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Kiepenheuer & Witsch

 

Der Fall Arbogast

Thomas Hettche: Der Fall Arbogast

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Thomas Hettches berührender Romanklassiker - jetzt bei KiWi
Nur Hans Arbogast weiß, was damals wirklich geschah - am Abend jenes Spätsommertags 1953, als die junge Anhalterin Marie Gurth zu ihm in sein Borgward Coupé stieg. Das Gericht folgt dem Plädoyer des Oberstaatsanwalts: lebenslanges Zuchthaus für den »Lustmörder«.

Die Geschichte einer leidenschaftlichen Begegnung und ein Stück deutscher Justiz- und Nachkriegsgeschichte aus den Jahren 1953 bis 1969, zwischen Schwarzwald und Tessin, Frankfurt und Ostberlin. Thomas Hettches Roman erzählt eine Liebesgeschichte, deren Kehrseite der Tod ist, von einem Vertreter für Billardtische, dem das Zuchthaus in vierzehn Jahren zur zweiten Haut wird, von Publizisten, Anwälten und einer Gerichtsmedizinerin aus der DDR - von Menschen, die sich alle in den Fall Arbogast verstricken, in die bleibende Frage nach Unschuld oder Schuld.

Thomas Hettche: Der Fall Arbogast. Kriminalroman. Kiwi Taschenbuch Nr. 1541 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 2001), Schmuckausgabe mit Farbschnitt, 398 S., 14.00 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 11/2001]

 

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Lost in Fuseta

Gil Ribeiro: Lost in Fuseta

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Ein hinreißendes deutsch-portugiesisches Ermittler-Trio betritt die Krimilandschaft. Bem-Vindo!
Das Septemberlicht an der Algarve ist von betörender Weichheit. Am Flughafen von Faro nehmen Sub-Inspektorin Rosado und ihr Kollege Esteves einen schlaksigen Kerl in schwarzem Anzug in Empfang: Leander Lost, Kriminalkommissar aus Hamburg, für ein Jahr in Diensten der Polícia Judiciária. Eine Teambildung der besonderen Art beginnt.

'Lasst uns die Besten austauschen' - so stand es in der Broschüre von Europol. Doch schon bald gibt der merkwürdig gekleidete Lost seinen portugiesischen Kollegen aus dem Küstenstädtchen Fuseta Rätsel auf: Warum spricht er schon nach drei Wochen Sprachkurs fließend Portugiesisch - und versteht dennoch keinen ihrer Witze? Warum starrt er die Menschen so komisch an - und ist dennoch von so rührend-altmodischer Höflichkeit?

Auf der schwierigen Suche nach dem Mörder eines Privatdetektivs, der mit seinem Boot auf einer vorgelagerten Atlantikinsel gestrandet ist, kommt das Trio nicht nur langsam den schmutzigen Geschäften eines Unternehmens auf die Spur, das die Wasserversorgung an der Algarve übernommen hat. Die vermeintlichen Defizite und Inselbegabungen des deutschen Kommissars entpuppen sich immer mehr als kriminalistischer Gewinn. Und Leander Lost erfährt im Laufe der Ermittlungen zum ersten Mal in seinem Leben, was es heißt, Teil eines Teams zu sein. Zumal Soraia, die hübsche und lebenskluge Schwester von Sub-Inspektorin Rosado, ein ausgeprägtes Interesse an ihm entwickelt.

Gil Ribeiro: Lost in Fuseta. Ein Portugal-Krimi. Originalausgabe. Klappenbroschur, 388 S., 14.99 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Die schützende Hand

Wolfgang Schorlau: Die schützende Hand

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Eine literarische Ermittlung im größten Kriminalfall der Nachkriegsgeschichte: den Morden des NSU
Die Sicherheitsbehörden ermitteln nicht gegen die Täter, sondern gegen das Umfeld der Opfer der NSU-Mordserie, Akten werden geschreddert, der Verfassungsschutz hat überall seine Finger im Spiel... Was, wenn das kein bloßes Behördenversagen ist? Wer hält seine schützende Hand über die Mörder? Ein unbekannter Auftraggeber setzt den Privatermittler Georg Dengler auf die Spur. »Wer erschoss Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt?«, will er wissen. Dengler, notorisch pleite, nimmt den Auftrag an. Als er erfährt, dass Harry Nopper, sein Gegenspieler aus der Zeit beim Bundeskriminalamt, nun Vizepräsident des Thüringer Verfassungsschutzes ist, taucht Dengler tief in das Netz von Neonazis und Verfassungsschutz ein. Er beschafft sich die Ermittlungsakten zum angeblichen Selbstmord von Mundlos und Böhnhardt und deckt Schicht für Schicht die Anatomie eines Staatsverbrechens auf. Bis sich ihm eine Frage auf Leben und Tod stellt.

Ein zusätzliches Kapitel in dieser Taschenbuchausgavbe fasst Georg Denglers neueste, beunruhigende Recherchen zusammen: Der Tatort des angeblichen Selbstmords von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt stellt sich als komplette Inszenierung heraus. Beide verstarben schon mindestens zwölf Stunden vor dem offiziell angegebenen Todeszeitpunkt.

Wolfgang Schorlau: Die schützende Hand. Denglers achter Fall. Kiwi Taschenbuch Nr. 1535 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2015), 426 S., 9.99 Euro (D).

 

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Mörderisches Ufer

Viveca Sten: Mörderisches Ufer

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
So stark wie keiner zuvor: Viveca Stens neuer Krimi-Bestseller
Jeden Sommer kommen Hunderte Kinder ins Segelcamp nach Lökholmen, der kleinen Insel gegenüber von Sandhamn, und verbringen dort ihre Ferien. Als eines von ihnen plötzlich verschwindet, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit...

Sommer, Sonne, Segelboote - alles deutet auf perfekte Ferien hin. Doch nicht alle, die am Camp teilnehmen, können den Urlaub genießen, denn einige Kinder werden gemobbt und leiden unter den Gemeinheiten der anderen. Die Betreuer scheinen mit den kindlichen Machenschaften überfordert. Als eines plötzlich vermisst wird, wird die Polizei eingeschaltet.

Thomas Andreasson macht sich auf die Suche. Er ist zur Polizei in Nacka zurückgekehrt und freut sich, dass er sich nun wieder mit seiner Arbeit identifizieren kann. Privat läuft es nicht gut, doch um das vermisste Kind zu finden, muss er seine Probleme beiseiteschieben.

Viveca Stens achter Roman ist ein Höhepunkt der Reihe: Mobbing unter Kindern, Nora Linde in einer Gerichtsverhandlung, in der sie nur verlieren kann, und Thomas, der durch private Probleme abgelenkt ist, ergeben eine unwiderstehliche Mischung. Ein Muss für alle Krimileser und Schwedenfans.

Viveca Sten: Mörderisches Ufer. (I sanningens namn, 2015). Ein Fall für Thomas Andreasson. Aus dem Schwedischen von Dagmar Lendt. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 450 S., 14.99 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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Tödliche Nachbarschaft

Viveca Sten: Tödliche Nachbarschaft

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Gefahr für Sandmann durch einen neuen Nachbarn
Es gibt ungeschriebene Gesetze auf der Schäreninsel Sandhamn. Dass der Investor Carsten Jonsson ein großes Strandgrundstück kauft, um dort ein luxuriöses Sommerhaus zu bauen, ist den Sandhamnern ein Dorn im Auge. Doch wer würde so weit gehen, den Hausbau durch kleine inszenierte Unfälle zu verhindern? Handelt es sich um Zufall oder Sabotage? Um seine Nachbarn milde zu stimmen, lädt Jonsson, der in zweifelhafte Risikogeschäfte in Russland verwickelt ist, die Bewohner der Insel zu einer pompösen Einweihungsfeier ein. Was als versöhnliche Geste gedacht war, endet in einer Katastrophe, und Thomas Andreasson muss auf Sandhamn die Ermittlungen aufnehmen. Er ist seit nunmehr zwanzig Jahren Polizist und gar nicht sicher, ob er diesen Job noch lange ausüben will. Und nun steht er vor seinem schwersten Fall.

Viveca Sten: Tödliche Nachbarschaft. (I maktens skugga, 2014). Ein neuer Fall für Thomas Andreasson. Aus dem Schwedischen von Dagmar Lendt. Kiwi Taschenbuch Nr. 1547 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheur & Witsch, 2016), 387 S., 9.99 Euro (D).

 

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