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Richard Stark: The Hunter
Info des Deutschen Taschenbuch Verlags:
Der coolste Verbrecher der US-Kriminalliteratur
Er hat keinen Vornamen, scheinbar keine Biografie und ist ein Perfektionist - als Verbrecher. Doch vor zehn Monaten wurde Parker bei einem Waffendeal von seiner eigenen Frau verraten, die mit Mal Resnick, einem Großmaul aus dem Verbrechersyndikat, gemeinsame Sache machte. Parker überlebte nur knapp. Und jetzt ist er zurück in New York: Ein einsamer Jäger, der nach allen Regeln der Kunst abrechnen will.
Richard Stark: The Hunter. (The Hunter, 1962). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Nikolaus Stingl. dtv Taschenbuch Nr. 21737 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1968 unter dem Titel »Jetzt sind wir quitt« - 1. Aufl. der Neuübersetzung Wien: Zsolnay, 2015), 190 S., 9.95 Euro (D).
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