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Grafit

 

Niemals stirbt man so ganz

Christoph Güsken: Niemals stirbt man so ganz

Info des Grafit Verlags:
Nur ein Freundschaftsdienst sollte es sein, doch unversehens sieht sich Privatdetektiv Bernie Kittel seiner Existenz beraubt: Bruno Kortschik bittet ihn, seine Freundin Angelina zu beschützen. Denn Bruno, der als Anwalt des Mafiapaten Renato Fabrisi seine Brötchen verdient, beabsichtigt, seinen Chef ans Messer zu liefern. Doch alles geht schief, und als Kittel Bruno zu Hilfe eilt, findet er einen Toten und Bruno ist verschwunden. Dafür tauchen zwei Typen auf und bedrohen Kittel. Für den Detektiv ist nun ganz klar, Fabrisi hat Bruno umgebracht. Aber sämtliche Versuche, dem Italiener etwas nachzuweisen, bewirken das Gegenteil: Als Kittel selbst unter Mordverdacht gerät und aus dem Berufsverband der Privatdetektive ausgeschlossen wird, zeigt sich auch sein Partner Henk Voß nicht mehr solidarisch, sondern tilgt seinen Namen vom Firmenschild... Der sechste Fall für Bernie Kittel von der Detektei Kittel & Voß, der sein ganz eigener wird und mit einem harten Aufprall verbunden ist!

Christoph Güsken: Niemals stirbt man so ganz. Kriminalroman. Originalausgabe, 212 S., 15.80 DM.

 

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Schattenland

Fabian Lenk: Schattenland

Info des Grafit Verlags:
Heiligabend in Nürnberg: Während andere feiern, geht Polizeimeister Völk auf Streife und findet eine Leiche. Doch das ist nur der Anfang einer unheimlichen Mordserie: Allen Opfern fehlen Organe, allen liegt ein Zettel bei mit chinesischen Schriftzeichen darauf, und der Täter scheint Menschen asiatischer Herkunft zu bevorzugen. Ein Psychopath? Oder treibt die chinesische Organmafia nun ihr Unwesen im beschaulichen Frankenland? Kommissar Wilhelmi von der Nürnberger Kripo hat kaum Zeit, irgendwelche Spuren in Ruhe zu verfolgen: Der Mörder gönnt sich und den Ermittlern keine Pause. Gleichzeitig ist der Fall ein gefundenes Fressen für die Medien. Vor allem die Boulevardblätter 'TOPP' und 'Blick' liefern sich eine heiße Schlagzeilenschlacht. Im Zuge dessen stellt Blick-Reporter Frank Bachmann mit Hilfe seiner Freundin Pia eigene Recherchen an. Dabei kommen die beiden dem Täter immer näher. Zu nahe. Und auch Polizeimeister Völk bekommt im Zuge einer Nebentätigkeit Kontakt zu den falschen Leuten...

Fabian Lenk: Schattenland. Kriminalroman. Originalausgabe, 235 S., 16.80 DM.

 

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Feuerzeichen

Ursula Steck: Feuerzeichen

Info des Grafit Verlags:
Scheinbar trauriger Höhepunkt eines Entmietungsversuchs: Erdgeschoss und 1. Stock des Hauses, in dem Nora König wohnt, stehen unter Wasser. Angeblich Rohrbruch. Nur wenige Stunden später kommt es noch schlimmer: Das Haus wird Opfer eines Flammenmeeres und es entsteht nicht nur Sachschaden. Eine Mieterin, Lore Pütz, kommt ums Leben. Nora und Lea, eine weitere Bewohnerin des Hauses, sind davon überzeugt, dass ihr Vermieter, Gutenberg, seine Finger im Spiel hat. Das Unternehmen Gutenberg-Immobilien ist dafür bekannt, Altbauten zu kaufen, luxuszusanieren und teuer neu zu vermieten. Die Polizei ermittelt nur halbherzig und schließt Brandstiftung bald aus, obwohl eine fremde Person im Haus gesehen wurde, kurz bevor das Feuer ausbrach. Lea und Nora wollen sich nicht zufrieden geben und versuchen gemeinsam mit ihrer Freundin Toni Walter, bei der sie Unterschlupf finden, Gutenberg illegale Tätigkeiten nachzuweisen. Sie lernen die merkwürdige Familie Gutenbergs kennen: Yoko, die Tochter, erweist sich als notorische Lügnerin, der Sohn Ralf entpuppt sich als sanfter, netter Kerl, der gegen seinen Vater nicht ankommt, und dann gibt es da noch Rick. Um den autistischen jungen Mann kümmert sich Gutenberg rührend. Hat er tatsächlich die Chuzpe, seine Mieter in Lebensgefahr zu bringen? Oder musste Lore Pütz sterben, weil sich ein anderes Miet-Opfer des Immobilienhais an ihm rächen wollte? Und schon wieder brennt ein Haus, das Gutenberg gehört, und schon wieder gibt es einen Toten zu beklagen: Gutenberg selbst...

Ursula Steck: Feuerzeichen. Kriminalroman. Originalausgabe. Kartoniert, 347 S., 18.80 DM.

 

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