Atrium |
Ortwin Ramadan: Moses und das Schiff der Toten Info des Atrium Verlags: Stefan Moses, 43, wohnhaft im beschaulichen Hamburger Winterhude, ist gründlich, pünktlich, höflich und korrekt - was ihn nicht davor bewahrt, dass er aufgrund seiner Hautfarbe sowohl beim Bäcker als auch bei der Zeugenvernehmung immer wieder Überraschungen erlebt. In seinem ersten Fall wird Moses mit einem bizarren Fund konfrontiert: Mitten in der Stadt, im Lohmühlenpark in St. Georg, wird die Leiche eines Mannes entdeckt, der nackt auf einer Parkbank sitzt und, wie sich herausstellt, ertrunken ist. Zusammen mit seiner ebenso unfreiwilligen wie aufbrausenden Partnerin Katja, die als Hobby Kickboxen betreibt und in einer Plattenbausiedlung aufgewachsen ist, nimmt Moses die Ermittlung auf. Ortwin Ramadan: Moses und das Schiff der Toten. Kriminalroman. Hamburg: Atrium Verlag, 2020 (1. Aufl. Zürich: Atrium Verlag, 2019), kartoniert, 346 S., 10.00 Euro (D).
|
Hideo Yokoyama: 2 Info des Atrium Verlags: Fall 2: Abteilungsleiterin Tomoko Nanao wird benachrichtigt, als eine junge Polizistin plötzlich nicht mehr zur Arbeit erscheint. Nanao ist für alle weiblichen Polizeikräfte der Präfektur verantwortlich und hat einen dunklen Verdacht. Als Nanao im Polizistinnen-Wohnheim erfährt, dass die vermisste Frau von einem mysteriösen jungen Mann umworben wurde, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Hideo Yokoyama: 2. (Kage no kisetsu, 1998). Thriller. Nach der englischen Übersetzung »Prefecture D« (2019) ins Deutsche übertragen von Sabine Roth. Hamburg: Atrium Verlag, 2020 (1. Aufl. Zürich: Atrium Verlag, 2019), kartoniert, 148 S., 10.00 Euro (D).
|