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Hoffmann und Campe

 

Das Haus am Kanal

Georges Simenon: Das Haus am Kanal

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Die sechzehnjährige Edmée muss nach dem Tod des Vaters Brüssel verlassen und zu ihren Verwandten in die flämische Provinz ziehen. Schnell stellt sich heraus, dass das Mädchen aus der Stadt andere Vorstellungen vom Leben hat als die konservativen Familienangehörigen. Edmée ist dominant, verwöhnt und sich ihrer Wirkung auf Männer sehr bewusst. Gleich zwei ihrer Cousins erliegen ihren Reizen und glauben, sie gehöre ihnen allein. Das führt zu Unmut unter den Männern der Familie. Als Edmée sich für einen der Cousins entscheidet, kann sie nicht ahnen, welche brutalen Folgen diese Entscheidung nach sich zieht.

Ein Beziehungsdrama in den nebelverhangenen Ebenen Flanderns. Ein Mädchen, das zur Frau heranreift und dabei Grenzen überschreitet - mit verhängnisvollen Folgen.

Georges Simenon: Das Haus am Kanal. (La maison du canal, 1933). Roman. Aus dem Französischen von Ursula Vogel. Mit einem Nachwort von Karl-Heinz Ott. Hamburg: Hoffmann und Campe, 2018 (1. Aufl. - Berlin: Schlesische Verlagsanstalt, 1935 unter dem Titel »Die Hexe«), gebunden mit Schutzumschlag, 187 S., 19.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Die Pitards

Georges Simenon: Die Pitards

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Als Kapitän Lannec endlich seinen eigenen Frachter besitzt, ist das der Anfang vom Ende. Die nötige Bürgschaft hat er von den Pitards bekommen, der Familie seiner Frau Mathilde. Und so kann er Mathilde nicht verbieten, an der Jungfernfahrt der »Tonnere-de-Dieu«, der »Donnerwetter«, teilzunehmen. In der erdrückenden Enge des Schiffes wachsen Missgunst und Misstrauen - sowohl zwischen den Eheleuten als auch innerhalb der Besatzung. Ein mysteriöser, Unheil kündender Brief und ein aufziehender Sturm verheißen ebenfalls nichts Gutes.

Georges Simenon: Die Pitards. (Les Pitard, 1934). Roman. Aus dem Französischen neu übersetzt von Kristian Wachinger. Mit einem Nachwort von Elke Schmitter. Hamburg: Hoffmann und Campe, 2018 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1990), Hardcover mit Schutzumschlag, 170 S., 22.90 Euro (D), eBook 17.99 Euro (D).

 

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Die Schwarze von Panama

Georges Simenon: Die Schwarze von Panama

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Joseph Dupuche und seine Frau Germaine reisen nach Südamerika, wo Joseph für eine französische Firma arbeiten soll. Frisch verheiratet und voller Vorfreude auf Exotik und Abenteuer schmieden sie Zukunftspläne. Umso brutaler ist der Einbruch der Realität. In Panama stellt sich heraus, dass die Firma in Konkurs gegangen ist. Ohne Geld und Arbeit stehen sie vor dem Nichts. Der Überlebenskampf treibt das Ehepaar auseinander und zeigt, wie brüchig ihre Beziehung ist. Während Germaine mit allen Mitteln versucht, den gesellschaftlichen Abstieg zu verhindern, fängt Joseph an zu trinken und zieht, zur Bestürzung der französischen Gemeinschaft, mit der jungen Schwarzen Véronique auf die andere Seite des Kanals, ins sogenannte Quartier nègre.

Wenn sich das exotische Paradies als Hölle entpuppt. Eine Reise in das finstere Innere des Menschseins.

Georges Simenon: Die Schwarze von Panama. (Quartier nègre, 1935). Roman. Aus dem Französischen von Ursula Vogel. Mit einem Nachwort von Michael Kleeberg. Hamburg: Hoffmann und Campe, 2018 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1986), Hardcover mit Schutzumschlag, 201 S., 19.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Der Uhrmacher von Everton

Georges Simenon: Der Uhrmacher von Everton

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Dave Galloway lebt alleine mit seinem Sohn Ben in Everton, einer Kleinstadt im Nordosten der USA, wo Dave ein kleines Uhrmachergeschäft führt. Es ist ein ruhiges und geordnetes Leben. Zu ruhig und geordnet? Dave ist »wie manche Patienten, die so große Angst vor dem Ausbruch der Krise haben, dass sie gleichsam auf Sparflamme leben, sich nur behutsam bewegen und mit erloschener Stimme sprechen«. Doch hatte er eine andere Wahl, mit seinem Sohn ganz auf sich gestellt, nachdem seine Frau plötzlich aus seinem Leben verschwand?

Eines Tages ist auch Ben weg. Bald erfährt Dave, dass sein Sohn nicht alleine abgehauen ist, sondern mit seiner Freundin Lillian. Die beiden werden einer schrecklichen Tat verdächtigt und von der Polizei quer durch Amerika gejagt. Allmählich beginnt Dave seinen Sohn zu verstehen und stellt sich den Dämonen der Vergangenheit.

Simenons uramerikanische Roadnovel und ein ergreifendes Vater-Sohn-Drama.

Georges Simenon: Der Uhrmacher von Everton. (L'horloger d'Everton, 1954). Roman. Aus dem Französischen von Ursula Vogel. Mit einem Nachwort von Philipp Haibach. Hamburg: Hoffmann und Campe, 2018 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1991), Hardcover mit Schutzumschlag, 201 S., 19.90 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Striptease

Georges Simenon: Striptease

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Célita, Stripteasetänzerin in Cannes, hat ihren Beruf satt. Um dieses Leben hinter sich zu lassen, will sie ihren Chef dazu bringen, sie zu heiraten, obwohl der bereits vergeben ist. Léon liegt ihr zu Füßen, und sie scheint fast am Ziel, als plötzlich die junge Tänzerin Maud auftaucht. Mit ihrer vermeintlichen Naivität und Hilflosigkeit stielt die Neue allen die Show und erobert den Chef im Sturm. Er hat nur noch Augen für Maud, und Célita muss zusehen, wie ihr der perfekte Lebensplan aus den Händen gleitet.

Ein Cabaret in Cannes, ein Mann, der sich zwischen zwei Frauen entscheiden muss. Eine entblößende Studie darüber, wie weit Gefühle einen Menschen treiben können.

Georges Simenon: Striptease. (Strip-tease, 1958). Roman. Aus dem Französischen von neu übersetzt Sophia Marzolff. Mit einem Nachwort von Ulrich Wickert. Hamburg: Hoffmann und Campe, 2018 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1986), Hardcover mit Schutzumschlag, 204 S., 22.90 Euro (D), eBook 17.99 Euro (D).

 

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Intime Memoiren und das Buch von Marie-Jo

Georges Simenon: Intime Memoiren und das Buch von Marie-Jo

Info des Verlags Hoffmann und Campe:
Eine Autobiographie wie sein Werk: gewaltig, spannend, maßlos, über 1000 Seiten lang. Und überaus menschlich. Wer das Geheimnis Simenon verstehen will, muss die Intimen Memoiren lesen.

Hunderte von Romanen, Tausende von Frauen, Schlösser, Villen, Luxuswagen... Georges Simenons Leben und Werk ist von einer Üppigkeit und einem Reichtum, von denen die allermeisten Schriftsteller heutzutage nur träumen können. Und dennoch: Trotz seines immensen literarischen Vermächtnisses, ist das Bild, das er in seinen Memoiren von sich zeichnet, nicht nur das eines Menschen, der das Leben in seiner ganzen Fülle erleben wollte, und eines manischen Schriftstellers, sondern auch das eines Familienvaters, dem seine Kinder das Wichtigste sind. Und so sind die Intimen Memoiren neben einer ergreifenden Lebensbeichte auch das schonungslose Selbstbekenntnis eines Vaters, der versucht, mit dem Selbstmord seiner Tochter ins Reine zu kommen.

Georges Simenon: Intime Memoiren und das Buch von Marie-Jo. (Mémoires intimes, 1981). Aus dem Französischen von Hans-Joachim Hartstein, Claus Sprick, Guy Montag und Linde Birk. Hamburg: Hoffmann und Campe, 2018 (1. Aufl. - Zürich: Diogenes, 1982), Leinen im Schuber, 1371 S., 58.00 Euro (D), eBook 39.99 Euro (D).

 

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Monatsübersicht Oktober 2018

 

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