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Kiepenheuer & Witsch

 

Bretonische Idylle

Jean-Luc Bannalec: Bretonische Idylle

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Malerische Abgründe - Kommissar Dupin ermittelt auf der traumhaften Belle-Île.
Die Hitzewelle hat in diesem August sogar die Bretagne fest im Griff, keine Aussicht auf Abkühlung für Kommissar Dupin. Und zu allem Überfluss plant Nolwenn auch noch die große Feier seines zehnjährigen Dienstjubiläums. Doch dann wird eines Morgens ein Toter an der Küste bei Concarneau aus dem Meer gefischt, ein Bewohner der legendären Belle-Île - und ehe sich Dupin versieht, befindet er sich an Bord eines Schnellbootes auf dem Weg zur »schönsten Insel der Welt«.

Jean-Luc Bannalec: Bretonische Idylle. Kommissar Dupins zehnter Fall. Originalausgabe. Klappenbroschur, 317 S., 16.00 Euro (D), eBook 14.99 Euro (D).

 

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Bretonisches Vermächtnis

Jean-Luc Bannalec: Bretonisches Vermächtnis

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
In der »Blauen Stadt« am Meer feiern die Bretonen den Auftakt des Sommers, und alles könnte so wunderbar heiter sein, gäbe es nicht plötzlich einen Toten - genau vor Kommissar Dupins Lieblingsrestaurant, dem Amiral. Doch damit nicht genug: Ausgerechnet in diesen Tagen sind Dupins Inspektoren und seine Assistentin Nolwenn im Urlaub. Gemeinsam mit zwei neuen Kolleginnen widmet sich der Kommissar der alles entscheidenden Frage: Wer hatte es auf Docteur Chaboseau abgesehen? Einen Arzt, der großes Ansehen genoss und aus einer der einflussreichsten Familien der Gegend stammte. Während Dupin noch fieberhaft nach Anhaltspunkten sucht, kommt es zu einem Anschlag, der die gesamte Stadt in Aufruhr versetzt. So spannend wie stimmungsvoll macht dieser Krimi das wunderschöne Städtchen Concarneau zum Protagonisten: seine Häfen und Strände, seine Galerien und Restaurants, seine Traditionen und seine ganz besondere Geschichte. Und natürlich: seine Bewohner!

Jean-Luc Bannalec: Bretonisches Vermächtnis. Kommissar Dupins achter Fall. Kiwi Taschenbuch Nr. 1762 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2019), 311 S., 11.00 Euro (D).

 

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Schwarzer August - Lost in Fuseta

Gil Ribeiro: Schwarzer August - Lost in Fuseta

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Der vierte Fall für Leander Lost.
Ganz Fuseta freut sich: Leander Lost, der so ungewöhnliche wie liebenswerte Austauschkommissar aus Deutschland, darf weiter in Diensten der portugiesischen Polícia Judicária ermitteln - und Soraia Rosado zieht zu Lost in die Villa Elias. Doch die sommerliche Idylle wird jäh gestört, als im Hinterland eine Autobombe explodiert und eine Filiale der Crédito Agrícola in die Luft jagt. Der Spanier im Team, Miguel Duarte, ist überzeugt: Nun ist der islamistische Terror auch in Portugal angekommen. Doch warum explodieren zwei Tage später drei Thunfisch-Trawler im Hafen von Olhão? Und was hat es mit den 40.000 US-Dollar einer Immobilienmaklerin aus Vale de Lobo auf sich, die bei der Explosion der Bankfiliale in die Landschaft flatterten? Graciana Rosado, Carlos Esteves und Leander Lost stehen vor einem Rätsel. Wer ist der raffiniert vorgehende Bombenleger, der mit verschlüsselten Bekennerschreiben Katz und Maus mit ihnen spielt? Zug um Zug kommen sie mit portugiesischer Menschenkenntnis und Leanders Kombinationsgabe dem Täter und dessen Motiven auf die Spur.

Gil Ribeiro: Schwarzer August - Lost in Fuseta. Ein Portugal-Krimi. Kiwi Taschenbuch Nr. 1770 (1. Aufl. - Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2020), 394 S., 11.00 Euro (D).

 

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Der Tintenfischer

Wolfgang Schorlau und Claudio Caiolo: Der Tintenfischer

Info des Verlags Kiepenheuer & Witsch:
Vom menschenleeren Venedig zurück nach Sizilien - Commissario Morello gerät in große Gefahr.
Commissario Morello weiß, dass er in Sizilien nicht vor der Mafia sicher ist, der er immer wieder in die Quere gekommen ist - doch er muss alles versuchen, um eine junge afrikanische Frau zu retten. Bei der Ankunft in seiner Heimat wird er prompt verhaftet - und erkennt, welches Ausmaß Zynismus und Korruption in den staatlichen Behörden inzwischen angenommen haben. Markusplatz, Riva degli Schiavoni, Rialtobrücke - Venedig ist menschenleer in Zeiten von Corona. Commissario Morello, der aus Cefalù in Sizilien hierher versetzt worden war, hatte lange mit der Lagunenstadt und ihren Touristenmassen gehadert. Jetzt tritt die Schönheit Venedigs spektakulär hervor, doch Morello weiß nicht, ob er das wirklich genießen kann. Zusammen mit seiner Kollegin Anna Klotze ist er in der Stadt unterwegs, als sie einen jungen Mann, einen Flüchtling aus Nigeria, in den Canal Grande springen sehen. Anna kann ihn retten. Zu der Verzweiflungstat hat ihn das Schicksal seiner Freundin gebracht, die von der nigerianischen Mafia in Sizilien zur Prostitution gezwungen wird. Morello muss nach Sizilien, um die junge Afrikanerin zu befreien. Anna Klotze schließt sich ihm trotz seiner Bedenken an. Sie fahren aus Sicherheitsgründen mit einem Segelboot los und nehmen schiffsbrüchige Flüchtlinge auf. Sie legen in Marina di Palma auf Sizilien an - dort stehen trotz angeforderter Hilfe keine Krankenwagen für die entkräfteten Flüchtlinge bereit. Stattdessen wird Morello verhaftet...

Wolfgang Schorlau und Claudio Caiolo: Der Tintenfischer. Commissario Morello ermittelt in Venedig. Originalausgabe. Klappenbroschur, 293 S., 16.00 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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