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be.bra

 

Schattenbilder

Felix Huby und Ulrich Grimm: Schattenbilder

Info des be.bra Verlags:
Ein grausiger Fund am Grunewaldsee: eine verbrannte und kopflose Leiche wird geborgen. Die Bluttat ruft nicht nur die Berliner Mordkommission auf den Plan - auch Kommissar Ole van Dyck wird zum Tatort gerufen. Dabei ist Mord gar nicht sein Metier, ist er doch Leiter der "Sonderkommission Kunst". Doch alle Indizien deuten darauf hin, dass es sich bei dem Toten um einen langjährigen Freund van Dycks handelt, den renommierten Kunsthändler und Wissenschaftler Cassian Kaiser.

Als Hauptverdächtige der Mordkommission gilt Carola Kaiser, die Enkelin des Ermordeten. Zusammen mit ihrem Großvater führte sie eine Kunsthandlung am Kurfürstendamm.

Doch van Dyck glaubt nicht an die Schuld Carola Kaisers und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Der Ermordete war Mitglied der deutsch-russischen Kunstkommission, die über die Rückführung der Beutekunst des 2. Weltkrieges verhandelte. Van Dyck vermutet hier das Motiv für den brutalen Mord. Und tatsächlich führt die Spur mehr als fünfzig Jahre in die Vergangenheit zurück...

Mit ironischer Gelassenheit ermittelt der - für Männer wie Frauen - attraktive Hauptkommissar Ole van Dyck in einem Mordfall, dessen Motive mehr als fünfzig Jahre zurückreichen. Hängt der grausame Mord an einem Kunsthändler mit dem Verschwinden des geheimnisvollen Schatz des Priamos in den Wirren der letzten Kriegstage zusammen?

Felix Huby und Ulrich Grimm: Schattenbilder. Originalausgabe. berlin.krimi.verlag, 212 S., 9.90 Euro (D).

 

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Arme Nina - böses Kind

Gabriele Stave: Arme Nina - böses Kind

Info des be.bra Verlags:
Hauptkommissar Robert Kreutzer steht vor einem Rätsel: Wer ist der Tote am Ufer des Sees? Und warum wurde mit zwei verschiedenen Waffen auf den Mann geschossen? Die Spurenlage ermutigt ihn immerhin zu der Annahme, dass Fund- und Tatort nicht identisch sind. Wie Recht er hat, wird klar, als der prominente TV-Autor Peter Paul Pray als vermisst gemeldet wird.

Die Suche nach dem Täter führt Kreutzer auf die Spur einer unbekannten Frau, die im Leben des Autors eine wichtige Rolle gespielt hat und nun verschwunden ist. Doch nicht nur sie ist des Mordes verdächtig. Das Alibi der Haushälterin Prays, die so gern Ehefrau und Erbin des Autors geworden wäre, erweist sich als nicht wasserdicht. Und dann ist da noch ein Drehbuchschreiber, der den Altmeister des Krimis des Plagiats bezichtigt und ihn bedroht hatte.

Als es Experten gelingt, die auf Prays Computer gelöschten Dateien wiederherzustellen, taucht die brandneue TV-Idee des Autors und damit ein weiteres Mordmotiv auf. Diese Story einer familiären Katastrophe erscheint Kreutzer so brisant, dass er zu fürchten beginnt, der Tod Prays könnte nur der Auftakt einer Mordkette sein...

Mit viel Einfühlungsvermögen in die Abgründe der menschlichen Seele erzählt Gabriele Stave die Geschichte einer späten Rache. Ein raffiniert eingefädelter Versuch von Selbstjustiz, der tragisch scheitert.

Gabriele Stave: Arme Nina - böses Kind. Eine TV-Story mit mörderischen Auswirkungen. Originalausgabe. berlin.krimi.verlag, 282 S., 9.90 Euro (D).

 

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Schwefelgelb

Tom Wolf: Schwefelgelb

Info des be.bra Verlags:
Januar 1757: Nur eine Woche ist der König in Berlin, und gerade da häufen sich die Verbrechen. Schon während des königlichen Einzugs ereilt den Münzunternehmer Joseph Israel Hamann ein gewaltsamer Tod. Friedrich II. zieht seinen Zweiten Hofküchenmeister Honoré Langustier zu Rate, sehr um Diskretion bei den Ermittlungen bittend, da Einzelheiten seiner Münzpolitik tunlichst geheim bleiben sollen.

Langustiers Nachforschungen führen ihn durch ein Berlin des Goldes: Eine der vielen Spuren endet in der königlichen Münze, wo einige Verdächtige dem umtriebigen Koch Rede und Antwort stehen müssen. Auch Hamanns Sohn sowie sein Geschäftsnachfolger Herrschel werden von Langustiers Neugier nicht minder verfolgt als der vor Bankrott und Ausweisung stehende Goldschmiedemeister Matzenkopf.

Bevor es ihm gelingt, den gordischen Knoten dieses Falles zu zerhauen, sieht sich Langustier von anhaltendem Schneefall, jüdischen Trauerregeln und Sabbatverordnungen behindert und muss - zu allem Unglück - mit einer Kommission von Wissenschaftlern die neueste Erscheinung der "Weißen Frau" untersuchen.

Die unorthodoxen Methoden des Hofkochs Honoré Langustier müssen auch den abgefeim-testen Mörder und das verruchteste Gespenst über kurz oder lang aufs Glatteis führen. Dass Friedrich II. für kurze Zeit der Appetit vergeht, ist nicht zu verhindern!

Tom Wolf: Schwefelgelb. Mörderische Kälte. Preussenkrimi. Originalausgabe. berlin.krimi.verlag, 261 S., 9.90 Euro (D).

 

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