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DuMont

 

Die Morde von Mapleton

Bryan Flynn: Die Morde von Mapleton

Info des DuMont Verlags:
Ein festliches Dinner im Herrenhaus zu Mapleton: Sir Eustace Vernon hat all seine Liebsten eingeladen, um mit ihnen Weihnachten zu feiern. Doch der Abend entwickelt sich anders als gedacht. Eine geheime Nachricht in seinem Knallbonbon bestürzt ihn dermaßen, dass er mitten in der Tischrede die Tafel verlassen muss. Die heitere Gesellschaft lässt sich von der Abwesenheit ihres Gastgebers nicht erschüttern und setzt munter die Feierlichkeiten fort, die in einer Partie Bridge gipfeln. Bis auf einmal ein markerschütternder Schrei den Frieden im Haus stört. Wenig später wird der Butler Purvis vergiftet aufgefunden - und der Hausherr ist verschwunden. Anthony Bathurst von Scotland Yard wird zur Ermittlung hinzugezogen und stellt bald fest: Im altehrwürdigen Herrenhaus von Sir Eustace ist nichts, wie es scheint...

Die Morde von Mapleton ist ein Lektüre-Hochgenuss für die kalten Wintertage - und Anthony Bathurst ein bisher unbekannter Ermittler aus dem Goldenen Zeitalter des Detektivromans, den es nun zu entdecken gilt.

Bryan Flynn: Die Morde von Mapleton. (The Murders near Mapleton, 1929). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Barbara Först. DuMont Taschenbuch Nr. 6557 (1. Aufl. - Köln: DuMont, 2019), 315 S., 10.00 Euro (D).

 

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Mord in Dingley Dell

Reginald Hill: Mord in Dingley Dell

Info des DuMont Verlags:
Mr. Wardle lädt ein - zu besinnlichen Festtagen im Cottage »Dingley Dell«. Weihnachten wie zu Dickens' Zeiten soll es geben: Gänsebraten und Pastete, Tee und Punsch am offenen Kamin, ein viktorianischer Kostümball...
Eine bunte Schar Gäste treibt es ins englische Landhaus, darunter auch die junge Engländerin Arabella Anne. Als diese jedoch im ersten Stock des Hauses auf eine Leiche stößt und kurz darauf der Gastgeber verschwindet, wird klar, dass in Dingley Dell nichts ist, wie es scheint. Ein Schneesturm, der das entlegene Cottage von der Außenwelt abschneidet, tut sein Übriges, und die Dickens‘sche Weihnacht gerät zum mörderischen Versteckspiel. Denn kaum ein Gast ist, wer er zu sein vorgibt.

Mit Witz und Wärme erzählt der britische Krimiautor Reginald Hill eine tödliche Weihnachtsgeschichte - englisch wie Christmas Pudding, behaglich wie ein knisterndes Kaminfeuer und explosiv wie der Lauf eines Vorderladers.

Reginald Hill: Mord in Dingley Dell. (Red Christmas, 1972 als Patrick Ruell). Kriminalroman. Aus dem Englischen von Karl-Heinz Ebnet. Deutsche Erstausgabe. Hardcover mit Schutzumschlag, 263 S., 18.00 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 11/2020]

 

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Stille Nacht in der Provence

Cay Rademacher: Stille Nacht in der Provence

Info des DuMont Verlags:
Die Ehe von Andreas und Nicola Kantor ist in Routine erstarrt. Da bietet ihnen überraschend ein Freund an, über die Feiertage in sein Ferienhaus in Miramas-le-Vieux zu ziehen. Weihnachten in der Provence, nur sie beide...

Tatsächlich reisen sie in einen malerischen, halb vergessenen mittelalterlichen Ort: Das Haus ist romantisch, die wenigen Nachbarn sind freundlich. Doch bereits in der ersten Nacht fällt Schnee in einer Landschaft, in der fast nie Schnee fällt. Langsam, aber unerbittlich wird Miramas-le-Vieux von der Außenwelt abgeschnitten. Als Andreas morgens allein vor das eingeschneite Haus tritt, entdeckt er ein eingestürztes Kellergewölbe, in dessen Trümmern ein verfallener Sarg mit einem Skelett liegt. In Panik rennt er auf der Suche nach Hilfe durchs Dorf. Doch seltsamerweise reagiert niemand auf sein Rufen - bis er endlich die Santonnière Milène Tanguy findet, eine Künstlerin, die Santons anfertigt, die provenzalischen Krippenfiguren. Gemeinsam eilen sie zurück zum Gewölbe. Aber der Tote ist spurlos verschwunden...

Cay Rademacher: Stille Nacht in der Provence. Kriminalroman. Originalausgabe. Hardcover mit Schutzumschlag, 253 S., 18.00 Euro (D), eBook 11.99 Euro (D).

 

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