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A. C. Baantjer: De Cock und der tote Hampelmann
Info des Ullstein Verlags:
Ein Mord, genau genommen ein Doppelmord, wird in einem bekannten Amsterdamer Hotel verübt. Kommissar De Cock, im nächtlichen Gespräch mit dem Mörder, tut was er kann, um zu verhindern, dass dieser sich selbst anzeigt. Zur unsäglichen Wut seines Chefs taucht De Cock schließlich sogar unter, um zu verhindern, dass der Täter entlarvt wird. Der Täter wird schließlich dank eines kleinen Mädchens entdeckt, das seine ganze Familie in Schwierigkeiten bringt, weil es nicht schlafen will. Ein ehrbarer Amsterdamer Bürger, Chef eines bekannten Steuerberatungsunternehmens, bittet in vollem Ernst um genaue Auskunft; er plant einen Mord und ist der Meinung, dass Kommissar De Cock als Fachmann ihm die beste Auskunft darüber geben kann, wie er dabei alle Spuren verwischen kann.
A. C. Baantjer: De Cock und der tote Hampelmann. (De Cock en de dode harlekijn, 1974). Aus dem Niederländischen von Erwin Peters. Deutsche Erstausgabe. Frankfurt/M.: Ullstein, 1983, Ullstein-Buch Nr. 10213, 157 S., 5.80 DM.
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