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Galiani Berlin

 

Die Unscheinbaren

Dirk Brauns: Die Unscheinbaren

Info des Verlags Galiani Berlin:
Jede Familiengeschichte hat ihre dunklen Geheimnisse, doch nicht in jeder werden die Eltern als Spione enttarnt - Dirk Brauns' hochspannender, aufwühlender Roman über einen Spionagefall und seine Folgen, angeregt durch die Familiengeschichte des Autors.

Es ist der Schockmoment seines Lebens: An einem kalten Wintertag im Jahre 1965 muss der achtzehnjährige Martin Schmidt in Gegenwart seiner Großmutter miterleben, wie die Stasi seine Eltern verhaftet: Seit vielen Jahren hatten diese - vor allem auf Betreiben seiner manipulativen Mutter - für den BND spioniert. Das Leben im sozialistischen Deutschland wird für Martin daraufhin zum Spießrutenlauf: Von seinen Mitschülern wird er geschnitten und verprügelt, beim Einkauf verhöhnt, die Nachbarn wechseln vor dem »Verräterkind« die Straßenseite. Die Großmutter verkraftet die Schande nicht und stirbt bald darauf. Als seine Mutter Jahre später freikommt, folgt er ihr in den Westen - zurücklassen muss er dafür Angelika, die große Liebe seines Lebens...

Jahrzehnte später holen ihn diese traumatischen Ereignisse wieder ein: Er ist inzwischen gestandener Tierarzt in Bayern, frisch verwitwet. Historiker bitten ihn, seine Geschichte zu erzählen - er stimmt zu, auch um damit einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen. Als er dies bei einem Besuch im Altenheim seiner Mutter eröffnet, erzählt sie im Gegenzug, dass Angelika bei ihr angerufen und sich nach ihm erkundigt habe - allerdings schon vor Jahren; als seine Frau noch lebte, wollte sie es ihm nicht mitteilen. Für Martin beginnt eine Reise zurück zu den Wurzeln. Er kontaktiert Angelika, stößt in Akten auf Widersprüche und Ungereimtheiten, taucht ein in die Welt der Geheimdienste und toten Briefkästen. Und er findet dabei nicht nur zur Geliebten seiner Jugendjahre zurück - er stößt auch auf schockierende Informationen darüber, wer damals die Eltern verraten hatte und wer davon alles profitierte.

Dirk Brauns: Die Unscheinbaren. Roman. Originalausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 325 S., 20.00 Euro (D), eBook 16.99 Euro (D).

 

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Der Turm der blauen Pferde

Bernhard Jaumann: Der Turm der blauen Pferde

Info des Verlags Galiani Berlin:
Ein packender Krimi um eines der legendärsten verschollenen Gemälde der Kunstgeschichte: Der Turm der blauen Pferde von Franz Marc. Der Start einer neuen Reihe von Krimipreisträger Bernhard Jaumann. Auf der Jagd nach Mördern, Fälschern und verschollenen Meisterwerken begibt sich die Münchner Kunstdetektei von Schleewitz auf Spurensuche.

Zwei Jungs entdecken in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in einem verlassenen Tunnel einen Zug, randvoll mit Kunstschätzen. Vor allem das Gemälde mit den geheimnisvollen blauen Pferden fasziniert sie - doch dann kommt es zur Katastrophe. Und Franz Marcs Der Turm der blauen Pferde verschwindet für immer. Oder...?

Sprung in die Gegenwart: Die Münchner Kunstdetektei von Schleewitz erhält einen neuen Auftrag. Marcs legendäres Gemälde, von den Nazis zur »entarteten Kunst« erklärt und anschließend in Görings Privatbesitz gewandert, soll wieder aufgetaucht sein. Ein steinreicher, kunstsammelnder Industrieller behauptet, das Bild auf verschlungenen Wegen von einem Unbekannten gekauft zu haben. Handelt es sich wirklich um das Original? Es wäre eine Weltsensation.

Das Team der Detektei beginnt zu ermitteln. Rupert von Schleewitz, Klara Ivanovic und Max Müller führen nicht nur äußerst unterschiedliche Privatleben - von Töchtern in Teenagerkrisen über unvorsichtige Affären mit Verdächtigen bis zu einem Vater, der als alternder Aktionskünstler in der bayerischen Provinz für mächtig Ärger sorgt -, sie haben auch sehr individuelle Ermittlungsmethoden.

Schnell geraten die drei Detektive in ein Gewirr aus Fälschungen, mysteriösen Todesfällen und einem hollywoodreifen Kunstdiebstahl. Und plötzlich scheint es ein halbes Dutzend Exemplare des Turms der blauen Pferde zu geben. Welches ist das echte Gemälde? Oder ist das Original vielleicht gar nicht dabei? Die Grenzen zwischen Authentizität und perfektem Imitat verschwimmen

Bernhard Jaumann: Der Turm der blauen Pferde. Ein Fall für die Kunstdetektei von Schleewitz. Originalausgabe. Klappenbroschur, 328 S., 15.00 Euro (D), eBook 12.99 Euro (D).

 

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