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Krimi-Navigator -- Reihen -- Heyne Crime Classic Bd. 1423 bis 1599

 

 
Bd. 1423

Trents letzter Fall E.C. Bentley:
Trents letzter Fall.
(Trent's Last Case).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Englischen neu übersetzt von Christiane Nogly.
London: Thomas Nelson and Sons, 1913.
München: Heyne, 1970.
(1. Aufl. - Berlin: Ullstein, 1928 unter dem Titel »Der Sprung durchs Fenster« - Neuausg. München: Heyne, 1978, Crime Classics Bd. 1815)

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Bd. 1431

A.A. Milne:
Das Geheimnis des roten Hauses.
(The Red House Mystery).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Englischen neu übersetzt von Elisabeth Simon.
London: Methuen, 1922.
München: Heyne, 1971.
(1. Aufl. - Stuttgart: Engelhorn, 1929 - Neuaufl. München: Heyne, 1979, Crime Classic Bd. 1839)

Das rote Haus war wie geschaffen für eine private Hinrichtung - erster Klasse und in kleinstem Kreis: eine Snob-Villa mit lauter Gentlemen vom Scheitel bis zur Sohle, die sich eher selber geohrfeigt als einander mißtraut hätten. Sie spielten friedlich Golf und Tennis, bis einer von ihnen plötzlich eigene Wege ging. Vielleicht tat er's aus Langeweile - vielleicht war er nur der größte Snob. Jedenfalls war seine Henkerrolle sehr gewagt. Aber gerade ein Gentleman sollte darauf achten, daß er mit seiner Maske nicht auch seinen Kopf verliert...

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Bd. 1438

Die Tote in der Villa Rose A. E. W. Mason:
Die Tote in der Villa Rose.
(At the Villa Rose).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Hannelore Guski.
London: Hodder & Stoughton, 1910.
München: Heyne, 1971.

Im Badeort Aix-les-Bains langweilt sich wie jedes Jahr der Geldadel. Zu diesem keineswegs illustren Kreis gehört auch Mr. Ricardo, dessen täglich Kurzweil darin besteht, am Spieltisch die kleinen Marotten der großen Leute zu studieren. Etwas Aufregung kommt in den grauen Alltag erst, als jemand der schwerreichen Madame Dauvray in der Villa Rose den zarten Hals umdreht und sie ihrer Juwelen beraubt. Von Madame hat immer jeder nur das Beste gewollt, und das war mangels anderer Vorzüge leider nur ihr Geld. Zu den Hauptverdächtigen, die der Kriminalist Hanaud und sein Freund Ricardo jagen, gehört auch die verführerische Celia Harland, Madames beste Freundin. Seltsam ist nur, daß sie mehr Spuren als ein Elefant im Porzellanladen hinterlassen hatte, bevor sie auf einem Motorrad mit unbekanntem Ziel davonbrauste...

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Bd. 1445

Vor der Tat Francis Iles:
Vor der Tat.
(Before the Fact).
Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Elisabeth Böhm.
London: Gollancz,1932.
München: Heyne, 1971.
(Neuaufl. - München: Heyne, 1979, Heyne Crime Classic Bd. 1843)

Lina McLaidlaw ist ein sogenanntes spätes Mädchen adeliger Abstammung. Nach dem tod ihres vaters wird sie ein großes Vermögen erben. Daran denkt sie freilich zuletzt, als ihr der charmante Johnnie Aysgarth den Hof macht. Sie heiratet ihn gegen den Willen ihres Vaters, und tatsächlich scheint es in ihrer Ehe mit dem leichtlebigen jungen Mann keine Schwierigkeiten zu geben. Für Lina ist es deshalb ein um so größerer Schock, als sie erfahren muß, daß Johnnie beträchtliche Summen bei Pferderennen setzt und regelmäßig verliert.
      Doch dabei bleibt es nicht. Johnnie fälscht Schecks und betrügt sie mit ihrer besten Freundin. Plötzlich erscheinen Lina zwei rätselhafte Todesfälle in einem ganz neuen Licht - und dann häufen sich Beweise, daß Johnnie Aysgarth auch nicht davor zurückschreckt, seine Frau kaltblütig zu ermorden...

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Bd. 1450

Mordakte Benson S.S. van Dine:
Mordakte Benson.
(The Benson Murder Case).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Robby Lohmer und Leni Sobez.
New York: A.L. Burt, 1926.
München: Heyne, 1971.

Alvin Benson, ein bekannter New Yorker Börsenmakler, war eine undurchsichtige Persönlichkeit - und das blieb er auch nach dem tödlichen Schuß nachts um halb eins, den Alvins Haushälterin für die Fehlzündung eines Autos gehalten hatte. Der Oberste Staatsanwalt von New York beaufsichtigte die Aufklärung des Falles. Und Philo Vance, ein Psychologie-Ästhet, sah gelassen zu, wie sich die Ermittlungen allmählich festfraßen. Er, der Verfechter der "psychologischen Aufklärung", hätte schon nach 5 Minuten den entscheidenden Hinweis geben können, aber er schwieg lange, weil er wußte, daß man ihn wegen seiner phantastischen Theorie verspotten würde...

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Bd. 1456

Das schwarzweisse Loch im Alibi Freeman Wills Crofts:
Das schwarzweisse Loch im Alibi.
(Fatal Venture).
Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Elisabeth Böhm.
London: Hodder & Stoughton, 1939.
München: Heyne, 1971.
(Neuaufl. - Müchen: Heyne, 1979, Crime Classic Bd. 1847)

Um reich zu werden, muß man nur die richtige Idee haben. Der Plan von Charles Bristow und Harry Morrison gefällt dem Millionär John Stott so gut, daß er sich bereit erklärt, sie finanziell zu unterstützen. Mister Stott hat allerdings seine eigenen Vorstellungen. Ein schwimmendes Spielkasino verspricht viel mehr Gewinn als preiswerte Kreuzfahrten. Er hat zwar recht, aber sicherlich wäre er nicht ermordet worden, wenn er etwas weniger habgierig gewesen wäre. Ein Glück, daß sich Inspektor French auf dem Schiff befindet. Denn ob im Himmel oder in der Hölle, Mister Stott hat wenigstens die Genugtuung daß sein Mörder dem Strick nicht entgehen wird.

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Bd. 1462

Das Geheimnis der Sänfte A. E. W. Mason:
Das Geheimnis der Sänfte.
(The House of the Arrow).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Rosemarie von Jankò.
London: Hodder & Stoughton, 1924.
München: Heyne, 1971.
(1. Aufl. - Wien: Ibach-Verl., 1939)

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Bd. 1468

Mordakte Bischof S.S. van Dine:
Mordakte Bischof.
(The Bishop Murder Case).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Marfa Berger.
New York: Scribner's, 1929.
München: Heyne, 1972.

Die Serie der grausamen, unheimlichen und sinnlosen Morde beginnt mit dem Toten auf dem Schießplatz, in dessen Herz ein Pfeil steckt. Selbst Gentlemendetektiv Philo Vance, der von Staatsanwalt Markham um Unterstützung gebeten wird, kann sich nicht erklären, warum der junge Mann sterben mußte. Erst nach dem zweiten und dem dritten Mord weiß Philo Vance, daß sich nur ein genialer Kopf dieses verwirrende Mordsystem ausgedacht haben kann. Und er weiß auch, daß er den Täter schnell fassen muß, wenn er noch weitere Morde verhindern will.

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Bd. 1474

Mordgeflüster Patrick Quentin:
Mordgeflüster.
(A Puzzle for Fools).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Alfred Dunkel.
Hrsg. und mit einem Nachwort von Egon Flörchinger.
New York: Simon & Schuster, 1936.
München: Heyne, 1972.
(1. Aufl. - Rüschlikon-Zürich: Müller, 1947 - Neuausg. München: Heyne, 1991, Blaue Krimis Bd. 2344)

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Bd. 1480

Anthony Berkeley:
Der verschenkte Mord.
(Trial and Error).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Hans Maeter.
Hrsg. und mit einem Nachwort von Egon Flörchinger.
London: Hodder & Stoughton, 1937.
München: Heyne, 1972.

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Bd. 1483

Emile Gaboriau:
Die Affäre Lerouge.
(L' affaire Lerouge).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Französischen neu übersetzt von Erich Flonger.
Hrsg. und mit einem Nachwort von Egon Flörchinger.
Paris : E. Dentu, 1866.
München: Heyne, 1972.

Ein Mord in einem kleinen Dorf bei Paris gibt der Polizei Rätsel auf. Die Witwe Lerouge wird tot aufgefunden. Sie lebte zurückgezogen; niemand kannte ihre Vergangenheit. Mit Hilfe des Hobbydetektivs Tabaret, der einen lückenlosen Indizienbeweis liefert, wird ein Verdächtiger verhaftet. Aber ist er wirklich schuldig? Warum behauptet er, ein Alibi zu haben, schweigt sich aber über seinen Verbleib zur Tatzeit aus? Tabaret kommen Zweifel - und er setzt alles daran, Gewißheit zu erlangen.

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Bd. 1487

Der Mann in der Schlange Josephine Tey:
Der Mann in der Schlange.
(The Man in the Queue).
Ein klassischer Kriminalroman.
Hrsg. und mit einem Nachwort von Egon Flörchinger.
Aus dem Englischen von Alfred Dunkel.
London: Methuen, 1929 als Gordon Daviot.
München: Heyne, 1972.
(Neuaufl. - München: Heyne, 1980, Crime Classic Bd. 1867 - Neuübersetzung Köln: DuMont, 2003 unter dem Titel »Warten auf den Tod«)

Nur noch wenige Tage wird Ray Marcable in London auftreten. Dann wird das erfolgreiche Musical, in dem sie die Hauptrolle spielt, nicht mehr zu sehen sein. Kein Wunder, dass die Menschen in Schlangen vor der Theaterkasse stehen, um noch eine Eintrittskarte zu ergattern. Und in dieser dicht gedrängten Schlage stand auch der Mann, der plötzlich zusammenbricht. Mit Entsetzen sehen die Umstehenden, dass der Mann erstochen wurde. Ein Dolch steckt in seinem Rücken. Inspektor Grant von Scotland Yard steht vor einem schwierigen Problem. Er weiß nicht, wer der Ermordete ist, er weiß nicht, warum er umgebracht wurde, und schon gar nicht - von wem.

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Bd. 1491

Mordakte Drachensee S.S. van Dine:
Mordakte Drachensee.
(The Dragon Murder Case).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Leni Sobez.
New York: Scribner's, 1933.
München: Heyne, 1972.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1935 unter dem Titel »Der Drachenteich« - Neuübersetzung Köln: DuMont, 2003 unter dem Titel »Der Mordfall Drache«)

Ein Mann ist in einen kleinen Badesee gesprungen und nicht mehr aufgetaucht. Es sieht nach einem Unglücksfall aus, ab er Philo Vance hat ein ungutes Gefühl, als er von diesem Vorfall hört. Und er sollte sicht nicht täuschen....
      S.S.van Dine schuf mit seinen weltberühmten Philo-Vance-Romanen (in den Verfilmungen von William Powell dargestellt) die Figur eines Gentleman-Detektivs, die zum Vorbild für große Krimiautoren wurde.

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Bd. 1495

Mr. Pinkerton und der nette alte Mann David Frome:
Mr. Pinkerton und der nette alte Mann.
(The Hammersmith Murders).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Willy Thaler.
New York: Grosset & Dunlap, 1930.
München: Heyne, 1972.

Der Mord wird Scotland Yard schriftlich angekündigt. Als Inspektor Bull zu der angegebenen Adresse kommt, findet er auch tatsächlich einen Toten vor. Der Arzt glaubt zwar, daß der junge Bankangestllte an Wundstarrkrampf gestorben ist, aber Inspektor Bull wittert Mord. Nicht ganz zu Unrecht, wie er schon bald feststellen kann, obwohl er immer noch nicht weiß, wie es dem unbekannten Täter möglich war, jemand mit Tetanus umzubringen. Und vielleicht wäre es Inspektor Bull nie gelungen, den unheimlichen Mörder zu überführen, wenn sich nicht auch noch der nette Mr. Pinkerton auf die Verbrecherjagd begeben hätte.

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Bd. 1499

Der rote Daumenabdruck R. Austin Freeman:
Der rote Daumenabdruck.
(The Red Thumb Mark).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Englischen neu übersetzt von Richard Paul.
London: Collingwood Bros., 1907.
München: Heyne, 1972.
(1. Aufl. - Hellerau bei Dresden: Avalun-Presse, 1932)

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Bd. 1503

Mr. Malone greift ein Craig Rice:
Mr. Malone greift ein.
(Trial by Fury).
Ein klassischer Kriminalroman.
Hrsg. von Egon Flörchinger.
Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Christiane Nogly.
New York: Simon & Schuster, 1941.
München: Heyne, 1972.
(1. Aufl. München: Desch, 1962 - Neuaufl. in alter Übersetzung München: Heyne, 1981, Crime Classic Bd. 1968 unter dem Titel »Mord im Gerichtshof«)

Sie wollten sich eine Angellizenz besorgen. Deshalb befanden sie sich im Rathaus der kleinen Stadt. Und gerade in diesem Augenblick wurde der Ex-Senator erschossen. Seit 32 Jahren hatte es in Jackson keinen Mord mehr gegeben. Kein Wunder, dass das Städtchen jetzt in heller Aufregung war. Aber das war noch lange kein Grund, Helene und Jake Justus zu verdächtigen. Doch genau das taten die Bürger, der Sheriff und der Staatsanwalt, weil sie der Meinung waren, dass man Fremden niemals trauen kann. Als Jake eingesperrt war, gab es für Helene nur noch eine Rettung - Mr. Malone. Und der hatte dann auch alle Hände voll zu tun, denn in der kleinen Stadt war plötzlich der Teufel los.

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Bd. 1507

Sherlock Holmes und sein erster Fall Sir Arthur Conan Doyle:
Sherlock Holmes und sein erster Fall.
Klassische Kriminalgeschichten.
Hrsg. von Nino Erné.
Aus dem Englischen von Beatrice Scholl.
München: Heyne, 1972.

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Bd. 1511

Edgar Lustgarten:
Nicht schuldig.
(One More Unfortunate).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Willy Thaler.
New York: Charles Scribner's Sons, 1947.
München: Heyne, 1973.

Sie hatte Kate Haggerty geheißen und war eine Prostituierte gewesen. Jetzt war sie tot. Ermordet und grausam verstümmelt war sie von ihrer Vermieterin aufgefunden worden. Arthur Groome, ein verheirateter Mann, hatte sie gut gekannt und mit ihr ein Verhältnis gehabt. Sein Alibi für die Tatzeit war lückenhaft, und deshalb wurde er angeklagt und vor Gericht gestellt. Und Staatsanwalt und Verteidiger, zwei der brillantesten Juristen Englands, kämpfen in dem altehrwürdigen Gerichtssaal um das Leben von Arthur Groome, der immer wieder behauptete, Kate Haggerty nicht ermordet zu haben.

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Bd. 1515

S.S. van Dine:
Mordakte Kanarienvogel.
(The Canary Murder Case).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Leni Sobez.
Hrsg. von Egon Flörchinger.
New York: Scribner's, 1927.
München: Heyne, 1973.
(1. Aufl. - Berlin: Ullstein, 1931 unter dem Titel »Der Fall der Margaret Odell«)

Margaret Odell, eine gefeierte Tänzerin, die von ihren Verehrern, liebevoll "Kanarienvogel" genannt wurde, ist ermordet worden. Es sieht nach einem Raubmord aus, aber daran will Philo Vance nicht so recht glauben. Margaret Odell hatte viele reiche Freunde, aber nur vier von ihnen können sie ermordet haben. Aber erst nachdem Philo Vance bewiesen hat, wie der Täter die Wohnung überhaupt ungesehen betreten und wieder verlassen konnte, glaubt Distriktsanwalt Markham, daß sein Freund sich auf der richtigen Spur befindet. Den Mörder kennt der Gentleman-Detektiv allerdings immer noch nicht. Doch er hat eine glänzende Idee. Er lädt alle Verdächtigen zu einer Pokerrunde ein, weil er sicher ist, daß der kaltblütige Mörder bei dieser Gelegenheit verraten muß. Und er sollte Recht behalten...

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Bd. 1519

Max Carrados, der blinde Detektiv Ernest Bramah:
Max Carrados, der blinde Detektiv.
(Max Carrados).
Klassische Kriminalstories.
Aus dem Englischen neu übersetzt von Christiane Nogly.
London: Methuen, 1914.
München: Heyne, 1973.
(1. Aufl. - Berlin: Neufeld & Henius, 1930 unter dem Titel »Dr. Carrados«)

Um eine Erbschaft antreten zu können, hat er den Namen Max Carrados annehmen müssen. Deshalb erkennt ihn sein Studienfreund Carlyle - ein ehemaliger Rechtsanwalt, der sich jetzt mit Nachforschungen beschäftigt - nicht sofort. Und er merkt zunächst auch nicht, daß Max erblindet ist. Noch verwunderter ist er, als Max Carrados behauptet, daß ein blinder Mann ein hervorragender Detektiv sein kann. Aber schließlich muß er sich davon überzeugen lassen, daß es sogar Geheimnisse gibt, die ein blinder Detektiv besser entschleiern kann als ein sehender.

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Bd. 1529

Die Denkmaschine Jacques Futrelle:
Die Denkmaschine.
(The Thinking Machine).
Klassische Kurzkrimis.
Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Hans Maeter.
Hrsg. von Egon Flörchinger.
New York,Dodd: Mead & Co.,1907.
München: Heyne, 1973.
(1. Aufl. - Berlin: C. Henschel, 1924)

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Bd. 1534

Das Haus ohne Schlüssel Earl Derr Biggers:
Das Haus ohne Schlüssel.
(The House Without a Key).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Günter Hehemann.
Indianapolis: Bobbs-Merrill, 1925.
München: Heyne, 1973.
(1. Aufl. - Potsdam: G. Kiepenheuer, 1927 - Neuaufl. - München: Heyne, 1979, Crime Classic Bd. 1863)

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Bd. 1539

Anthony Berkeley:
Der Mord unter dem Dach.
(Top Storey Murder).
Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Günther Treffer.
London: Hodder & Stoughton, 1931.
München: Heyne, 1973.

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Bd. 1544

Sherlock Holmes und der verschwundene Bräutigam Sir Arthur Conan Doyle:
Sherlock Holmes und der verschwundene Bräutigam.
Klassische Kriminal-Stories.
Aus dem Englischen von Rudolf Rocholl.
Hrsg. von Nino Erné.
München: Heyne, 1973.

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Bd. 1549

Der Trick des blinden Mannes Baynard Kendrick:
Der Trick des blinden Mannes.
(Blind Man's Bluff).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Christiane Nogly.
Boston: Little, Brown, 1943.
München: Heyne, 1973.

Alle glauben an Selbstmord, nur weiß niemand so recht, warum sich Blake Hadfield aus dem achten Stockwerk das Treppenhaus hinuntergestürzt haben soll. Sein Sohn, der zuerst verdächtigt wurde, seinen Vater ermordet zu haben, kann es nicht gewesen sein. Das hat Duncan MacLain, der blinde Privatdetektiv, schnell bewiesen. Das ist aber auch fast alles, was er beweisen kann. Seine Theorie, daß es sich bei diesem Sturz um einen raffiniert getarnten Mord handelt, kann er mit nichts untermauern. Da er jedoch etwas beweisen muß, was eigentlich nicht zu beweisen ist, ist seine letzte Hoffnung der Trick, den er sich ausgedacht hat. Und er weiß, daß er sich dabei zum erstenmal in seinem Leben wirklich in Gefahr begibt...

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Bd. 1554

Mörder gesucht Philip MacDonald:
Mörder gesucht.
(The Rynox Murder).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen von Günter Treffer.
Garden City, NY.: Doubleday, 1931.
München: Heyne, 1973.

F. C. Benedik ist tot. Er wurde erschossen, und es gibt gar keinen Zweifel daran, daß Mr. Marsh diesen Mord auf dem Gewissen hat. Die Polizei sucht also eifrigst diesen Übeltäter, allerdings mit nicht gerade überwältigendem Erfolg. Um noch genauer zu sein: Mr. Marsh scheint sich in Luft aufgelöst zu haben. Der Versicherungsgesellschaft, bei der F. X. Benedik sein kostbares Leben für genau 277.777 Pfund versichert hatte, bleibt jedoch nichts anderes übrig, als diese horrende Summe dem Sohn des so tragisch ums Leben gekommenen Besitzers der Firma Rynox auszuzahlen. Dieses Geld kann Benedik junior sehr gut gebrauchen, und es interessiert ihn herzlich wenig, ob der Mörder seines Vaters nun gefunden wird oder nicht.

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Bd. 1559

Mein Sohn, der Mörder Patrick Quentin:
Mein Sohn, der Mörder.
(My Son, the Murderer).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Franz Klinger.
New York: Simon & Schuster, 1954.
München: Heyne, 1973.
(1. Aufl. - Rüschlikon-Zürich: A. Müller unter dem Titel »Das Ungeheuer«)

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Bd. 1564

Mordakte Skarabäus S.S. van Dine:
Mordakte Skarabäus.
(The Scarab Murder Case).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Amerikanischen neu übersetzt von Leni Sobez.
New York: Scribner's, 1930.
München: Heyne, 1973.
(1. Aufl. - Berlin: Ullstein, 1931 unter dem Titel »Hände weg von Dr. Bliss!«)

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Bd. 1569

Die entscheidenden fünf Minuten R. A. J. Walling:
Die entscheidenden fünf Minuten.
(The Fatal Five Minutes).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Günter Treffer.
Hrsg. von Egon Flörchinger.
London: Hodder & Stoughton, 1932.
München: Heyne, 1974.

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Bd. 1574

Die vergifteten Pralinen Anthony Berkeley:
Die vergifteten Pralinen.
(The Poisoned Chocolates Case).
Klassischer Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Gerd van Bebber.
Hrsg. von Egon Flörchinger.
London: Collins, 1929.
München: Heyne, 1974.
(1. Aufl. - Berlin: Ullstein, 1931 unter dem Titel »Der Detektiv-Klub« - Neuausg. Zürich: Diogenes, 1988 unter dem Titel »Der Fall mit den Pralinen«)

Gleich sechs 'Armchair-Detektive' zerbrechen sich den Kopf - und jeder findet eine andere Lösung. Wer vergiftete die Pralinen, die Mrs. Bendix das Leben kosteten? Chefinspektor Moresby von Scotland Yard kommt in seinen Ermittlungen nicht recht voran. Und auch die sechs Mitglieder des »Kriminalzirkels« zerbrechen sich ihre Köpfe. Am Ende findet jeder eine andere, überzeugende Lösung. Welche ist die richtige?

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Bd. 1579

Die Frau in dem Fass Freeman Wills Crofts:
Die Frau in dem Fass.
(The Cask).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Günter Treffer.
London: Collins, 1920.
München: Heyne, 1974.

Wenn die Arbeiter im Londoner Hafen nicht so unvorsichtig gewesen wären, hätte das Faß unbeschädigt die englische Hauptstadt erreicht, und niemand wäre je auf den Gedanken gekommen, daß damit etwas nicht stimmen könnte. Aber das Faß wurde beschädigt, und es kam etwas zum Vorschein, womit niemand gerechnet hatte. Damit begann allerdings erst diese verwirrende Geschichte, die von England nach Paris führte und erst nach langem Hin und Her mit einem überraschenden Schluss endete.

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Bd. 1584

Sherlock Holmes und die gefährliche Erbschaft Sir Arthur Conan Doyle:
Sherlock Holmes und die gefährliche Erbschaft.
(The Norwood Builder).
Klassische Kriminalstories.
Aus dem Englischen von Tanja Terek.
Hrsg. von Nino Erné.
München: Heyne, 1974.

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Bd. 1589

Käthe und ihre Zehn Edgar Wallace:
Käthe und ihre Zehn.
(Kate plus Ten).
Ein klassischer Kriminalroman.
Aus dem Englischen von N.N..
Hrsg. von Egon Flörchinger.
London: Ward, Lock & Co., 1919.
München: Heyne, 1974.
(1. Aufl. - Berlin: Eden-Verlag, 1928 - Neuausg. München: Heyne, 1979, Crime Classic Bd. 1851)

Sie hat nur ein Steckenpferd: das Verbrechen. Ihr Großvater war der größte Stratege, den die britische Armee je besaß. Käthe hat zwar sein strategisches Genie geerbt, aber leider nicht sein Ehrgefühl. Deshalb gelingt es auch Oberst Westhanger, ihrem Onkel, sie zur hervorragenden Diebin auszubilden, die fähig ist, die größte Verbrecherorganisation zu leiten. Genau das macht sie dann auch. Zusammen mit ihren zehn Komplicen plant und führt sie den größten Coup aus, den es in England je gab. Und Inspektor Pretherston von Scotland Yard muss tatenlos zusehen, wie ihn Käthe an der Nase herumführt.

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Bd. 1594

Der Mord am Viadukt Ronald A. Knox:
Der Mord am Viadukt.
(The viaduct murder).
Klassischer Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Gerda Hieronymus.
Hrsg. von Egon Flörchinger.
London: Methuen, 1925.
München: Heyne, 1974.
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1963)

Ist der Tote unter dem Viadukt wirklich der, für den man ihn aufgrund der Indizien halten muss? Ist ein Mord geschehen, oder handelt es sich - wie die Polizei glaubt - um Selbstmord? Vier Mitglieder eines Golfclubs machen es sich zur Aufgabe, das Rätsel zu lösen.

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Bd. 1598

Der Mord an meiner Tante Richard Hull:
Der Mord an meiner Tante.
(The murder of my aunt).
Kriminalroman.
Aus dem Englischen von Hans Maeter.
London: Faber & Faber, 1934.
München: Heyne, 1974.
(1. Aufl. - Reinbek: Rowohlt, 1963)

Nichts ist schwieriger als ein gekonnter Mord. Und niemand weiß das besser als Edward Powell. Ihm gelingt es einfach nicht, seine Tante umzubringen, obwohl er sich gewiss die größte Mühe gibt. Aber es will und will einfach nicht klappen. Alles scheint sich gegen Edward Powell verschworen zu haben, und ihm bleibt gar nichts anderes übrig, als weiterhin in dem Haus seiner Tante zu leben und sich von ihr Vorschriften machen zu lassen. Es sei denn, er würde es doch noch schaffen, sie endlich umzubringen.

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[BD. 1423 ff]  [BD. 1603 ff]  [BD. 1800 ff]  [BD. 2004 ff.

 

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