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Argument

 

Miss Mooney

Patricia M. Carlson: Miss Mooney

Info des Argument Verlags:
Wie starb Jesse James wirklich?
Wen liebte die große Actrice Sarah Bernhardt?
Und was geschah beim Bau der New Yorker Brooklyn Bridge?

Nur Miss Mooney könnte es enthüllen. Denn Bridget Mooney, jung, talentiert und in vieler Hinsicht skrupellos, ist so neugierig und flink wie eine Katze. Als Schauspielerin reizen sie die großen Shakespeare-Rollen, privat hat sie ein Faible für die Geheimnisse anderer Leute, und als unerschrockene Glücksritterin geht sie auch schon mal über Leichen...

Ob Westernkulisse oder mondäne Metropolen der Jahrhundertwende - Miss Mooneys Abenteuer vor historischem Hintergrund sind ein mörderisches Vergnügen.

Patricia M. Carlson: Miss Mooney. (Renowned Be Thy Grave or The Murderous Miss Mooney, 1998). Aus dem Amerikanischen von Sigrid Sengpiel. Deutsche Erstausgabe. Ariadne Krimi Bd. 1132, 315 S. mit Illustrationen von Friedhelm Grundmann, 10.50 Euro (D).

 

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Eva sieht rot

Liza Cody: Eva sieht rot

Info des Argument Verlags:
Eva Wylie ist die »Londoner Killerqueen«: eine Profi-Catcherin mit Schandmaul und Dickschädel, die mit zwei bissigen Hunden auf einem Schrottplatz haust. Auf der Suche nach lukrativen Nebenjobs durchstöbert Eva Wylie die düsteren Viertel Londons und rührt an gefährliche Geheimnisse...

Ihr zweiter Romanauftritt stellt Underdog Eva Wylie vor eine ungewohnte Aufgabe. Kann eine Profi-Catcherin Nutten zu Kämpferinnen machen?

»Ein hundertprozentiger Treffer - welch ein mutiges und brillantes Werk... Ich bin blass vor Neid, weil ich weiß, dass ich ein solches Buch nicht schreiben kann.« Sara Paretsky

Liza Cody: Eva sieht rot. (Monkey Wrench, 1994). Eva Wylies zweiter Fall. Aus dem Englischen von Regina Rawlinson. Ariadne Krimi Bd. 1134 (1. Aufl. - München: Goldmann, 1995 unter dem Titel »Schwesternkrieg«), 248 S., 9.50 Euro (D).

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Feindschaftsdienst

Joseph Hansen: Feindschaftsdienst

Info des Argument Verlags:
Als Besitzer einer Schwulenbar hatte Rick Wendell mit vielen attraktiven Männern zu tun. Wenn er richtig Feuer fing, ließ er sich auch mal auf eine Affäre ein. War das sein Verhängnis? Eines Nachts fand seine Mutter einen nackten Mann über Ricks Leiche gebeugt, die Waffe in der Hand.

Für die Polizei ist der Fall damit klar. Doch Versicherungsdetektiv Dave Brandstetter liebt keine einfachen Antworten. Er beginnt zu ermitteln und findet etliche Anhaltspunkte, nur eines nicht: ein plausibles Motiv für den Mord.

»An der Oberfläche sind seine Romane beste Hardboiled-Schule, dann kommen eine Unterströmung und ein Vergeblichkeitston ins Spiel, den so niemand anders hat. Die komplette Neuausgabe der Brandstetter-Romane - eine verlegerische Großtat.« Tagesspiegel

Joseph Hansen: Feindschaftsdienst. (Troublemaker, 1975). Dave Brandstetters dritter Fall. Aus dem Amerikanischen von Friedrich A. Hofschuster und Robert Schekulin. Ariadne Pink Plot 2067 (1. Aufl. - München: Goldmann Taschenbuch Verlag, 1985 unter dem Titel »Jeder hat einen Feind«), 188 S., 7.90 Euro (D).

 

[Krimi-Auslese 06/2001]

 

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