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Wunderlich

 

Der Judaslohn

Andree Hesse: Der Judaslohn

Info des Wunderlich Verlags:
Nahe der idyllischen Stadt Celle gibt es einen weißen Fleck auf der Deutschlandkarte: Dort dehnt sich eine der größten militärischen Sperrzonen Europas aus, ein gigantischer Truppenübungsplatz. Noch von den Nazis angelegt, liegt das Kommando heute bei der NATO. Während eines Manövers wird dort ein britischer Soldat ermordet. Ein unangenehmer Fall, den man Kriminalhauptkommissar Arno Hennings zuschustert. Der musikbegeisterte Enddreißiger ist nach Jahren in Berlin gerade erst in seine Heimat zurückgekehrt und wird von seinen norddeutschen Kollegen noch ziemlich misstrauisch beäugt. Hennings soll den Mord gemeinsam mit einem Sergeant der englischen Militärpolizei aufklären soll - der ebenso toughen wie charmanten Emma Fuller. Als die Spuren am Tatort nach Eichendorf weisen, wird dies für den Kommissar ein ganz besonderer Fall, denn in diesem kleinen Ort am Rand der Sperrzone hat er seine Kindheit verbracht. Dann wird eine zweite Leiche gefunden, der Tote stammt aus Eichendorf selbst. Die Dorfbevölkerung schweigt. Allmählich beginnt Hennings zu ahnen, dass die Lösung zu diesem Fall weit in die Vergangenheit zurück reichen könnte? Ein ebenso spannender wie poetischer Kriminalroman in der Tradition von Ian Rankin und Peter Robinson. Andree Hesse macht die düstere Schönheit der Heidelandschaft zu einem seiner Hauptakteure und versteht es meisterhaft, seine Leser in einen erzählerischen Strudel aus Schuld und Sühne zu ziehen.

Andree Hesse: Der Judaslohn. Roman. Originalausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 411 S., 19.90 Euro (D).

 

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Dreh dich nicht um

Karin Slaughter: Dreh dich nicht um

Info des Wunderlich Verlags:
Als die Leiche des Studenten unter der Brücke gefunden wird, deutet alles auf einen Selbstmord hin. Für Sara Linton, Gerichtsmedizinerin des kleinen Städtchens, und ihren Ex-Mann Polizeichef Jeffrey Tolliver, traurige Routine. Deshalb denkt sich Sara nichts dabei, ihre hochschwangere Schwester Tessa im Wagen warten zu lassen, während sie den Fundort in Augenschein nimmt. Aber als Sara zum Auto zurückkehrt, ist Tessa verschwunden. Schließlich finden sie sie in einem Wäldchen. Blutüberströmt und ohne Bewusstsein. Jemand hat mehrfach mit einem Messer auf ihren Bauch eingestochen. Während im Krankenhaus der Kampf um Tessas Leben beginnt, stehen Sara und Jeffrey vor einem Rätsel: Haben sie es mit einem wahnsinnigen Rassisten zu tun?

Der Tote unter der Brücke war jüdischer Abkunft, der Vater von Tessies Baby ist Afroamerikaner. Noch schwieriger wird der Fall, als sich herausstellt, dass sich Jeffreys ehemaliger Schützling Lena Adams mit einem notorischen Rechtsradikalen trifft. Hat Lenas neuer Freund etwas mit der Sache zu tun? Schlimmer noch, hat Lena, nachdem sie den Polizeidienst quittierte, die Seiten gewechselt? Oder ist die hochgradig instabile Lena ahnungslos und in schrecklicher Gefahr? Und dann gibt es ein neues Opfer auf dem Campus?

Karin Slaughter: Dreh dich nicht um. (A Faint Cold Fear, 2003). Roman. Aus dem Amerikanischen von Sophie Zeitz. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 461 S., 19.90 Euro (D).

 

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