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Die große Illusion

Bill S. Ballinger: Die große Illusion (Ullstein 771)

Info des Ullstein Verlags:
Ein rücksichtsloser, abgefeimter Verbrecher steht vor Gericht. Er ist angeklagt, einen Menschen auf bestialische Weise umgebracht zu haben, weil dieser ihn erpreßte. Alles deutet darauf hin, daß er nach einem raffinierten Plan vorgegangen ist, um sich den Folgen seines Verbrechens zu entziehen.

Die Indizien sprechen gegen ihn. Sein Verteidiger steht auf verlorenem Posten und gibt für den Kopf seines Klienten keinen Pfifferling mehr. Der Angeklagte schweigt. Er scheint nicht zu verstehen, was man ihm vorwirft, und wenn er etwas sagt, klingt es so unglaubwürdig, daß die Geschworenen es für eine Lüge halten.

Irgend jemand hat ihm eine Falle gestellt, aus der es kein Entrinnen gibt, und es bleibt ihm nur die Wahl zwischen zwei verschiedenen Todesurteilen, zwischen zwei verschiedenen Henkern.

Bill S. Ballinger hat hier einen Kriminalroman nach ganz anderen Gesichtspunkten aufgebaut als den bisher üblichen. Er jongliert nicht mit dramatischen Effekten, er schreibt mit einer kribbelnden Spannung, die dem Leser unter die Haut geht.

Bill S. Ballinger: Die große Illusion. (The Tooth and the Nail, 1955). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Gideon Freud. Frankfurt/M.: Ullstein Taschenbücher-Verlag, 1959 (1. Aufl. - Frankfurt/M: Nest-Verlag, 1957), Ullstein-Bücher Nr. 771, 190 S., 1.90 DM.

 

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