine Leiche bleibt nicht lange alleine, und jeder neue Tote sorgt für neue Probleme. Aber immerhin auch dafür, dass Liv sich über ihren verdammten Hormonhaushalt informiert und endlich aufhört, sich zwischen Familie, Job und Haushalt aufzureiben. ›Morden in der Menopause‹ erzählt die Geschichte einer Frau, der der Kragen platzt - und zwar so gewaltig, dass ein paar Leute leider über die Klinge springen müssen. Spannend, witzig und originell - der erste menopausale Krimi der Welt!

Tine Dreyer: Morden in der Menopause. Roman. DuMont Taschenbuch Nr. 527 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 2024), ca. 304 S., ca. 13.00 Euro (D).

 

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[Noch nicht erschienen - erscheint laut Verlag am 11.03.2025]

 


 

Die Spiele

Stephan Schmidt: Die Spiele

Info des Verlags DuMont:
Shanghai 2021. Der Mord an dem mosambikanischen IOC-Funktionär Charles Murandi überschattet den Kongress zur Vergabe der Olympischen Sommerspiele. Schnell ist der mutmaßliche Täter gefasst: Die Aufnahmen einer Sicherheitskamera zeigen den Journalisten Thomas Gärtner beim Verlassen des Tatorts, unter dem Arm unbekannte Dokumente. Im Verhör will er sich an nichts erinnern können. Ein brisanter Fall für die junge Konsularbeamtin Lena Hechfellner: Sie weiß von Gärtners Bekanntschaft mit Murandi, und sie glaubt zu wissen, was in den Dokumenten steht, aber erfahren darf das niemand. So werden alle Beteiligten zu Figuren eines Spiels, dessen Regeln sie nicht kennen. Die angereiste Bundeskanzlerin befürchtet das Schlimmste, ein zweiter Journalist wittert seine große Chance, und Lena gerät plötzlich selbst ins Visier der chinesischen Behörden. Erst ganz allmählich wird klar, dass der Schlüssel zur Lösung des Falls tief in der Vergangenheit liegt, in einer Zeit, da ein Vertragsarbeiter in der DDR um seine Zukunft betrogen wurde und an der falschen Person Rache nahm.

Stephan Schmidt: Die Spiele. Kriminalroman. DuMont Taschenbuch Nr. 524 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 2024), ca. 416 S., ca. 14.00 Euro (D).

 

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[Noch nicht erschienen - erscheint laut Verlag am 11.03.2025]

 

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