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Krimi-Navigator -- Reihen -- Goldmann Rote Krimis -- Sondernummern

 

Eigentlicher Auftakt der roten Reihe ist Band 4252, davor hießen die Krimis "Goldmann-Taschen-Krimis" oder schlicht "Goldmann-Kriminalroman". Neben einigen Sonderreihen, hat der Goldmann-Verlag diverse einzelne Titel in der roten Reihe herausgebracht, die zuvor als Goldmann-Taschen-Krimi erschienen sind. Die Titelnummer selbst ist erhalten geblieben. So finden sich hier Titel mit einer Nummer kleiner als 4252 (dem eigentlichen Auftakt der roten Reihe), die aber einige Jahre nach dem ersten Band der roten Reihe erschienen sind.

Diese Sonderausgaben lassen sich i.d.R. nicht über die ISBN recherchieren. Auch führen die einschlägigen Datenbanken zu wenig brauchbaren Ergebnissen. Die Titel, die wir hier listen, sind gewissermaßen Zufallstreffer - daraus folgt, das wir selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständikeit erheben können.

 

 
Bd. 4

Tod in den Wolken Agatha Christie:
Tod in den Wolken.
(Death in the Clouds).
Aus dem Englischen von Otto-Albrecht van Bebber.
London: Ward, Collins, 1935.
New York: Dodd, Mead & Co, 1935
unter dem Titel »Death in the Air«
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1937).

Der berühmte Privatdetektiv Hercule Poirot reist mit dem Flugzeug von Paris nach London. Während des Fluges stellt der Steward fest: Madame Giselle, eine der Reisenden, ist tot. Hercule Poirot behauptet: Sie wurde ermordet. Und dann werden tatsächlich die Werkzeuge des Verbrechens entdeckt: ein Blasrohr, ein vergifteter Dorn und - eine Wespe...

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Bd. 9

Mord auf dem Golfplatz Agatha Christie:
Mord auf dem Golfplatz.
(The Murder on the Links).
Aus dem Englischen von Friedrich Pütsch.
London: Bodley Head, 1923.
München: Goldmann, 1976.
(1. Aufl. - München: Georg Müller, 1927).

Der Privatdedektiv Hercule Poirot wird nach Frankreich gerufen - in einen eleganten Badeort an der Atlantikküste . Sein Auftraggeber ist der Multimillionär Renauld. Poirot wird bei seiner Ankunft zu Renauld geführt: Er findet ihn auf seinem Golfplatz, in einer frisch geschaufelten offenen Grube - ermordet...

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Bd. 12

Agatha Christie:
Alibi.
(The Murder of Roger Ackroyd).
Aus dem Englischen von Friedrich Pütsch.
London: Ward, Collins, 1926.
München: Goldmann, 1973.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1937
unter dem Titel »Roger Ackroyd und sein Mörder«).

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Bd. 16

Der Diamantenfluß Edgar Wallace:
Der Diamantenfluß.
(The River of Stars).
Aus dem Englischen von Maria Christa.
London: Ward, Lock & Co., 1913.
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - Dresden: Wendt & Co., 1927).

Monate vergingen, die Expedition blieb verschollen. Francis Sutton war, wie zuvor sein Vater, in Afrika verschwunden - auf der Suche nach Diamanten.
      In London versucht seine Schwester Cynthia, das Geheimnis aufzuklären. Ein gewisser Amber hilft ihr dabei. Er ist ein zwielichtiger Mann, der Gefängnisse nicht nur von außen kennt.
      Da taucht plötzlich eine genaue Karte des Diamantenflusses auf...

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Bd. 30

Edgar Wallace:
Der Hexer.
(The Ringer).
Aus dem Englischen von Gregor Müller.
London: Hodder & Stoughton, 1926.
München: Goldmann, 1973.
(1. Aufl. - Leipzig: W. Goldmann, 1927).

Hexer - das Volk hatte ihm diesen Namen gegeben. Er änderte seine Verkleidungen und Masken so ost, daß die Polizei nie in der Lage war, eine Beschreibung seiner Person in Umlauf zu setzen. Er war ein Meister der Verkleidugn. Es konnte nur einen Grund für ihn geben, nach London zurückzukehren. Rache an Maurice Messer zu nehmen, dem er seine Schwester anvertraut hatte...

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Bd. 35

Der rote Kreis Edgar Wallace:
Der rote Kreis.
(The Crimson Circle).
Aus dem Englischen von Gregor Müller.
London: Hodder & Stoughton, 1922.
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - Leipzig: W. Goldmann, 1927).

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Bd. 39

Die vier Gerechten Edgar Wallace:
Die vier Gerechten.
(The Four Just Men).
Aus dem Englischen von Clarisse Meittner.
London: George Newnes, 1911.
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - Wien: Phaidon-Verlag, 1927).

Jeder weiß, was es bedeutet, wenn die vier Gerechten einem ihrer Gegener den Tod ankündigen. Nur Sir Philip Ramon wollte nicht daran glauben. Der berühmte Kriminalinspektor Falmouth bürgte dafür, dass er die vier Gerechten dem Richter ausliefern würde.
      Damit war aber Sir Ramon so gut wie gestorben...

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Bd. 41

Edgar Wallace:
Richter Maxells Verbrechen.
(Mr. Justice Maxell).
Aus dem Englischen von Manfred Georg.
London: Ward, Lock & Co., 1922.
München: Goldmann, 1973.
(1. Aufl. - Berlin: Eden-Verlag, 1928).
(Der Roman wird innerhalb der Wallace-Jubiläumsausgabe mit der Bandnummer 59 geführt)

Der Safe stand offen, das Zimmer war leer. Es war von beißendem Rauch erfüllt. Man konnte kaum atmen. Sir John und Lady Maxell waren verschwunden. Was ist das? Der Polizist betrachtete den dunklen Fleck. Blut?
      Wer tötete Richter Maxell und seine Frau? Diese Frage bewegte ganz London.

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Bd. 44

Zimmer 13 Edgar Wallace:
Zimmer 13.
(Room Thirteen).
Aus dem Englischen von Gregor Müller.
London: Ward, Lock, & Co., 1927.
München: Goldmann, 1975.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1929).

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Bd. 60

Der Rächer Edgar Wallace:
Der Rächer.
(The Avenger).
Aus dem Englischen von Ravi Ravendro.
London: John Long, 1926.
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1927).

Mr. Longvale wohnt in Dower House - einem alten, geräumigen Haus mit verwildertem Garten. In ganz Chichester ist Lonvale unter dem Spitznamen Der Altmodische bekannt. weil er immer mit einem vorsintflutlichen Auto durch die Gegend kutschiert. Eines Tages hat Mr. Longvale Leute vom Film als Gäste. Er bewirtet Sie aufmerksam, und er hat auch einige Überraschungen für Sie.
      Zum Beispiel eine Guillotine...

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Bd. 62

Der rote Kimono Agatha Christie:
Der rote Kimono.
(Murder on the Orient Express ).
Aus dem Englischen von Otto-Albrecht van Bebber.
London: Ward, Collins, 1934.
New York: Dodd, Mead & Co, 1934
unter dem Titel »Murder in the Calais Coach«
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1934
unter dem Titel »Die Frau im Kimono«).

Der Orient Express von Istanbul nach Calais fährt in Jugoslawien in eine Schneewehe und bleibt stehen. Hercule Poirot der berühmte Privatdetektiv, wacht auf. Eine Frau im scharlachroten Kimono geht durch den Gang des Schlafwagens. Wer ist diese Frau? Am Morgen wird der Amerikaner Ratchett tot in seinem Abteil aufgefunden: erstochen...

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Bd. 64

Nikotin Agatha Christie:
Nikotin.
(Three Act Tragedy).
Aus dem Englischen von Otto-Albrecht van Bebber.
London: Ward, Collins, 1935.
[New York: Dodd, Mead & Co, 1934
unter dem Titel »Murder in Three Acts«
München: Goldmann, 1973.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1935).

Zuerst dachte man, Pfarrer Babbington sei eines natürlichen Todes gestorben. Aber dann stellte sich heraus, dass in seinem Cocktail Gift enthalten war... Nikotin.
      Kurz danach, beim Tod von Sir Bartholomew Strange, weigerte sich der Arzt, eine Vergiftung als Todesursache anzuerkennen. Doch die weitere Untersuchung ergab: Auch Sir Bartolomew wurde vergiftet - mit Nikotion.
      Der Privatdetektiv Hercule Poirot glaubt nicht an Zufälle. Er vermutet einen Zusammenhang zwischen den beiden Mordfällen. Und dann stirbt eine weitere wichtige Zeugin an einem Stückchen Konfekt. Es enthält - Nikotin

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Bd. 66

Dreizehn bei Tisch Agatha Christie:
Dreizehn bei Tisch.
(Lord Edgware Dies).
Aus dem Englischen von Otto-Albrecht van Bebber.
London: Collins, 1933.
New York: Dodd, Mead & Co., 1933 unter dem Titel
»Thirteen at Dinner«
München: Goldmann, 1973.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1934).

Die berühnte Schauspielerin Jane Wilkinson bittet den Privatdetektiv Hercule Poirot um einen Rat: Sie will ihren Mann, den exzentrischen Lord Edgware, loswerden - so oder so. Poirot interessiert indessen der menschliche Hintergrund dieser Affäre. Bei einem Gespräch mit Lord Edgware erklärt sich dieser bereit, in die Scheidung einzuwillingen. Jane Wilkinson ist überglücklich... Am nächsten Morgen findet man Lord Edgware tot auf - erstochen...

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Bd. 70

Ein Schritt ins Leere Agatha Christie:
Ein Schritt ins Leere.
(Why didn't they ask Evans?).
Aus dem Englischen von Otto-Albrecht van Bebber.
London: Collins, 1934.
New York: Dodd, Mead & Co, 1935
unter dem Titel »The Boomerang Clue«
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1935).

Gelegentlich endet eine Golf-Partie nicht beim letzten Loch, sondern bei einer Leiche...
      Die letzten Worte des ehrenwerten Golf-Fans Alex Pritchard waren: »Warum habt ihr nicht Evans geholt?«. Diese Frage haben Zeugen gehört, und das hat Folgen. Denn dahinter steckt ein Geheimnis, das dem Mörder zum Verhängnis zu werden droht...

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Bd. 126

A.S., der Unsichtbare Edgar Wallace:
A.S., der Unsichtbare.
(The Valley of Ghosts).
Aus dem Englischen von Ravi Ravendro.
London: Odhams Press, 1922.
München: Goldmann, 1975.
(1. Aufl. - Leipzig: W. Goldmann, 1929).

Fast jede Nacht verließ der reiche Mr. Merrivan heimlich sein Haus. Wohin er ging, interessierte niemanden - bis er getötet wurde. Man fand seine Leiche im Arbeitszimmer. Die Pulverspuren auf der weißen Weste verrieten, daß er aus nächster Nähe erschossen wurde. Seltsamerweise trug Mr. Merrivan zum Abendanzug unförmige, lehmverkrustete Stiefel...

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Bd. 140

Im Nebel verschwunden Victor Gunn:
Im Nebel verschwunden.
(The Body Vanishes).
Aus dem Englischen von Irene von Berg.
London: Collins, 1952.
München: Goldmann, 1980.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1955).

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Bd. 150

Edgar Wallace:
Der grüne Bogenschütze.
(The Green Archer).
Aus dem Englischen von Gregor Müller.
London: Hodder & Stoughton, 1923.
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - Leipzig: W. Goldmann, 1928).

In dem alten englischen Schloß Garre Castle geht der grüne Bogenschütze um. Der Schloßherr Abel Bellamy, ein hartgesottener Geschäftsmann aus Chicago, glaubt nicht an Gespenster. Eines Tages wird Bellamys Freund getötet. In seiner Brust steckt ein giftgrüner Pfeil...

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Bd. 163

Edgar Wallace:
Louba der Spieler.
(Flat Two).
Aus dem Englischen von Carl Wehner.
München: Goldmann, 1973.
(1. Aufl. - Berlin: J. Singer, 1928).

Der etwas leichtsinnige junge Leutnant Reggie Weldrake dient in der englischen Armee auf Malta.
      Er hat Spielschulden. In Loubas Lokal hat er beim Roulette grosse Summen verloren.
      Eines Tages wird Reggie erschossen aufgefunden.
      Von nun an hat Capitain Hurley Brown ur noch ein Ziel: Loubas Spielhölle muß unbedingt verschwinden.

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Bd. 164

Die Abenteuerin Edgar Wallace:
Die Abenteuerin.
(Four Square Jane).
Aus dem Englischen von Ravi Ravendro.
London: Readers Library Publishing Co., 1929.
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1933).

Joe Grandman gibt auf seinem Landsitz bei London einen Galaempfang. Geladen ist der Finanz- und Hochadel Englands. Außerdem die Detektivin Caroline Smith, die den kostbaren Schmuck der Gäste vor einer berüchtigten Juwelendiebin schützen soll. Doch Miss Smith kann ihren Auftrag nicht ausführen, denn sie wird vergiftet...

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Bd. 175

Gelächter in der Nacht Victor Gunn:
Gelächter in der Nacht.
(The Laughing Grave).
Aus dem Englischen von Ruth Kempner.
Hrsg. von Friedrich A. Hofschuster.
London: Collins, 1955.
München: Goldmann, 1982.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1957).

Bewohner des englischen Dörfchens Yeldingthorpe finden den Toten in der Nähe des Friedhofs und erkennen in ihm den alten Lord Haverford. Mehr als je zuvor ist man sich darüber einig, dass ein aus dem 17. Jahrhundert stammendes Gerücht auf Wahrheit beruht: Ein männliches Mitglied der Haverford-Sippe wird sterben, wenn vorher ein unmenschliches Lachen aus dem Familiegrab ertönt.

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Bd. 186

Der rächende Zufall Victor Gunn:
Der rächende Zufall.
(The Crippled Canary).
Aus dem Englischen von Olga Otto.
London: Collins, 1954.
München: Goldmann, 1975.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1956).

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Bd. 193

Die Treppe zum Nichts Victor Gunn:
Die Treppe zum Nichts.
(The Crooked Staircase).
Aus dem Englischen von Ruth Kempner.
London: Collins, 1954.
München: Goldmann, 1983.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1955).

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Bd. 194

Edgar Wallace:
Die Millionengeschichte.
(The Million-Dollar Story).
Aus dem Englischen von Hans Herdegen.
London: George Newnes, 1926.
München: Goldmann, 1975.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1935).

Als die entsprungene Strafgefangene Margaret Maliko vom regen durchnäßt an der Landstraße stand, ahnte sie noch nicht, das sie eine Woche später mit dem Dollarmillionär Harry Leeman verheiratet sein würde...
       Die Hochzeit wird streng geheimgehalten. Erst nach zwei Jahren stößt ein Reporter auf die Eintragung beim Standesamt. Da aber wird Leman mit Blausäure vergiftet...

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Bd. 205

Das Geheimnis der Borgia-Skulptur Victor Gunn:
Das Geheimnis der Borgia-Skulptur.
(The Borgia Head Mystery).
Aus dem Englischen von Irene von Berg.
London: Collins, 1951.
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1954).

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Bd. 207

Die Melodie des Todes Edgar Wallace:
Die Melodie des Todes.
(Melody of Death).
Aus dem Englischen von Richard Grossmann.
Bristol: J. W. Arrowsmith Ltd., 1915.
München: Goldmann, 1975.
(1. Aufl. - Berlin: J. Singer, 1928).

Diamanten im Wert von 60.000 Pfund sind bei Mr. Gilderheim eingetroffen. Der Londoner Juwelier verschärft die Sicherheitsmaßnahmen, denn nur allzugut kennt er die Anziehungskraft der kostbaren Steine auf schwache Charaktere.
      Trotzdem ist der Safe am nächsten Morgen leer. Die einzige Person, die denÜberfall beobachtet hat, schweigt aus gutem Grund...

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Bd. 215

Edgar Wallace:
Kerry kauft London.
(The Man Who Bought London).
Aus dem Englischen von Hubert Neumann.
London: Ward, Lock & Co., 1915.
München: Goldmann, 1973.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1931).

King Kerry, der amerikanische Millionär, kauft London. So steht es in den Zeitungen, und tatsächlich besitzt er schon viele Grundstücke, Häuser und Geschäfte.
      Aber Kerry hat Feinde, die er nicht kaufen kann. Bei einem seiner Spaziergänge dröhnten plötzlich Schüsse, und eine Kugel pfiff dicht an seinem Kopf vorbei.
      King Kerry drehte sich um und lächelte. »Horace«, sagte er und schüttelte den Kopf, »du bist ein ganz miserabler Schütze.«

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Bd. 226

Der goldene Hades Edgar Wallace:
Der goldene Hades.
(The Golden Hades).
Aus dem Englischen von Gregor Müller.
London: W. Collins Sons & Co., 1929.
München: Goldmann, 1975.
(1. Aufl. - Leipzig: W. Goldmann, 1934).

"Glaubst du, dass dies alles echtes Geld ist?" fragt Frank Alwin seinen Freunnd Wilbur Smith von der New Yorker Polizei.
     "Es gibt keinen Zweifel. Seltsam ist nur, dass jede der Banknoten den Stempel eines Götzenbildes aufweist...".
      Aber dann taucht tatsächlich Falschgeld auf. Und ausgerechnet Miss Bertram, die Tochter eines millionenschweren Bankiers, bringt es in Umlauf!

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Bd. 242

Edgar Wallace:
Der Derbysieger.
(Down Under Donovan).
Aus dem Englischen von Ravi Ravendro.
London: Ward, Lock & Co., 1918.
München: Goldmann, 1975.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1932).

Der Engländer John Pentridge verliert im Spielkasino von Monte Carlo große Summen und wird diskret aus dem Saal gewiesen.
      "Heute abend habt ihr mich geschröpft, aber morgen bin ich wieder da und bringe genug Geld mit für große Einsätze!"
      Tatsächlich gelingen ihm riesige Gewinne. Zugleich geschieht jedoch in Monte Carlo ein Mord. Pentridge hat es plötzlich eilig, nach London zu reisen, und kommt gerade rechtzeitig zum Derby in Epsom...

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Bd. 254

Zwischenfall auf dem Trafalgar Square Victor Gunn:
Zwischenfall auf dem Trafalgar Square.
(The 64 Thousand Murder).
Aus dem Englischen von Ruth Kempner.
London: Collins, 1958.
München: Goldmann, 1976.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1958).

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Bd. 284

Zwei Rosenblätter Victor Gunn:
Zwei Rosenblätter.
(The Treble Chance).
Aus dem Englischen von Ruth Kempner.
London: Collins, 1958.
München: Goldmann, 1978.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1959).

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Bd. 1020

Der grüne Brand Edgar Wallace:
Der grüne Brand.
(The Green Rust).
Aus dem Englischen von Rita Matthias.
London: Ward, Lock, & Co., 1919.
München: Goldmann, 1973.
(1. Aufl. - Zürich: Schweizer Druck- und Verlagshaus, 1951).

"Hände hoch, Mr. Beale!" Der Angesprochene drehte sich langsam um und hob die Hände. Der Lauf einer Pistole war auf ihn gerichtet. "Unangenehm, Mr. Beale, was?" Beale atmete einen seltsamen Geruch ein und wusste sofort: Das ist der widerliche Verwesungsgeruch des grünen Brandes... Was ist aber dieser geheimnisvolle grüne Brand, der die Menschheit bedroht?

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Bd. 1055

Die Schuld des Anderen Edgar Wallace:
Die Schuld des Anderen.
(A Debt Discharged).
Aus dem Englischen von Gregor Müller.
London: Ward, Lock & Co., 1916.
München: Goldmann, 1973.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1929).
(Neuausgabe innerhalb der Wallace-Jubiläumsausgabe mit der Bandnummer 62)

In Paris brachte vor 10 Jahren der mysteriöse "Klub der Verbrecher" gefälschte Banknoten in Umlauf. Die beiden Amerikaner Willets und Bell waren die Hauptverdächtigen. Sie gingen nach England.
      Plötzlich tauchen in London große Mengen Falschgeld auf. Die Blüten sind von hervoragender Qualität. Scotland Yard steht vor einem Rätsel.
      Haben Willets und Bell wieder die Hand im Spiel?

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Bd. 1115

Der Mann im Hintergrund Edgar Wallace:
Der Mann im Hintergrund.
(The Shadow Man).
Aus dem Englischen von Hans Herdegen.
London: The Amalgamated Press, 1932.
München: Goldmann, 1973.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1960).
Das Buch enthält neben der titelgebenden Story die Geschichte »Der Lügendetektor«

Ein Gefangener entflieht aus Sing-Sing, und ein paar Wochen später beginnt in London eine Serie von Bankbetrügereien...
      Ein Bankangestellter schenkt seiner Verlobter teuren Schmuck und schickt ihr ein dickes Bündel Dollarnoten...
      Zwei Fälle, die nur der berühmte Privatdetektiv Reeder lösen kann.

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Bd. 1135

Bony und die weiße Wilde Arthur W. Upfield:
Bony und die weiße Wilde.
(Bony an the White Savage).
Aus dem Englischen von Heinz Otto.
London: Heinemann, 1961.
Garden City, NY.: Doubleday, 1961
unter dem Titel »The White Savage«.
München: Goldmann, 1972 (?).
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1962).

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Bd. 1139

Die unheimlichen Briefe Edgar Wallace:
Die unheimlichen Briefe.
(The Missing Million).
Aus dem Englischen von Tony Westermayr.
London: John Long, 1923.
München: Goldmann, 1973.
(1. Aufl. - Dresden: Moewig & Höffner, 1924).

"Hast Du wieder einen Brief bekommen?", erkundigte sich Jimmy.
      Rex, der Sohn eines Stahlfabrikanten und Erbe eines Millionenvermögens, zog ein graues Blatt Papier aus der Tasche.
      Der Brief war ohne Datum und Anrede: "Wenn Sie Dora Colemann heiraten, mache ich Sie zum Bettler. Wo Sie Ihr Geld auch verstecken mögen, ich werde es zu finden wissen. Dies ist die letzte Warnung. K."

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Bd. 1170

Die drei Gerechten Edgar Wallace:
Die drei Gerechten.
(The Three Just Men).
Aus dem Englischen von Richard Küas.
London: Hodder & Stoughton, 1926.
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1927).

Der geheimnisvolle Gast der drei Gerechten wird ermordet. Hat sich die Schlange ein neues Opfer geholt?
      Der Tote besaß Informationen, die einen Haufen Geld wert waren. Und das soll Mirabelle Leicester bekommen.
      Aber auch die Schlange interessiert sich für das junge Mädchen...

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Bd. 1194

Edgar Wallace:
Der Mann, der seinen Namen änderte.
(The Man Who Was Nobody).
Aus dem Englischen von Ravi Ravendro.
London: Ward, Lock, & Co., 1927.
München: Goldmann, 1976.
(1. Aufl. - Leipzig: Goldmann, 1932).

Die Sekretärin Majorie Stedman wird Ohrenzeuge einer Auseinandersetzung zwischen Sir James Tynewood und "Pretoria-Smith". "Ich will meine Rechnung begleichen", hört sie Sir James sagen. Gleich darauf fällt ein Schuß. Am Abend erfährt Marjoirie, daß Sir James tot ist. Angeblich hat er Selbstmord begangen...

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Bd. 2141

Mr. Jellys Geheimnis Arthur W. Upfield:
Mr. Jellys Geheimnis.
(Mr. Jelly's Business).
Aus dem Englischen von Heinz Otto.
Sydney: Angus & Robertson, 1937.
München: Goldmann, 1975.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1965).

Saubere, weiß gestrichene Häuser inmitten grüner Eukalyptusbäume, ein kleiner Bahnhof, eine Pension und ein Schulgebäude - viel mehr gibt es nicht zu sehen in dem kleinen westaustralischen Städtchen Burracoppin. Doch Napoleon Bonaparte hat guten Grund, sich hier niederzulassen: Er ist auf der Suche nach George Loftus, einem Farmer, der seit vielen Tagen verschwunden ist.
      Ein zerbeultes Auto, ein Hut und zwei Bierflaschen waren alles, was man noch von ihm fand. Zuletzt gesehen wurde Loftus von Leonard Wallace, dem Besitzer des einzigen Hotels von Burracoppin. Doch der behauptet, zwar in George Loftus' Wagen mitgefahren zu sein, aber lange vor der Stelle, an der Loftus' verlassenes Auto schließlich gefunden wurde, mit ihm in Streit geraten und aus dem Wagen hinausgeworfen worden zu sein.
      Mit der ihm eigenen Geduld macht sich Bony auf die Suche nach der Wahrheit - und stößt bei seinen Recherchen auf den seltsamen Mr. Jelly, einen Hobbykriminologen, der seine Wände mit Fotos von Mördern gepflastert hat und über nichts lieber spricht als über Verbrechen. Der kauzige alte Herr hat zudem die Angewohnheit, mehrmals im Jahr unangekündigt zu verreisen. Niemand weiß, warum. Und auch über den Fall George Loftus scheint Mr. Jelly mehr zu wissen, als er verrät...

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Bd. 2262

Zu viele Köche Rex Stout:
Zu viele Köche.
(Too Many Cooks).
Aus dem Amerikanischen von Carl Brinitzer.
New York: Farrar & Rinehart, 1938.
München: Goldmann, 1976.
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Nest-Verlag, 1957).

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Bd. 2269

Der rote Bulle Rex Stout:
Der rote Bulle.
(Some Buried Caesar).
Aus dem Amerikanischen von Peter Fischer.
New York: Farrar & Rinehart, 1939.
München: Goldmann, 1984.
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Nest-Verlag, 1955).

Der Plan des Restaurantbetreibers Pratt ist ausgefallen, aber werbewirksam: Er kauft den berühmtesten Zuchtbullen der USA, nur um ihn seinen Gästen in Form von Beefsteaks zu servieren. Doch bevor Pratt sein Vorhaben in die Tat umsetzen kann, wird ein Toter in der Koppel gefunden - durchbohrt von den Hörnern des Stieres. Wären der exzentrische Nero Wolfe und sein allzeit bereiter Assistent nicht zufällig in der Gegend, dann hätte wohl niemand an dem 'Unfall' gezweifelt. Doch Wolfe ist überzeugt: Hier ist Mord im Spiel...

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Bd. 3002

Rex Stout:
Orchideen für sechzehn Mädchen.
(Murder by the Book).
Aus dem Amerikanischen von Werner Gronwald.
New York: Viking, 1951.
München: Goldmann, 1976.
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Nest-Verlag, 1954).

Wer ein Romanmanuskript schreibt, das den Sachverhalt eines noch ungesühnten Verbrechens wahrheitsgetreu darstellt, muss damit rechnen, dass er mit dem Bloßgestellten Differenzen bekommt - es sei denn, er selbst wäre der Täter. Diese Zusammenhänge erkennt Nero Wolfe jedoch erst, nachdem er zwei anscheinend völlig zusammenhanglose Mordfälle miteinander in Verbindung gebracht hat. Es ist ein sehr schwerer Fall, was schon daran zu erkennen ist, dass Nero Wolfe - der nicht viel von Frauen hält - in seinem Hause sechzehn Mädchen bewirtet.

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Bd. 3053

The Gordons:
FBI-Auftrag.
(FBI-Story).
Aus dem Amerikanischen von Richard K. Flesch.
Garden City, N.Y.: Doubleday, 1950.
München: Goldmann, 1982.
(1. Aufl. - Gütersloh: Bertelsmann Lesering, 1964).

Die spannendsten Mordfälle aus den Akten der US-Bundespolizei
Eugenia Martinek, Kleinstadtschönheit aus Kansas, möchte in Hollywood Karriere machen. Zunächst wird sie weniger von Filmproduzenten als vom FBI dringend gesucht - wegen Autodiebstahls.
      Die Akte Martinek macht dem FBI-Beamten John Ripley Kummer, denn sie wird immer umfangreicher: Zu dem Autodiebstahl kommt ein Juwelenraub - und schließlich verdächtigt man Eugenia des Mordes an ihren Komplizen.

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Bd. 3064

Francis Durbridge:
Tim Frazer.
(The World of Tim Frazer).
Aus dem Englischen von Ursula Bruns.
London: Hodder & Stoughton, 1962.
München: Goldmann, 1975.
(1. Aufl. - Gütersloh: Signum Verlag, 1963).

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Bd. 3068

Geheimnisvolles Gift Dorothy L. Sayers:
Geheimnisvolles Gift.
(Strong Poison).
Aus dem Englischen von Hilda Maria Martens.
London: V. Gollancz, 1930.
München: Goldmann, 1980.
(1. Aufl. - Wien: Ibach, 1939 unter dem Titel »Weißes Gift«).

Wenn eine Krimi-Autorin einen Giftmordfall beschreibt - braucht sie dann Arsenik, um Studien zu treiben?
      Das Londoner Schwurgericht behauptet, Harriet Vane habe die Wirkung des tödlichen Giftes an ihrem Freund, dem Schriftsteller Philipp Boyes, erprobt - mit vollem Erfolg. Die Anklage lautet auf Giftmord.
      Lord Peter Wimsey dagegen erklärt: "Die Beweisführung ist einwandfrei - trotzdem ist Miss Vane unschuldig."

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Bd. 3073

Melissa Francis Durbridge:
Melissa.
(My Wife Melissa).
Aus dem Englischen von Peter Th. Clemens.
London: Hodder & Stoughton, 1967.
München: Goldmann, 1974.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1968).

Guy Foster zuckt zusammen, als er am Telefon die Stimme seiner Frau Melissa erkennt: "Hörst Du, Schatz? Ich bin in Lenton-on-Sea. Du mußt unbedingt kommen, es ist dringend! Bitte komm, Guy!" Noch vor ein paar Stunden hat ihm Kriminalinspektor Cameron erklärt: "Ihre Frau wurde ermordet, Mr. Foster!"

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Bd. 3108

Das Plagiat Rex Stout:
Das Plagiat.
(Plot it Yourself).
Aus dem Amerikanischen von Renate Steinbach.
New York: Viking, 1959.
München: Goldmann, 1981.
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Nest-Verlag, 1961).

Wer steckt hinter den Plagiatsbeschuldigungen denen vier Schriftsteller ausgesetzt sind?
      Ehe der Privatdetektiv und Orchideenzüchter Nero Wolfe das herausbringt sind drei der vier Verdächtigen tot - ermordet.
      Alle Indizien weisen auf die hoffnungslos unbegabte Schriftstellerin Alice Porter hin. Nero Wolfe zweifelt deshalb auch nicht eine Sekunde an ihrer Schuldlosigkeit...

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Bd. 3142

Der Andere Francis Durbridge:
Der Andere.
(The Other Man).
Aus dem Englischen von Peter Th. Clemens.
London: Hodder & Stoughton, 1958.
München: Goldmann, 1978.
(1. Aufl. - Düsseldorf: Dörner, 1962).

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Bd. 3206

Francis Durbridge:
Es ist soweit.
(A Time of Day).
Aus dem Englischen von L. Overhoff.
London: Hodder & Stoughton, 1959.
München: Goldmann, 1977.
(1. Aufl. - Düsseldorf: Dörner, 1961).

Lucy Freeman ist fest überzeugt, dass ihr Mann sie nicht mehr versteht. Sie glaubt, dass eine Scheidung der einzige Ausweg sei. Da tritt ein Ereignis ein, das Lucys und Clives Plan zunächst als ganz unwichtig erscheinen lässt: Janet, ihre 10-Jährige Tochter, kehrt von der Schule nicht nach Hause zurück. Sie rufen Scotland Yard zu Hilfe, aber die Spuren, die die Polizei verfolgt, scheinen alle ins Leere zu führen.

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Bd. 3290

Rex Stout:
Zu viele Klienten.
(Too Many Clients).
Aus dem Amerikanischen von Renate Steinbach.
New York: Viking, 1960.
München: Goldmann, 1976 (?).
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Nest Verl., 1961 - München: Goldmann, 1970).

Nicht, daß Nero Wolfe pleite wäre. Aber er hat schon längere Zeit keinen lukrativen Fall mehr bearbeitet.
      Da kommt ihm die Sache des Direktors Thomas G. Yeager gerade recht - doch Yeager wird buchstäblich vor der Nase von Wolfes Assistenten Archie Goodwin ermordet.
      Wie kommt Wolfe nun zu seinem Honorar? Sicher nicht über die Mädchen, die den eigenartigen "Direktor" in seinem obskuren Liebesnest besuchten ...

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Bd. 4051

Lautlos wie ein Pfeil F. R. Lockridge:
Lautlos wie ein Pfeil.
(A Risky Way to Kill).
Aus dem Amerikanischen von Wulf Bergner.
Philadelphia: Lippincott, 1969.
München: Goldmann, 1978.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1971).

Zu verkaufen: Brautkleid, ungebraucht. Mit journalistischem Spürsinn vermutet der Herausgeber des "Citizen" eine menschliche Tragödie hinter der unscheinbaren Annonce. Und Inspektor Heimrich, der den plötzlichen Tod der Braut näher beleuchtet, tippt sogar auf Mord...
      Schauplatz: Im Staate New York

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Bd. 4052

Francis Durbridge:
Paul Temple - Banküberfall in Harkdale.
(Paul Temple and the Harkdale Robbery).
Aus dem Englischen von Tony Westermayr.
London: Hodder & Stoughton, 1970.
München: Goldmann, 1978.
(1. Aufl. - München: Goldmann, 1971).

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Bd. 4054

Abschiedsvorstellung für Monsieur P. Agatha Christie:
Abschiedsvorstellung für Monsieur P..
Die Arbeiten des Herkules Bd. 2.
(The Labours of Hercules, Teilausgabe).
Aus dem Englischen von Fr. von Wurzian.
London: Collins, 1947.
München: Goldmann, 1975.
(1. Aufl. - Bern u.a.: Scherz, 1958 - München: Goldmann, 1971).

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Bd. 4056

Rex Stout:
Das zweite Geständnis.
(The Second Confession).
Aus dem Amerikanischen von Carl Brinitzer.
New York: Viking, 1949.
München: Goldmann, 1983.
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Nest Verl., 1956 - München: Goldmann, 1971).

Für Geld übernimmt der Privatdetektiv Nero Wolfe sogar die undankbare Aufgabe, einer Millionärstochter den Zukünftigen auszureden - für viel Geld, versteht sich!
      Als ihm ein geheimnisvoller Anrufer nahelegt, die Finger von der Sache zulassen, ist sein Interesse geweckt. Doch da fährt die Gegenseite mit schwerem Geschütz auf - und das im wahrsten Sinne des Wortes...

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Bd. 4062

Die Champagnerparty Rex Stout:
Die Champagnerparty.
(Champagne for One).
Aus dem Amerikanischen von Renate Steinbach.
Hrsg. von Friedrich A. Hofschuster.
New York: Viking, 1985.
München: Goldmann, 1983.
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Nest Verl., 1960 - München: Goldmann, 1971).

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Bd. 4117

Alles oder nichts Erle Stanley Gardner:
Alles oder nichts.
(Double or Quits).
Aus dem Amerikanischen von Wilm W. Elwenspoek.
New York: William Morrow, 1941.
München: Goldmann, 1978.
(1. Aufl. - Frankfurt/M.: Nest Verl., 1947 - München: Goldmann, 1971).

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© Michael Kersten und j.c.schmidt, 2005 - 2006

 

[Sondernummern]  [BD. 4250]  [BD. 4300]  [BD. 4350]  [BD. 4400]  [BD. 4450]  [BD. 4500]  [BD. 4550
[BD. 4600]  [BD. 4650]  [BD. 4700]  [BD. 4750]  [BD. 4800]  [BD. 4850]  [BD. 4900]  [BD. 4950

 

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