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Distel Literatur

 

Zoff in der Rue des Rosiers

Leo Malet: Zoff in der Rue des Rosiers

Info des Distel Literatur Verlags:
Das friedliche, pittoreske «Ghetto von Paris» wird zum Schauplatz des unglaublichsten Falls, den Nestor Burma, der Detektiv für besondere Fälle, zu lösen hat. Nach einer Party im Atelier eines Malers wird eine junge, dem Künstler unbekannte Frau erdolcht aufgefunden. Um einen Skandal zu vermeiden, ruft dieser Nestor Burma zu Hilfe. Einziger Hinweis: das Opfer ist allem Anschein nach Jüdin. Dieses dürftige Detail führt Nestor Burma in die Rue des Rosiers im Marais-Viertel, wo er sich die Schuldigen unter einer Schar von Ganoven erster Güte mit «arischem Weltbild» und einer fanatischen israelitischen Organisation aussuchen kann. Beide Gruppen jagen aus unterschiedlichen Gründen einen ehemaligen jüdischen Kollaborateur und Betrüger, der im Marais untergetaucht sein soll. Nestor Burma mischt sich ein, stolpert über weitere Leichen und steckt die gewohnten Hiebe ein. Aber schließlich gelingt es ihm, mit seinen unorthodoxen Methoden das «Mysterium» zu entwirren.

Leo Malet: Zoff in der Rue des Rosiers. (Du Rébecca rue des Rosiers, 1958). Nestor Burma im 4. Arrondissement. Aus dem Französischen neu übersetzt von Katarina Grän. Heilbronn: Distel Literatur Verlag, 2011 (1. Aufl. - Moos u.a.: Elster Verlag, 1986 unter dem Titel »Spur ins Ghetto«), Serie Noire, kartoniert, 238 S., 14.80 Euro (D).

 

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Der Mann mit der roten Kugel

Jean-Patrick Manchette und Barth Jules Sussman: Der Mann mit der roten Kugel

Info des Distel Literatur Verlags:
Texas 1871: während die Commune in Paris in einem Blutbad endet, arbeitet Greene als Leihsklave einer Strafvollzugsanstalt bei dem Besitzer einer Baumwoll-Plantage und kämpft bei unmenschlicher Hitze, eine rote Fesselkugel am Knöchel, ums Überleben. Er hat dabei nur einen Gedanken im Kopf: so rasch wie möglich auszubrechen. Aber er wird scharf bewacht...

Manchette hat diese bisher auf Deutsch unveröffentlichte Romanadaption eines Drehbuchs des US-amerikanischen Autors Barth Jules Sussman 1972, ein Jahr nach seinem ersten Roman noir «Lasst die Kadaver bräunen», geschrieben. Mit seinem Schreibstil, seiner sozialen und politischen Kritik gab er dem französischen Roman noir und damit dem zeitgenössischen französischen Néo-Polar auf Umwegen über den Western einen neuerlichen Auftrieb.

Jean-Patrick Manchette und Barth Jules Sussman: Der Mann mit der roten Kugel. (L'homme au boulet rouge, 1972). Aus dem Französischen von Katarina Grän. Mit einem Vorwort von Doug Headline. Notizen von Barth Jules Sussmann. Deutsche Erstausgabe. Serie Noire, kartoniert, 197 S., 12.80 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 08/2011]

 

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« Krimis im Distel Literaturverlag »

 

Monatsübersicht Juli 2011

 

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