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Polar

 

Kalte Herzen

Gunnar Staalesen: Kalte Herzen

Info des Polar Verlags:
An einem frostigen Januartag in Bergen, Norwegen, bekommt der Privatdetektiv Varg Veum Besuch von der Prostituierten Hege Jensen. Hege ist eine ehemalige Schulkameradin von Veums Sohn Thomas. Ihre Freundin und Kollegin Margrethe, Maggie Monsen, ist verschwunden und seit Tagen nicht mehr gesehen worden. Vor ihrem Verschwinden hatte sie etwas erschreckt: Sie hatte einen Kunden abgewiesen und war voller Entsetzen zu ihrem Standplatz zurückgekehrt. Kurz nachdem Varg Veum den Fall übernommen hat und die Suche nach Hege aufgenommen hat, wird Veum mit der brutalen, bedrohlichen Realität konfrontiert. Veum entdeckt, dass Maggie von räuberischen Zuhältern und potenziell mörderischen Freiern geplagt wurde. Aber Maggies Geschichte erweist sich als noch trauriger, nachdem Veum weitere Einzelheiten im Leben von Maggie herausbekommt.

Bald findet er die erste Leiche - und es wird nicht die letzte sein. Seine Untersuchung führt ihn in eine dunkle Subkultur, in der korrupter Idealismus tödliche Konsequenzen hat. Überall lauern dunkle Geheimnisse, während sich das trübe Muster verwundeter Menschen, verdorbener Leben und längst kalt gewordener Herzen als tödlich erweist... für Jemanden.

Gunnar Staalesen: Kalte Herzen. (Kalde hjerter, 2008). Kriminalroman. Aus dem Norwegischen von Gabriele Haefs und Nils Schulz. Mit einem Nachwort von Carsten Germis. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 326 S., 16.00 Euro (D), eBook 10.99 Euro (D).

 

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Pickard County

Chris Harding Thornton: Pickard County

Info des Polar Verlags:
In einer staubigen Stadt in den schroffen Sandhügeln von Nebraska patrouilliert der erschöpfte Sheriff-Stellvertreter Harley Jensen nachts durch die Straßen auf der Suche nach etwas - irgendetwas - Außergewöhnlichem. Es ist Juli 1978 und die Hitze macht die Menschen unruhig und nervös. Als der Patriarch der Familie Reddick beschliesst, für seinen verschwundenen Jungen einen Grabstein zu legen, entzündet diese Entscheidung einen Funken, der Pickard County in Brand zu setzen droht.

In einer schicksalhaften Nacht nach dem Gedenkgottesdienst beschattet Harley den jüngsten Reddick und Stadtbösewicht Paul an verlassenen Farmen und Häuser außerhalb ihrer heruntergekommenen Stadt vorbei. Die Verfolgung bringt Harley auf die Spur von Pam Reddick, einer rastlosen jungen Frau, die nach einem Ausweg sucht. Sie ist dabei, die Bande von Mutterschaft und Ehe zu durchtrennen. Voll verzweifelter Frustration fühlt sich Pam zu Harleys dunkler Geschichte hingezogen, die der ihres Mannes Rick nicht unähnlich ist - eines Mannes, der zwischen den Trümmern des gewaltsamen Todes eines Bruders und der verhärteten Wut seiner Mutter aufgewachsen ist.

Pickard County entfaltet sich über sechs angespannte Tage und bringt Harley und Reddick auf Kollisionskurs - und treibt sie auf einen aufrührerischen Moment zu, der sie entweder erlösen oder zerstören wird.

Fesselnd, düster, komisch und echt - Chris Harding Thorntons Debüt strahlt Authentizität und ein nuanciertes Ortsgefühl aus, auch wenn es vor Bedrohung summt und eine erstaunliche neue Stimme in der Spannungsliteratur einführt.

Chris Harding Thornton: Pickard County. (Pickard County Atlas, 2021). Kriminalroman. Aus dem Amerikanischen von Kathrin Bielfeldt. Mit einem Nachwort von Marcus Müntefering. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 312 S., 16.00 Euro (D), eBook 10.99 Euro (D).

 

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