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Unionsverlag

 

Die Rote Hand

Jürgen Heimbach: Die Rote Hand

Info des Unionsverlags:
Ausgezeichnet mit dem »Glauser 2020« als bester Kriminalroman des Jahres
Arnolt Streich ist nicht gerade ein Menschenfreund. Vom Wirtschaftswunder vergessen, verbringt der ehemalige Fremdenlegionär seine Tage als Wachmann über ein paar schäbige, von zwielichtigen Typen gemietete Garagen in einer zugigen Wohnung, raucht eine Morris nach der anderen und flüchtet sich in die tröstliche Stimme von Édith Piaf.

Beim täglichen Bier um die Ecke erfährt er von einem tödlichen Anschlag mitten in der Stadt. Das Opfer: Georg Puchert, ein Waffenhändler, der die algerische Befreiungsfront FNL im Kampf um die Unabhängigkeit mit Waffen versorgt hat. Gleichzeitig beginnen düstere Gestalten, nach Streich zu fragen. Der kann die Machenschaften hinter den verschlossenen Garagentoren nicht länger ignorieren und stößt auf Vorgänge, die besser im Verborgenen geblieben wären.

Jürgen Heimbach: Die Rote Hand. Kriminalroman. UT metro Nr. 899 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: weissbooks.w, 2019), ca. 288 S., 13.95 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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