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Kiepenheuer & Witsch |
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Jean-Luc Bannalec: Bretonische Flut Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Jean-Luc Bannalec: Bretonische Flut. Kommissar Dupins fünfter Fall. Kiwi Taschenbuch Nr. 1568 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2016), 434 S., 9.99 Euro (D).
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Christine Cazon: Wölfe an der Côte d'Azur Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Das würde den Wolfsgegnern, den Schäfern in den Bergen und den meisten Dorfbewohnern ins Konzept passen, nicht aber den Naturschützern, den Tourismus-Managern und den Rangern, die den Wolf im Nationalpark Mercantour schützen. Schnell merkt Duval, dass das Thema Wolf einiges an Konfliktpotenzial birgt. Die Gendarmerie, die vor Ort ermittelt, bleibt stumm. Annie und Duval beginnen, auf eigene Faust zu recherchieren. Findet sich ein Teil der Wahrheit im frühlingshaften Cannes? Christine Cazon: Wölfe an der Côte d'Azur. Der fünfte Fall für Kommissar Duval. Originalausgabe. Kiwi Taschenbuch Nr. 1592, 331 S., 9.99 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).
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Tom Hillenbrand: Hologrammatica Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Ende des 21. Jahrhunderts arbeitet der Londoner Galahad Singh als Quästor. Sein Job ist es, verschwundene Personen wiederzufinden. Davon gibt es viele, denn der Klimawandel hat eine Völkerwanderung ausgelöst, neuartige Techniken wie Holonet und Mind Uploading ermöglichen es, die eigene Identität zu wechseln wie ein paar Schuhe. Singh wird beauftragt, die Computerexpertin Juliette Perotte aufzuspüren, die Verschlüsselungen für sogenannte Cogits entwickelte - digitale Gehirne, mithilfe derer man sich in andere Körper hochladen kann. Bald stellt sich heraus, dass Perotte Kontakt zu einem brillanten Programmierer hatte. Gemeinsam waren sie einem großen Geheimnis auf der Spur. Der Programmierer scheint Perotte gekidnappt zu haben. Je tiefer Singh in die Geschichte eintaucht, umso mehr zweifelt er daran, dass sein Gegenspieler ein Mensch ist... Tom Hillenbrand, dessen Sachbücher und Romane sich bereits hunderttausende Male verkauft haben, in mehrere Sprachen übersetzt sind und auf der SPIEGEL-Bestseller- sowie der Zeit-Bestenliste standen, setzt mit seinem Science Fiction-Thriller »Hologrammatica« neue Maßstäbe und zieht den Leser mit spektakulärem Sog in die Zukunft. Tom Hillenbrand: Hologrammatica. Thriller. Originalausgabe. Kiwi Taschenbuch Nr. 1584, 557 S., 12.00 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).
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Wolfgang Schorlau: Der grosse Plan Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Endlich, die mageren Jahre sind vorbei! So jedenfalls scheint es dem Stuttgarter Privatermittler Georg Dengler. Zum ersten Mal ergattert er einen wirklich gut bezahlten Auftrag: Das Berliner Auswärtige Amt will, dass er nach der Mitarbeiterin Angela Förster sucht. Ein Handyvideo legt nahe, dass sie entführt wurde. Mithilfe seiner technisch versierten Freundin Olga gelingt es Dengler, vier verdächtige Männer zu identifizieren. Bevor er sie befragen kann, werden sie allesamt ermordet. Gibt es einen Verräter im Auswärtigen Amt? Oder gibt Denglers neue Mitarbeiterin Petra Wolff Informationen an die Killer weiter? Denglers Ermittlungen enden in einer Sackgasse. Die Entführte war als Beamtin an die Troika ausgeliehen worden, die Griechenland die Bedingungen der Eurogruppe diktiert hat. Liegt hier der Schlüssel für den Fall? Dengler nimmt einen neuen Anlauf und stößt auf das größte Geheimnis der sogenannten Griechenlandrettung: Auf welchen Konten sind die vielen Milliarden europäischer Steuergelder letztlich gelandet? Als Dengler die Namen der Personen und Institutionen ermittelt, die diese gewaltigen Summen kassiert haben, gerät er selbst ins Visier... Wolfgang Schorlau: Der grosse Plan. Denglers neunter Fall. Originalausgabe. Klappenbroschur, 435 S., 14.99 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).
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Yann Sola: Letzte Fahrt Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Yann Sola: Letzte Fahrt. Ein Südfrankreich-Krimi. Originalausgabe. Kiwi Taschenbuch Nr. 1583, 348 S., 9.99 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).
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Christof Weigold: Der Mann, der nicht mitspielt Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch: Privatdetektiv Hardy Engel, ein gescheiterter deutscher Schauspieler, wird von der schönen Pepper Murphy beauftragt, das verschwundene Starlet Virginia Rappe zu finden. Kurz darauf stirbt Virginia unter mysteriösen Umständen, nachdem sie eine Party des beliebten Komikers Roscoe »Fatty« Arbuckle besucht hat. Dieser wird beschuldigt, sie brutal vergewaltigt und tödlich verletzt zu haben. Angefacht von den Boulevardzeitungen des Hearst-Konzerns entwickelt sich der Fall zum größten Skandal der Stummfilmzeit, der ganz Hollywood in den Abgrund zu ziehen droht. Hardy Engel ermittelt in zwei rivalisierenden Filmstudios und in der Kolonie der Deutschen rund um Universal-Gründer Carl Laemmle. Unterstützt wird er von seinem Lieblings-Bootlegger Buck Carpenter, der ihn mit Insiderinfos und Whisky versorgt, und Pepper, in die er sich Hals über Kopf verliebt, obwohl sie etwas zu verbergen scheint. Als Hardy Engel schließlich die Wahrheit herausfindet, die allzu viele Leute vertuschen wollen, ist nicht nur sein Leben in Gefahr... Christof Weigold: Der Mann, der nicht mitspielt. Hollywood 1921: Hardy Engels erster Fall. Originalausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 628 S., 22.00 Euro (D), eBook 18.99 Euro (D).
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