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DuMont

 

Einmal noch sterben

Oliver Bottini: Einmal noch sterben

Info des DuMont Verlags:
Februar 2003. Nach den Anschlägen von New York steht der Krieg gegen den Terror vor einem weiteren Höhepunkt: Die USA und ihre Verbündeten bereiten sich darauf vor, in den Irak einzumarschieren. BND Agent Frank Jaromin ist gerade von einem Einsatz in Bosnien zurückgekehrt und will sich eigentlich um seine zerstrittene Familie kümmern. Da kommt ein hochbrisanter Auftrag aus dem Kanzleramt: Eine irakische Regimegegnerin behauptet, die Vorwürfe, die den Krieg legitimieren sollen, seien erfunden, es gebe im Irak nachweislich keine Massenvernichtungswaffen. »Curveball« - jener Informant, auf dessen Aussage die Vorwürfe basieren - lüge. Der BND schickt Frank Jaromin mit zwei Kollegen in geheimer Mission nach Bagdad, um die Beweise der Dissidentin zu sichern und den Krieg im letzten Moment zu verhindern. Das aber liegt nicht im Interesse einer Gruppe einflussreicher Akteure - ganz im Gegenteil. Und schon bald kämpft Frank Jaromin um sein Leben...

Dem fünffachen Deutschen-Krimipreis-Träger Oliver Bottini gelingt mit seinem neuen Roman ein Meisterwerk des Spionagethrillers, politisch brisant und absolut mitreißend.

Oliver Bottini: Einmal noch sterben. Roman. Originalausgabe. Gebunden mit Lesebändchen, 474 S., 25.00 Euro (D), eBook 19.99 Euro (D).

 

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Aurelia und die letzte Fahrt

Beate Maly: Aurelia und die letzte Fahrt

Info des DuMont Verlags:
Mord im Fiaker
Wien 1871. Die Metropole an der Donau ist ein Magnet für Menschen aus allen Teilen des Vielvölkerstaats. Fiaker treiben ihre Pferde durch die trubeligen Straßen, auf dem Corso sind die runden Tische der Kaffeehausgärten voll besetzt. Als Aurelia von Kolowitz, eine junge Adlige, die heimlich als Karikaturistin arbeitet, eines Abends die Redaktion des Figaro verlässt, macht sie eine grausame Entdeckung: In einer Kutsche findet sie die Leiche eines Offiziers der kaiserlichen und königlichen Armee. Ein pikanter Fall, denn der Militär hat sein Leben mit heruntergelassenen Hosen ausgehaucht.

Die Akte landet bei Janek Pokorny, einem jungen Polizeiagenten aus einer böhmischen Gastarbeiterfamilie. Schnell fällt der Verdacht auf eine Prostituierte. Doch kann der Stich mit deren winzigem Messer dem massigen Offizier wirklich den Garaus gemacht haben? Das bezweifelt auch Aurelia, die bald überall dort auftaucht, wo Janek ermittelt. Ihre Spurensuche führt das ungleiche Paar aus den Niederungen der Wiener Halbwelt in die Reihen der k. u. k. Armee. Bloß, noch hat das Militär in der wachsenden Metropole das Sagen, und die Rangoberen haben nicht vor, sich in die Karten schauen zu lassen...

Beate Maly: Aurelia und die letzte Fahrt. Ein historischer Wien-Krimi. Originalausgabe. Gebunden mit Goldprägung und Lesebändchen, 351 S., 22.00 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Dämmerung. Falsch

Tiina Nevala und Henrik Karlsson: Dämmerung. Falsch

Info des DuMont Verlags:
Die dunkle Seite Stockholms
Bei einer Razzia in Stockholm wird zwischen Waffen und Drogen ein wertvolles Gemälde gefunden. Stammt es tatsächlich von dem russischen Künstler Ivan Botkin? Kunstdozentin Nea Hallgren wird von der Polizei gebeten, das Gemälde auf seine Echtheit zu überprüfen. Doch sie hat ganz andere Probleme: Ihr Mann Johan hat hohe Spielschulden, und seine Geldgeber schrecken nicht davor zurück, Gewalt anzuwenden, um einzutreiben, was ihnen zusteht. Nea will ihre Familie unter allen Umständen beschützen - und dafür braucht sie Geld. Ihre talentierteste Studentin Nadezhda, die wie Nea gut mit dem Werk Botkins vertraut ist, zeigt ihr einen Weg aus der scheinbar ausweglosen Lage. Doch dafür müsste sie so ziemlich alle moralischen Grundsätze über Bord werfen...

Dämmerung. Falsch. ist ein rasanter Krimi aus der Stockholmer Kunstszene. Mitreißend und temporeich erzählen Nevala & Karlsson von Kunstfälschung, Erpressung und dunklen Geheimnissen. Im Mittelpunkt stehen zwei Frauen, die gezwungen sind, sich auf Abwege zu begeben, um in einer Welt voller Abgründe zu bestehen. So spannend, dass man nicht mehr aufhören kann zu lesen!

Tiina Nevala und Henrik Karlsson: Dämmerung. Falsch. (Gryning. Falsk, 2021 als Lou Berg). Ein Stockholm-Krimi. Aus dem Schwedischen von Karoline Hippe. Deutsche Erstausgabe. DuMont Taschenbuch Nr. 6639, bedruckte Innenseiten, 381 S., 12.00 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Die Passage nach Maskat

Cay Rademacher: Die Passage nach Maskat

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Spätsommer 1929, der letzte Sommer der Goldenen Zwanziger. Niemand erkennt die Vorzeichen der Weltwirtschaftskrise. Noch bestimmen Luxus und Frivolität, Jazz und Kokain den Rhythmus des Lebens - auch auf dem Ozeanliner Champollion, der von Marseille aus Richtung Orient in See sticht: Port Said, der Suezkanal, Jemen, Oman... Zu den illustren Passagieren gehören eine skandalumwitterte Nackttänzerin aus Berlin und ein mysteriöser römischer Anwalt, eine adelige englische Lady und ein nur scheinbar naiver amerikanischer Ingenieur, ein Schläger aus der Unterwelt - und Theodor Jung, traumatisierter Kriegsveteran und Fotoreporter der Berliner Illustrirten, der größten Zeitschrift Europas. Er soll eine Reportage über die Reise machen. Seine Frau Dora begleitet ihn. Sie entstammt der Hamburger Kaufmannsfamilie Rosterg, die ebenfalls nach Maskat reist, um mit den sagenhaften Gewürzen Arabiens zu handeln. Theodor hofft, dass die abenteuerliche Passage die Leidenschaft in ihrer Ehe neu entfacht. Doch Doras herrische Eltern und ihr gewalttätiger Bruder verachten ihn, und Bertold Lüttgen, der intrigante Prokurist der Firma, hat selbst ein Auge auf die Tochter seines Chefs geworfen. Als Dora nach wenigen Tagen auf der Champollion spurlos verschwindet, wird die Reise für Theodor zum Albtraum - denn nicht nur die Familie Rosterg, auch die anderen Passagiere und Besatzungsmitglieder behaupten, Dora nie an Bord gesehen zu haben...

Cay Rademacher: Die Passage nach Maskat. Kriminalroman. Originalausgabe. Gebunden mit bedrucktem Vorsatz (Landkarte) und Lesebändchen, 365 S., 22.00 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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