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Freitod durch fremde Hand

Brian Garfield: Freitod durch fremde Hand (Ullstein 1759)

Info des Ullstein Verlags:
"Ich biete Ihnen ein neues Leben. Erfolg, Aufregung, Menschenjagd - Macht. Kehren Sie bei mir in Ihren Beruf zurück."
Ein schönes Angebot, nur leider von der falschen Seite: vom russischen Residenten in Paris. Von seinen eigenen Leuten ist Geheimagent Miles Kendig längst abgeschrieben. Ein schönes Angebot, und es bringt Kendig auf eine tollkühne Idee: In einem Tatsachenbericht wird er die Machenschaften der Geheimdienste in Ost und West enthüllen. Jede Manuskriptseite ist da Dynamit!

Mit jedem Kapitel schreibt er sein eigenes Todesurteil. Und flieht vor den Vollstreckern von Paris nach New York, von Mexiko nach Helsinki, von London zurück nach Frankreich - zum dramatischen Ende auf einem alten Flugplatz.

Brian Garfield: Freitod durch fremde Hand. (God Save the Child, 1974). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Renate Steinbach. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1976, Ullstein-Bücher Nr. 1759, 125 S., 3.80 DM.

 

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