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Die Falle

Erle Stanley Gardner: Die Falle (Ullstein 787)

Info des Ullstein Verlags:
Jerry Conway sitzt in der Patsche, weil eine junge Frau in einem Apartment des zweifelhaften Redfern Hotels erschossen wurde. Er gibt zu, zur Tatzeit das betreffende Zimmer betreten zu haben, und er ist auch im Besitz der mutmaßlichen Mordwaffe. Außerdem ließe sich so leicht ein sehr einleuchtendes Motiv finden. Und alles, was Jerry Conway vorbringt, ist eine unwahrscheinlich verwickelte Geschichte von geheimnisvollen Telefonanrufen, die ihn in jenes Zimmer lockten. Es sieht aus, als habe man ihm auf raffinierte Art und Weise einen Mord unterschoben, um seine führende Stellung in einer großen Gesellschaft zu erschüttern. Ist sein Widersacher Farrell nun der Urheber dieser trüben Machenschaften, oder stimmt vielleicht doch nicht alles an Conways Erzählung?

Perry Mason, ein Rechtsanwalt mit recht eigenartigen Methoden, glaubt ihm jedenfalls und übernimmt seine Verteidigung. Was er im Gerichtssaal zutage fördert, gibt dem ganzen Fall eine überraschende und unerwartete Wendung.

Erle Stanley Gardner ist kein Theoretiker. Er selbst hat als Strafverteidiger im Gerichtssaal gestanden und kennt alle Gepflogenheiten der amerikanischen Justiz. Und die brillanten Wortduelle, die er seine Hauptfigur Perry Mason mit dem Vertreter der Anklagebehörde führen läßt, sind immer wieder großartig.

Erle Stanley Gardner: Die Falle. (The Case of the Daring Decoy, 1957). Ein Kriminalroman mit Perry Mason. Aus dem Amerikanischen von Hilde Kather. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein Taschenbücher-Verlag, 1959, Ullstein-Bücher Nr. 787, 173 S., 1.90 DM.

 

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