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Ars Vivendi

 

Blacktop Wasteland

S. A. Cosby: Blacktop Wasteland

Info des Verlags Ars Vivendi:
Beauregard »Bug« Montage ist ein ehrlicher Automechaniker und liebender Familienmensch. Außerdem ist er von North Carolina bis Florida als bester Fluchtwagenfahrer der gesamten Ostküste bekannt. Bug saß aber lange genug im Gefängnis und weiß, dass er als Krimineller keine Zukunft hat. Als jedoch sein behutsam aufgebautes Familien- und Berufsleben aus finanziellen Gründen in Gefahr gerät, findet er sich schnell auf der schiefen Bahn wieder. Bei einem Banküberfall setzt er sich noch einmal hinters Steuer, weil er keine andere Wahl zu haben scheint, doch die Sache geht fürchterlich schief - und bald hat Bug nicht nur die Polizei im Nacken, sondern auch Gegner, die völlig unberechenbar sind...

S. A. Cosby: Blacktop Wasteland. (Blacktop Wasteland, 2020). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger. Deutsche Erstausgabe. Hardcover mit Schutzumschlag, 340 S., 22.00 Euro (D), eBook 15.99 Euro (D).

 

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Das letzte Bier

Tommie Goerz: Das letzte Bier

Info des Verlags Ars Vivendi:
Tommie Goerz ist vor allem als Schöpfer des beliebten Kommissars Friedo Behütuns bekannt geworden. Aber auch mit seinen regionalen Sachbüchern sowie seinem Roman Meier, der auf der Krimi-Bestenliste stand, hat sich Goerz eine große Leserschaft erschrieben.

Mit diesem Band bietet sich die Gelegenheit, den Autor als Meister der kurzen Form zu entdecken, der atmosphärisch und mit viel Gespür für lokale Feinheiten das Abgründige im Alltäglichen aufdeckt. Für Goerz-Fans besonders erfreulich: zwei neue, eigens für dieses Buch geschriebene Kurzkrimis.

Tommie Goerz: Das letzte Bier. Kriminalgeschichten. Originalausgabe. Broschur, 196 S., 14.00 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Zum Sterben zu viel

Lotte Kinskofer: Zum Sterben zu viel

Info des Verlags Ars Vivendi:
München-Pasing, 1922: Ein Heimatdichter wird ermordet, und ein junger Schreiner muss dafür ins Gefängnis, obwohl die Verdachtsmomente alles andere als schlüssig sind. Seine Frau Agnes tut alles, um die Unschuld ihres Mannes zu beweisen. Vorübergehend muss sie sogar ihre beiden Kinder in die Obhut Fremder geben.

Ein zweiter Mord geschieht; der Ermordete hat die gleiche seltsame Wunde am Kopf wie das erste Opfer. Oberkommissar Benedikt Wurzer steht vor einem Rätsel, bis ihn ein Hinweis in die Oberpfalz führt und er ahnt, dass ein weiterer Mord unmittelbar bevorsteht...

Lotte Kinskofer: Zum Sterben zu viel. Kriminalroman. Broschur, 281 S., 16.00 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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