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Manhattan

 

Mädchenmörder

Thea Dorn: Mädchenmörder

Info des Manhattan Verlags:
Opfer, Täter oder beides? Thea Dorns neuer Roman zum Thema Stockholm-Syndrom.
Spätsommer in Köln: Die 19-jährige Julia sitzt an einer Haltestelle und wartet auf den Nachtbus. Doch nicht der Bus liest sie auf, sondern ein limonengelber Porsche. Am Steuer: Ein ehemaliger Radrennfahrer, den eine Knieverletzung gezwungen hat, seine Karriere im Frühjahr zu beenden. Der abgestürzte Hochleistungssportler entlarvt sich als sadistischer Entführer: Tagelang hält er Julia in einem Keller gefangen, demütigt sie, foltert sie. Und Julia ist nicht sein erstes Opfer. Mindestens zwei Frauen hat er bereits misshandelt und ermordet - die Einser-Abiturientin ist jedoch die erste, die ihm nicht mit Furcht und Unterwürfigkeit, sondern mit Trotz und Verachtung begegnet. Als die Polizei an seiner Tür klingelt, beschließt er, Julia im nahe gelegenen Moor zu töten. Der Versuch misslingt: Etwas an Julia zwingt ihn, sie mitzunehmen auf seine Flucht durch Belgien, Frankreich und Spanien. Dabei mordet und vergewaltigt er weiter, und je blutiger die Serie wird, je mehr Frauen und Mädchen sterben, desto drängender stellt sich die Frage, ob Julia wirklich nur Geisel ist. Oder ob ihre Verwandlung zur Mittäterin nicht längst begonnen hat...

Thea Dorn: Mädchenmörder. Ein Liebesroman. Originalausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 333 S., 19.95 Euro (D).

 

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Das Gesicht des Mondes

Alice Sebold: Das Gesicht des Mondes

Info des Manhattan Verlags:
Mutter. Tochter. Mord.
Helen Knightly hat ihre 88-jährige Mutter Clair mit einem Handtuch erstickt. Fast unbewusst wirkt dieser Mord und doch wie die Erfüllung eines lebenslang unterdrückten Wunsches. Es ist die Tat einer Frau, die seit ihrer Kindheit in Hassliebe an ihre Mutter gefesselt ist, zerrissen von widersprüchlichen Gefühlen, aber auch überfordert von der psychischen Erkrankung ihrer Mutter. Denn trotz ihrer Dominanz ist Clair stets auf die Unterstützung ihres Mannes und ihrer Tochter angewiesen, und beide tragen schwer an der Last dieser Verantwortung. Helens Vater zerbricht schließlich daran, und nun hat auch Helen das Band zu ihrer Mutter endgültig zerrissen. Doch ihre vermeintliche Freiheit fordert von Helen auf ganz neue Weise, Verantwortung für sich und ihr Leben zu übernehmen.

In Rückblenden und in der Schilderung der 24 Stunden nach der Tat geht Alice Sebolds neuer Bestseller der Beziehung zwischen Müttern und Töchtern nach, der Bedeutung von Abhängigkeit und Freiheit und dem schmalen Grad zwischen Liebe und Hass.

Alice Sebold: Das Gesicht des Mondes. (The Almost Moon, 2007). Roman. Aus dem Amerikanischen von Isabel Bogdan. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 318 S., 19.95 Euro (D).

 

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« Krimis bei Manhattan »

 

Monatsübersicht März 2008

 

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