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Zsolnay

 

Das Calderon-Imperium

Léa Cohen: Das Calderon-Imperium

Info des Zsolnay Verlags:
Dank eines genialen Plans gelingt es Jules Calderon, sein Firmenimperium vor der Enteignung zu retten. Ein halbes Jahrhundert später glaubt der bulgarische Geheimdienst, den Milliarden endlich auf der Spur zu sein.

Sofia 1943: Es brennt Licht im Kontor von Jules Calderon. Soeben hat er seinem engsten Kreis mitgeteilt, dass aufgrund der antijüdischen Gesetze sein gesamtes Firmenimperium sowie das Privatvermögen enteignet werden wird. Als Gegenleistung darf er mit seiner Familie Richtung USA ausreisen.

Eine Woche später wird Sofia von der Nachricht erschüttert, das Ehepaar Calderon habe Selbstmord begangen. Und dann folgt eine große Überraschung: Calderon hat nichts hinterlassen. Calder-Tabake, das Bankhaus Calderon & Cie., Immobilien in besten Lagen sind an ein anonymes Konsortium überschrieben worden, an das weder die Faschisten noch später die Kommunisten herankommen. Erst nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wird Eva Marinova, die Tochter des ehemaligen Calderon-Anwalts, über das geheimnisvolle Konsortium informiert und beauftragt, die anderen Gesellschafter zu suchen...

Léa Cohen hat einen packenden Polit-Thriller über einen schier unglaublichen, aber authentischen Enteignungsversuch geschrieben, ein Buch, das einen von der ersten Seite an in seinen Bann zieht.

Léa Cohen: Das Calderon-Imperium. (Consortium "Alternus", 2005). Roman. Aus dem Bulgarischen von Thomas Frahm. Deutsche Erstausgabe. Gebunden mit Schutzumschlag, 381 S., 21.50 Euro (D).

 

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Der Gewinner geht leer aus

Richard Stark: Der Gewinner geht leer aus

Info des Zsolnay Verlags:
Eher zufällig gerät eine Bande von Berufsverbrechern an ein ganz großes Ding. Möglicherweise ist es eine Nummer zu groß für sie, und so wird Parker herangezogen. Aber auch er kann menschliches Versagen nicht verhindern, und so ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Verfolger von allen Seiten anrücken.

Parker ist gerade dabei, einen Auftragskiller umzubringen, als ihm telefonisch ein unwiderstehliches Angebot gemacht wird: Eher zufällig haben ein paar Kollegen von ihm bei einem Einbruch in der luxuriösen Jagdhütte eines Dot-Com-Millionärs eine Reihe unschätzbar wertvoller alter Meister entdeckt. Dass es Rembrandts und Tizians sind, wissen sie, weil sie sie einst selbst gestohlen haben. Die Sache lässt sich gut an, bloß ist Lloyd, der Computercrack, der unerlässlich ist für den Job, ein furchtbarer Choleriker, und die Leute, die den Killer auf Parker angesetzt haben, sind immer noch hinter ihm her und müssen ausgeschaltet werden. Als dann auch noch die Polizei Wind von den gestohlenen Gemälden bekommt, würden Parker & Co. gern aussteigen, aber da ist es schon zu spät.

Richard Stark: Der Gewinner geht leer aus. (Firebreak, 2001). Ein Parker-Roman. Aus dem Amerikanischen von Dirk van Gunsteren. Deutsche Erstausgabe. Klappenbroschur, 283 S., 16.90 Euro (D).

 

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