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Haymon

 

Der Fall Schinagl

Thomas Buchner: Der Fall Schinagl

Info des Haymon Verlags:
Mord im Ständestaat: Eine Zeitreise ins Linz zwischen den Weltkriegen.
Eine Leiche im Hof der Dollfußschule
Linz, 1935: Im Hof der Dollfußschule entdeckt der Hausmeister eine Leiche. Der Tote wurde erschossen, es gibt allerdings kaum Spuren, und auch die Identität des Opfers ist unbekannt. Vermisst scheint ebenfalls niemand zu werden. Doch bald keimt der Verdacht, es könnte sich um einen politisch motivierten Mord handeln - es gibt Indizien, dass es sich bei dem Toten um Karl Schinagl handeln könnte, einen ehemaligen Führer des sozialdemokratischen Schutzbundes. Das Problem dabei ist nur: Schinagl sollte eigentlich im Zuchthaus sitzen...

Bezirksinspektor Steininger unter Druck
Bezirksinspektor Josef Steininger mag es geruhsam. Er schätzt gutes Essen, Zeit mit der Familie und die Ordnung im Gemeindebau. Dass er, auf Wunsch des Polizeipräsidenten, diesen heiklen Mordfall lösen muss, bringt ihn in arge Bedrängnis. Und dann gibt es auch noch Streit mit seiner Frau, Sohn Rudi offenbart, dass er Schauspieler werden möchte, und mit den Nachbarn führt Steininger ohnehin einen zähen Kleinkrieg.

Linz am Vorabend des Zweiten Weltkriegs - eine Zeitreise
Düstere Stimmung liegt über der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Während die Menschen noch mit den Folgen des Ersten Weltkriegs, mit finanzieller Not und Unsicherheit zu kämpfen haben, gärt es unterhalb der Oberfläche des austrofaschistischen Ständestaates. Man scheut sich, offen seine Meinung zu sagen - und wahrt nach außen hin den schönen Schein des braven Bürgers.

Thomas Buchner lässt das Linz der 1930er Jahre lebendig werden - und entführt Sie in eine spannende Zeit voller Unsicherheiten und Umbrüche.

Thomas Buchner: Der Fall Schinagl. Ein Linz-Krimi aus den 1930er Jahren. Originalausgabe. Haymon Taschenbuch Nr. 99, 248 S., 12.95 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Mörderküste

Eva Gründel: Mörderküste

Info des Haymon Verlags:
Trügerisches Urlaubsidyll auf Sizilien: Elena Martells erster Fall.
Ein Sizilien-Urlaub endet blutig
Mörderisches Sizilien: Die Wiener Reiseleiterin Elena Martell führt ihre Reisegruppe im verschlafenen Fischerdorf Selinunte durch die Ruinen eines antiken Tempels - und findet eine Leiche. Der Tote ist Sigismund Eck, ein allseits unbeliebtes Mitglied der Reisegruppe - und er ist keines natürlichen Todes gestroben. Zum Entsetzen aller nimmt damit der geplante Kultururlaub ein jähes Ende. Und dann taucht ein geheimnisvolles Porträt einer verstorbenen Contessa auf, das im Zusammenhang mit dem Mord zu stehen scheint. Was hat es auf sich mit dem mysteriösen Lächeln der Maddalena auf dem Gemälde?

Resolute Wienerin trifft auf charmanten Sizilianer
Während Elena sich händeringend bemüht, ihre Reisegruppe trotz des tragischen Vorfalls einigermaßen bei Laune zu halten, übernimmt Commissario Giorgio Valentino, Chef der Mordkommission in Trapani, die Ermittlungen. Elenas Neugier lässt sie nicht los: Schon in die Beweisaufnahme steckt sie ihre hübsche Nase. Der Commissario ist zuerst wenig begeistert - aber dann bald doch sehr angetan, nicht nur von Elenas Scharfsinn. Gemeinsam kommen die beiden schließlich auf die Spur von Lüge und Betrug, Kunstraub und Fälschung, List und Tücke - es geht um das ganz große Geld.

Krimis für die Urlaubsreise im Kopf
Gänsehaut im Urlaubsparadies, Krimispannung vor der faszinierenden Kulisse Siziliens: Eva Gründel ist als Verfasserin mehrerer Reiseführer Spezialistin für fremde Länder. Land und Leute präsentiert sie authentisch, sympathisch - und mörderisch. Pflichtlektüre fürs Reisegepäck und das Bücherregal daheim!

Eva Gründel: Mörderküste. Ein Sizilien-Krimi. Haymon Taschenbuch Nr. 108 (1. Aufl. - Wien: Molden, 2010 u.d.T. » Das Lächeln der Maddalena«), 373 S., 12.95 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Wer zuletzt lacht

Wilhelm Kuehs: Wer zuletzt lacht

Info des Haymon Verlags:
Der Tod trägt eine Narrenkappe! Mörderisches Treiben beim Villacher Fasching.
Mord beim Villacher Fasching: Der Bürgermeister gibt den Löffel ab
Während des alljährlichen Faschingsempfangs des Bürgermeisters kippt dieser plötzlich in einen Teller Heringssalat - und ist tot. Der Journalist Ernesto Valenti ist rasch vor Ort. Ebenso wie dem ermittelnden Polizisten Major Steinkellner ist ihm rasch klar: Es muss sich um einen Giftmord handeln.

Eine Reihe von möglichen Motiven
Wer steckt hinter dem perfiden Mord? Wer wollte den Bürgermeister vor den Augen der Öffentlichkeit einen grausigen Tod sterben sehen? Waren es seine politischen Gegner, denen er sich vehement entgegenstellte? Kommt der Mörder aus seinem privaten Umfeld? War es ein Bordellbetreiber, dem vom Bürgermeister Steine in den Weg gelegt wurden? Viele Spuren sind es, denen Valenti folgt.
Während die Polizei recht schnell einen Verdacht hat, hält Ernesto die Augen nach allen Seiten offen

Dionysisches Treiben in Villach
Bei seinen Recherchen taucht Ernesto Valenti immer tiefer in die dubiosen Machenschaften hinter den Kulissen des Villacher Faschings ein. Freunderlwirtschaft, Korruption, Prostitution - es ist ein wüstes Treiben, das sich offenbart. Menschen werden erbarmungslos ausgebeutet, während sich andere bereichern - und das alles unter der strahlenden Sonne Kärntens.

Ernesto Valenti - ein kluger Ermittler mit Spürnase für Kärntens dunkelste Seiten
Valenti lässt nicht locker: Klug, überlegt und hartnäckig ist er Verbrechen auf der Spur. Als erfahrener Journalist hat er ein feines Gespür für Ungerechtigkeit, Kriminalität und Korruption.

Wilhelm Kuehs erzählt eine spannende und hervorragend recherchierte Geschichte von dem, was sich hinter Masken, Narrenkappen und Faschingskostümen verbirgt.

Wilhelm Kuehs: Wer zuletzt lacht. Ein Kärnten-Krimi. Originalausgabe. Haymon Taschenbuch Nr. 197, 335 S., 12.95 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod

Günther Pfeifer: Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod

Info des Haymon Verlags:
Sie sind wieder unterwegs! Hawelka & Schierhuber: gewohnt komisch, gewohnt - ähm - genial und massiv erfolgreich bei der Mördersuche. Dieses Mal haben sie es aber leider nicht mit einem Waldviertler Bauerntölpel zu tun, sondern mit einem gefinkelten Serienmörder aus der Großstadt. Denn:

THERE'S NO BUSINESS LIKE MURDER BUSINESS
"The Circus is in Town" und bei der Castingshow "Egomania" sind nur mehr die sechs Besten im Rennen. Fünf davon haben allerdings äußerst schlechte Karten. Johanna nämlich, die mausgraue Außenseiterin, hat sich entgegen aller Abmachungen zur klaren Favoritin gemausert. Äußerst ärgerlich ist das, und es kommt, wie es kommen muss: Jemand stirbt, und der launische Erzherzog schickt Hawelka & Schierhuber aufs Showparkett zum Ermitteln.

Überraschenderweise ist das Mordopfer jedoch nicht die Johanna, sondern eine ihrer Konkurrentinnen. Und das ist schon sehr verdächtig, finden die zwei Inspektoren. Bis Johanna selbst tot im Garten liegt und die Welt wieder in Ordnung scheint. Aber sonst ist nichts in Ordnung, denn alle Spuren führen ins Leere. Oder – was Hawelka & Schierhuber leise das Lied vom Tod anstimmen lässt - zum nächsten Opfer. Dann hat Hawelka allerdings eine zündende Idee und es schaut so aus, als wäre er diesmal auf der richtigen Spur...

FAVORITENSTERBEN DER ETWAS ANDEREN ART

DER NEUE STAR UNTER DEN MÖRDERISCH-KOMISCHEN KRIMIAUTOREN
Wenn das Publikum für Hawelka & Schierhuber voten könnte, wären die beiden wohl jedes Mal eine Runde weiter! Das kultige Ermittlerduo aus der Feder von Günther Pfeifer liefert eine grandiose Krimi-Unterhaltungsshow - mit der Extraportion Schmäh, einem ausgefuchsten Mörder und vielleicht sogar einem klitzekleinen Hauch Realsatire, der sich bescheiden hinter dem liebenswürdigen Figurenkabinett versteckt!

Günther Pfeifer: Hawelka & Schierhuber spielen das Lied vom Tod. Ein Wiener-Mordbuben-Krimi. Originalausgabe. Haymon Taschenbuch Nr. 213, 251 S., 12.95 Euro (D), eBook 9.99 Euro (D).

 

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Monatsübersicht April 2016

 

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