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Pulpmaster

 

Ketzerei in Orange

Charles Willeford: Ketzerei in Orange

Info des Pulpmaster Verlags:
Mit seinen Hoke-Moseley-Romanen wie MIAMI BLUES gelang Charles Willeford der Durchbruch, doch gerade seine früheren, vergessenen Pulp-Noir-Grotesken wie KETZEREI IN ORANGE beweisen, dass er ein weit unterschätzter Great American Writer des 20. Jahrhunderts war.

Einbruch, Diebstahl, Brandstiftung: Dem selbstgefälligen Kunstkritiker James Figueras ist schier jedes Mittel recht, um seinen Namen als Koryphäe des Kunstbetriebes verewigen zu können. Als ihm der wohlhabende amerikanische Kunstsammler Cassidy ein Interview mit dem verschollenen, weltberühmten französischen Künstler Jacques Debierue in Aussicht stellt, der plötzlich im sumpfigen Süden Floridas wieder aufgetaucht sein soll, kann er der Versuchung nicht widerstehen, mit einem Handstreich zu unsterblichem Ruhm zu gelangen. Doch Cassidy vermittelt ihm diese Gelegenheit nicht aus reiner Nächstenliebe. Als Gegenleistung will er ein Gemälde von Debierue für seine Sammlung, und James Figueras soll es für ihn stehlen... und wenn er dafür über Leichen gehen muss!

Charles Willeford: Ketzerei in Orange. (The Burnt Orange Heresy, 1971). Roman. Aus dem Amerikanischen von Rainer Schmidt. Pulp Master Bd. 19 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1991 unter dem Titel »Die Kunst des Tötens«), 219 S., 12.80 Euro (D).

 

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