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Kiepenheuer & Witsch

 

Klick

Sergej Bolmat: Klick

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
»Klick ist zu einem Mythos, einer Legende geworden - einer Legende über die brodelnden Neunziger, in denen das Geld groß, die Karrieren rasant und die Sitten wild waren«, erläutert das Internet Journal Utro den außerordentlichen Erfolg von Sergej Bolmats Debütroman in Russland. Tjoma und die im neunten Monat schwangere Marina lieben sich, auch der Hochzeitstermin steht bereits fest. Doch nach einem Streit trennt sich das Paar. Durch einen bizarren Zufall gerät Marina an das Handy eines Auftragskillers und übernimmt gemeinsam mit ihrer Freundin Korea-Ho den ersten Auftrag. Dass sich das auserkorene Opfer in Marina verliebt, erleichtert den Auftrag der beiden Frauen keineswegs. Es kommt zu einer »Pulp Fiction«-artigen Odyssee durch das moderne Sankt Petersburg...

Klick liest sich spannend wie ein Krimi, ist aber weitaus mehr als das: ein postmoderner Roman, wie man ihn schon lange aus Russland erwartet hat. Im Sommer 2000 in Moskau erschienen, hat »Klick« eine erstaunliche Debatte in der Literaturkritik und beim Publikum ausgelöst. Wie Vladimir Sorokin und Viktor Pelewin steht auch Bolmat für einen Paradigmenwechsel in der russischen Literatur: Ohne Scheu auf westliche Versatzstücke zurückgreifend, hat Bolmat einen fesselnden Liebesroman voller Ironie geschrieben, der bei allen Überspitzungen und überraschenden Metaphern ein eindringlicheres Bild vom Leben der jungen Leute in Sankt Petersburg zeichnet, als es vermeintlich »realistische« Romane könnten. Machen Sie sich auf eine rasante Lektüre gefasst.

Sergej Bolmat: Klick. (Sami po sebe). Roman. Aus dem Russischen von Margret Fieseler. Deutsche Erstausgabe. Kiwi Taschenbuch Nr. 634, 351 S., 11.90 Euro (D).

 

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Chronik eines angekündigten Todes

Gabriel Garcia Marquez: Chronik eines angekündigten Todes

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Noch in der Hochzeitsnacht wird sie von ihrem Mann nach Hause geschickt: Angela Vicario ist nicht mehr unberührt. Gefangen im Netz jahrhundertealter Traditionen, haben ihre Brüder keine Wahl...

Es hat nie einen öfter angekündigten Tod gegeben.Gabriel Garcia Marquez, 1927 in Aracataca, Kolumbien, geboren, arbeitete nach dem Jurastudium zunächst als Journalist. Er hat ein umfangreiches erzählerisches und journalistisches Werk vorgelegt. 1982 erhielt Garcia Marquez den Nobelpreis für Literatur.

"Der geradlinige Verlauf verleiht dem Roman einen derartigen Drive, dass kein Umstand, kein Wort überflüssig wirkt. Jedes Detail steht mit einer solchen Notwendigkeit an seinem Platz, dass ich nur ein Wort finde, diesen Roman zu kennzeichnen: klassisch.", Dieter E. Zimmer, Die Zeit

Gabriel Garcia Marquez: Chronik eines angekündigten Todes. (Crónica de una muerte anunciada). Roman. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason. Kiwi Taschenbuch Nr. 641 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1981), 149 S., 7.90 Euro (D).

 

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Paradies der Ungeheuer

Daniel Pennac: Paradies der Ungeheuer

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Von Beruf ist Benjamin Malaussène Sündenbock, aber auch großer Bruder und Ernährer zahlreicher Halbgeschwister. Die ganze Sippschaft wohnt in einem alten Laden im bunten Pariser Stadtteil Belleville. Väter gibt es nicht, und Maman ist ständig in Liebesabenteuern unterwegs. Benjamin arbeitet in einem großen Pariser Kaufhaus in der Reklamationsabteilung, hält für alle Pannen seinen Kopf hin. Aber man will ihm noch mehr anhängen: eine Serie geheimnisvoller Bombenexplosionen im Kaufhaus, deren Opfer sich ausgerechnet immer in seiner Nähe aufhielten. Doch die Ermittlungen des Kriminalkommissars Coudrier führen in eine andere Richtung. Benjamin könnte aufatmen, wenn nicht zu Hause bei den Geschwistern dauernd etwas schief ginge: Jeremy bastelt in der Schule erfolgreich eine Bombe, Louna kriegt Zwillinge, Julius der Hund erleidet seinen ersten epileptischen Anfall. Und in all dem Trubel verliebt Benjamin sich unsterblich in die überwältigende Journalistin »Tante Julia«.

Daniel Pennac: Paradies der Ungeheuer. (Au bonheur des ogres). Roman. Aus dem Französischen von Eveline Passet. Kiwi Taschenbuch Nr. 633 (1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1989), 285 S., 9.90 Euro (D).

 

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