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Doppelgängerin in Schwarz

Erle Stanley Gardner: Doppelgängerin in Schwarz (Ullstein 779)

Info des Ullstein Verlags:
Daß acht schwarzhaarige Mädchen in der Adams Street an den Straßenecken stehen, ist an sich nichts Ungewöhnliches. Daß diese Mädchen aber die gleichen Körpermaße haben und außerdem auch gleich gekleidet sind, ist zumindest sonderbar.

Perry Mason - ein sehr bekannter Strafverteidiger, der sich recht eigenartiger Mittel bedient, wenn es um den Kopf eines Klienten geht - vermutet ein Geheimnis, und er täuscht sich nicht. Diese Mädchen stehen nicht zufällig da; sie haben sich auf eine verlockende Zeitungsanzeige gemeldet, in der die Art der verlangten Tätigkeit nur vage angedeutet ist. Eines jedoch muß unbedingt stimmen: Körpergröße, Haarfarbe, Taille, Brustumfang usw. Was mit diesem Aufwand bezweckt werden soll, klingt wie eine Komödie und endet - mit einem Mord und der dazugehörigen Anklage.

Immer wieder fasziniert Perry Mason mit seinen glänzenden Paraden im Gerichtssaal, besonders, da es in diesem Fall unter anderem darum geht, sich selbst von einem schweren, nicht ganz unbegründeten Verdacht zu befreien. Wie in allen Romanen Erle Stanley Gardners spürt man auch hier deutlich die juristische Vergangenheit des Autors, die zusammen mit seiner knappen, witzigen Sprache seinen Welterfolg begründete.

Erle Stanley Gardner: Doppelgängerin in Schwarz. (The Case of the Borrowed Brunette, 1946). Ein Kriminalroman mit Perry Mason. Aus dem Amerikanischen von Günter Eichel. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein Taschenbücher-Verlag, 1959, Ullstein-Bücher Nr. 778, 174 S., 1.90 DM.

 

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