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Der Hai von Shinjuku - Rache auf chinesisch

Arimasa Osawa: Der Hai von Shinjuku - Rache auf chinesisch

Info des Cass Verlags:
Oberkommissar Samejima, 36, ist Idealist: Er schert sich weder um den Ehrenkodex der Yakuza noch um die latente Bereitschaft vieler seiner Kollegen, Männerehre vor Recht ergehen zu lassen. Korruption, dunkle Machenschaften und Absprachen sind ihm ein Graus. Das kostet ihn die Karriere. Er wird ins härteste Revier Japans abgeschoben, nach Shinjuku, Tokyos berühmt-berüchtigtes Sodom und Gomorrha. Aber Samejima, zu deutsch »Haifischinsel«, führt auch dort seinen Kampf weiter, geschnitten von den Kollegen, bei den Yakuza verhaßt. Sein hartes, kompromißloses Vorgehen bringt ihm bald seinen Spitznamen ein: Der Hai von Shinjuku. Die Observierung einer illegalen Spielhölle führt Samejima auf die Fährte eines taiwanesischen Profikillers. Die Zielperson des Killers, ein Bandenboß aus Taiwan, soll bei Yakuza in Tokyo untergeschlüpft sein. Um ein Blutbad zu verhindern, macht Samejima sich ebenfalls auf die Suche. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...

Rache auf chinesisch, der zweite Band der bislang neun Romane umfassenden Serie um Oberkommissar Samejima, den Hai von Shinjuku, wurde mit Hiroyuki Sanada als Samejima verfilmt.

Arimasa Osawa: Der Hai von Shinjuku - Rache auf chinesisch. (Shinjuku Zame 2 - Doku Zaru, 1991). Roman. Aus dem Japanischen von Katja Busson. Löhne: Cass-Verlag, 2007, gebunden, 321 S., 19.80 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Crime Watch 02/2008]

 

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