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Rotbuch

 

Secret Isaac

Jerome Charyn: Secret Isaac

Info des Rotbuch Verlags:
Im vierten Band der Isaac-Sidel-Serie steht der New Yorker Cop zum ersten Mal im Mittelpunkt des Geschehens. "Secret Isaac" fällt in Ungnade: Je länger der Tod Manfred Coens zurückliegt, desto erfolgreicher wird Isaac. Zu Beginn des Romans ist er Polizeichef von New York City, aber trotz seiner Erfolge kann er Coen nicht vergessen; daher richtet er seine Aggressionen gegen sich selbst. So wandert er, der James-Joyce-Fan, wie dessen Held Leopold Bloom durch Dublin, nur ist Sidel natürlich auf der Suche nach einem Mörder. Es entsteht ein faszinierendes Porträt der beiden Metropolen Dublin und New York. Dieser Band hat lange gefehlt in der Chronologie um den Super-Cop Isaac Sidel. Nun liegt er endlich vor - für alle Fans und viele Neulinge.

Jerome Charyn: Secret Isaac. (Secret Isaac, 1978). Roman. Aus dem Amerikanischen von Jürgen Bürger und Peter Torberg. Rotbuch Taschenbuch Nr. 1095 (1. Aufl. - München: Heyne, 1985 unter dem Titel »Isaacs Geheimnis«), 275 S., 9.90 Euro (D).

 

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Manhattan Beat

Jeffery Deaver: Manhattan Beat

Info des Rotbuch Verlags:
Obwohl die Zwanzigjährige seit einiger Zeit nicht mehr in New York war, findet sie schnell ein Appartement in einem hippen Viertel in Manhattan und einen Job in einem Video-Store am Washington Square, wo sie ihre Leidenschaft für alte Filme ausleben kann. Als sie ihren Lieblingskunden Mr. Kelly tot in seinem runtergekommenen Appartement findet, gerät sie durch das Video "Manhattan Beat" in einen Fall, der gefährlicher zu werden droht, als man es sich in Hollywood jemals ausdenken kann. Am Ende könnte sogar ein Filmstar dran glauben.

Jeffery Deaver: Manhattan Beat. (Manhattan is my Beat, 1989). Roman. Aus dem Amerikanischen von Gerold Hens. Deutsche Erstausgabe. Gebunden, 320 S., 19.90 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 11/2002]

 

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Tote schreien nicht

Bill James: Tote schreien nicht

Info des Rotbuch Verlags:
Der kommende Drogenbaron Keith Vine schätzt die Arbeit seiner besten Dealerin sehr, aber als diese einem anderen Großhändler schöne Augen macht, bringt er sie um - und setzt damit einen tödlichen Revierkampf in Gang. Im Zentrum von Kriminellen und Polizei steht der "Lovely Mover", ein bedrohlicher Fremder aus einem Londoner Syndikat, von dem die Lokalheroen fürchten, er wolle den Markt übernehmen. Chiefinspektor Colin Harpur, der undercover als scheinbarer Partner von Keith Vine arbeitet, ist plötzlich in großer Gefahr. Bevor die Sache ihr aufregendes Ende findet, muss er verdammt noch mal heil hier rauskommen. Schnell, souverän, packend: Harpur & Iles in Aktion.

Bill James: Tote schreien nicht. (Lovely Mover, 1998). Roman. Aus dem Englischen von Gerold Hens. Deutsche Erstausgabe. Rotbuch Taschenbuch Nr. 1133, 263 S., 9.90 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Crime Watch 02/2003]

 

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