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Dominique Dyens: Die Affäre der Madame Salernes Info des Verlags dtv: Dominique Dyens: Die Affäre der Madame Salernes. (La femme éclaboussée, 2000). Roman. Aus dem Französischen von Claudia Steinitz. dtv Taschenbuch Nr. 20820 (1. Aufl. - Hamburg: Hoffmann und Campe, 2003), 206 S., 6.90 Euro (D).
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John Fusco: Das Gesetz der Familie Info des Verlags dtv: Auf der Jagd nach dem Mörder unternimmt das Trio eine gefährliche Reise durch die Halbwelt der neuenglischen Kleinstadt Saukiwog, wo sie zu Hause sind. Und als sie das Gesetz des Schweigens, das überall hier herrscht, endlich durchbrechen, färbt sich selbst Bürgermeister Longos blütenweiße Weste rot... John Fusco: Das Gesetz der Familie. (The Devil's Highway, 1999). Roman. Aus dem Amerikanischen von Eike Schönfeld. dtv Taschenbuch Nr. 20818 (1. Aufl. - München: Nagel & Kimche, 2003), 442 S., 8.90 Euro (D).
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Susanne Goga: Leo Berlin Info des Verlags dtv: Seine Ermittlungen führen ihn in elegante Villen, ärmliche Hinterhöfe, Kokainhöhlen und Rotlichtbezirke, doch erneut drohen alle Spuren im Sande zu verlaufen. Dazu kommt noch, daß Leos Kollege von Malchow, der aggressiv seine adlige Herkunft und seine rechtsnationalen Ansichten zur Schau trägt, ihm Steine in den Weg legt, wo er nur kann. Aber Leos Hartnäckigkeit ist berüchtigt... Susanne Goga: Leo Berlin. Kriminalroman. Originalausgabe. dtv Taschenbuch Nr. 24468, Klappenbroschur, 278 S., 14.00 Euro (D).
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Hannah March: Als wär's der Teufel selbst Info des Verlags dtv: Fairfax glaubt nicht an die Straßenräuber-Theorie, doch sein neuer Arbeitgeber, Friedensrichter und verantwortlich für die Ergreifung des Schuldigen, verbietet ihm weitere Nachforschungen. Wovon sich Fairfax selbstverständlich nicht aufhalten läßt Hannah March: Als wär's der Teufel selbst. (The Devil's Highway, 1999). Historischer Kriminalroman. Aus dem Englischen von Hanna Neves. dtv Taschenbuch Nr. 20815 (1. Aufl. - München: dtv, 2003), 381 S., 7.90 Euro (D).
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Bernhard Sinkel: Bluff Info des Verlags dtv: Mit seinem phänomenalen eidetischen Gedächtnis war Raoul Levkowitz der Staatssicherheit schon als kleiner Junge aufgefallen. Stasioffizier Kasunke hatte ihn gewaltsam von seiner Mutter getrennt und als IM Spitzel mißbraucht. 1989 durchschaut Raoul die Machenschaften und Intrigen seines Führungsoffiziers und schwört Rache. Er weiß, daß Kasunke der CIA eine geheime Agentenliste versprochen hat, die alle Deck- und Klarnamen der in den USA noch immer operierenden Maulwürfe und Schläfer enthält. Dafür hat man ihm eine neue Identität und einen ruhigen Lebensabend im sonnigen Kalifornien versprochen. Nachdem Raoul sich alle Namen eingeprägt hat, vernichtet er Kasunkes Liste und zwingt ihn damit zur Flucht in die entgegengesetzte Richtung. Mit Hilfe von KGB-Seilschaften gelingt es Kasunke, den westdeutschen Fahndern zu entkommen und in der ehemaligen Sowjetunion unterzutauchen. Jetzt, mehr als zehn Jahre später, holt die CIA Kasunke noch einmal nach Berlin zurück. Orplid, einer der Maulwürfe auf der Agentenliste, ist für die Amerikaner nach langer Zeit wieder virulent geworden. Während der verheerenden Waldbrände im Santa Fe National Forest, als Los Alamos Hals über Kopf evakuiert werden mußte, verschwanden aus einem Geheimbunker zwei Festplatten, die die gesamten Geheimdiensterkenntnisse über die Atomwaffen Rußlands, Frankreichs und Chinas enthielten Bernhard Sinkel: Bluff. Thriller. dtv Taschenbuch Nr. 28017 (1. Aufl. - München: dtv, 2003), 277 S., 7.90 Euro (D).
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