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Rotbuch

 

Bosporusgold

Jürgen Ebertowski: Bosporusgold

Info des Rotbuch Verlags:
Eugen Meuniers zweiter Fall führt ihn tief in die Vergangenheit: Anfang des 6. Jahrhunderts sinkt im Bosporus ein reich mit Schätzen beladenes Schiff auf der Flucht vor den osmanischen Eroberern. Niemand hat dieses Gold vom Grund des Bosporus bergen können. Doch dann macht der Byzanzexperte Demirel eine Aufsehen erregende Entdeckung - die nicht nur ihn das Leben kostet...

Professor Demirel, der weltbekannte Byzanzexperte, macht in der Bibliothek des Istanbuler Schifffahrtsmuseums eine außergewöhnliche Entdeckung: Ein Dokument bestätigt seine Theorie, dass die Schätze, die vor den osmanischen Eroberern "Konstantinopels" Anfang des 6. Jahrhunderts in Sicherheit gebracht werden , nicht weit gekommen sind - offenbar nicht weiter als auf den Grund des Bosporus. Das erklärt immerhin, warum die ausländischen Investoren für den Bau der geplanten Brücke es vor allem auf die Bergungsrechte abgesehen haben. Aber es erklärt gar nicht, warum Demirel nur kurze Zeit später mit durchgeschnittener Kehle aufgefunden wird, was nur der Beginn einer unerklärlichen Mordserie ist. Als sich herausstellt, dass eines der Opfer ein Japaner ist, bekommt Eugen Meunier, Türkenfreund aus Berlin und Japanologe, einen neuen Fall - ein ungewöhnlicher deutsch-türkischer Dialog.

Jürgen Ebertowski: Bosporusgold. Krimi. Originalausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 195 S., 18.00 Euro (D).

 

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Die Debütantin

Sabina Naber: Die Debütantin

Info des Rotbuch Verlags:
»Jetzt war es so weit, die Kollegen holten die Leiche ans Ufer. Maria presste geschwind die Augen zu und murmelte konzentriert wie damals als Schülerin, wenn sie wollte, dass der Lehrer sie nicht zur Prüfung aufrief. ðUnfall, Unfall, UnfallÐ.«

Aber natürlich ist es kein Unfall und so muss die Wiener Kommissarin Maria Kouba ihren dritten Fall lösen - obwohl sie doch eigentlich Urlaub machen und die letzte Woche des Faschings genießen wollte. Aber so heißt es: Totentanz statt Karneval!

Finale furioso beim Fasching in Wien. In der Alten Donau wird eine schöne Frau gefunden, bekleidet mit einem Playboy-Bunny-Kostüm und einem teuren roten Mantel, professionell zu Tode gefoltert durch Schnitte, in die Pfeffer gestreut wurde. Doch die Tote ist kein zwischen die Unterwelt-Fronten geratenes Animier-Häschen, sondern die Enthüllungsjournalistin Karin Bäumler, die undercover gearbeitet hat.

Wem ist sie auf die Füße getreten? Dem rechtsextremen Romancier Friedrich Berg? Dem fanatischen Faschisten-Bekämpfer Theodor Bitterlich? Ist der Einbruch in Kommissarin Maria Koubas Wohnung wirklich die Tat einer Ostbande? Haben die aufgestochene Reifen mit ihrem schwarzen Lover zu tun? Und wer ist die geheimnisvolle, neue Freundin ihres Partners Phillip Roth?

Atemlos hetzt Maria Kouba verwirrenden Spuren hinterher - bis zum großen Showdown beim Wiener Opernball...

Sabina Naber: Die Debütantin. Krimi. Originalausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 359 S., 18.00 Euro (D).

 

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