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Zsolnay

 

The Hunter

Richard Stark: The Hunter

Info des Zsolnay Verlags:
Parker, »der coolste Verbrecher der US-Krimiliteratur« (Die Zeit) , wird von seiner eigenen Frau verraten und geht dabei fast drauf. Er kehrt nach New York zurück - und rechnet ab.

»Seine Hände sahen aus, als wären sie aus braunem Lehm modelliert, von einem Bildhauer, der groß dachte und Adern mochte. Sein Mund war ein Strich, blutleer.«

Parker - ohne Vorname, ohne Biographie - zählt zu den markantesten Gestalten der Kriminalgeschichte. Er ist ein Einzelgänger, der nur einmal im Jahr einen Job durchzieht, professionell bis zur Perfektion. Doch vor zehn Monaten wurde er bei einem Waffendeal von seiner eigenen Frau verraten, die mit Mal Resnick, einem Großmaul aus dem Verbrechersyndikat, gemeinsame Sache machte. Jetzt ist Parker zurück in der Stadt, ein einsamer Jäger, der nach allen Regeln der Kunst Rache nimmt.

The Hunter wurde 1967 unter dem Titel Point Blank von John Boorman mit Lee Marvin verfilmt und erscheint jetzt in der Neuübersetzung von Nikolaus Stingl

Richard Stark: The Hunter. (The Hunter, 1962). Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Nikolaus Stingl. Wien: Zsolnay, 2015 (1. Aufl. - Frankfurt/M.: Ullstein, 1968 unter dem Titel »Jetzt sind wir quitt«), gebunden mit Schutzumschlag, 190 S., 17.90 Euro (D), eBook 13.99 Euro (D).

 

[Thomas Wörtches Leichenberg 01/2015]

 

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